Beiträge von Temlan

    Hallo Zusammen,

    ich möchte 20.000€ als meinen Risikoarmen Teil anlegen. Ich benötige das Geld aktuell nicht, es ist aber für Instandhaltungsrücklagen "reserviert", die ja mal schneller kommen können, als einem lieb ist.

    Daher sollte es wirklich Risikoarm sein.

    Mittlerweile bin ich ein genervter Tagesgeld Hopper. Weswegen ich wie viele die Idee habe, einen Geldmarkt ETF zu nehmen.

    Ich könnte natürlich das Tagesgeld von TR/Scalable nehmen, aber die packen es ja auch in den Geldmarkt und ich glaube, da wäre es mir lieber, das selber zu tun, mit wissen, wo mein Geld genau ist.

    Persönlich dachte ich an den Xtrackers II Germany Government Bond 0-1 da dieser in Kurzlaufende Deutsche Staatsanleihen investiert ist und Thesaurierend ist.

    Was haltet ihr von diesem ETF ?

    Passt der für mein vorhaben oder übersehe ich etwas ?

    Besten Dank

    Hallo zusammen,

    unabhängig von der aktuellen Marktsituation überlege ich, meine Anlagestrategie von 2 ETF's auf nur einen All-in-One ETF zu ändern.

    Ich frage mich daher, ob dafür nicht jetzt der beste Zeitpunkt wäre. Aus folgendem Grund:

    Einer der ETf's ist im Minus (ca. -1500€) der andere im Plus.

    Freistellungsauftrag ist bereits ausgeschöpft.

    Ich würde also den ETF der im Minus ist, mit Verlust verkaufen und anschließend mir sofort Anteile vom neuen ETF kaufen. Sobald alles korrekt eingebucht ist, verkaufe ich den ETF der im Plus ist, aber nur so viel, dass der Verlusttopf ausgeschöpft wird. Die restlichen Anteile würde ich nach und nach im Rahmen meines Freistellungsauftrags verkaufen.

    Somit müsste ich doch die Steuerstundung optimal ausnutzen? Oder habe ich einen Denkfehler?

    Vielen Dank.

    Ich habe mich für den Smartbroker entschieden, da die fehlende App mich nicht verleitet, dass ich zu häufig die Kurse verfolge ;).

    Bleibt der Smartbroker trotzdem für die Forum-Community als ein empfehlenswerter Broker ;)?

    Ich bin aus demselben Grund dieses Jahr zu Smartbroker gewechselt.

    Ich bin auch sehr zufrieden, auch mit dem Service bisher.

    Am Smartbroker hat sich ja auch nichts geändert, es gibt aber Mitbewerber wie Scalable, Finzen.zero, die noch mal günstiger sind, weshalb Smartbroker wahrscheinlich einfach hinten runtergefallen ist.

    Ob ich in den Wechsel zur Baader Bank nächstes Jahr gut oder schlecht finden soll, weiß ich aber noch nicht.

    Hallo Zusammen,

    ich wollte mal fragen, ob jemand Erfahrungen mit Zahnzusatzversicherungen hat, wenn es darum geht, dass die Zahlen sollen.
    Mein Zahnarzt hat mir heute unter vorgehaltener Hand empfohlen eine Versicherung abzuschließen, da ich wohl in 5+ Jahren Zahnersatz in Höhe von 10.000€ benötige. Offiziell angeraten wurde noch nichts und ich bin auch nicht in Behandlung. Besitze aber eine Knirscherschiene. Weiß nicht, ob das was zu sagen hat.


    Meint ihr, ich kann bedenkenlos eine von den Finanztip empfohlenen Versicherungen nehmen?

    https://www.finanztip.de/krankenzusatzv…tzversicherung/


    Ich besitze außerdem schon eine Kranken-Zusatzversicherung, welche u.a. auch bis zu 30% Zahnersatz abdeckt. Kann ich in so einem Fall beide Versicherungen in Anspruch nehmen?


    Danke und schöne Grüße

    Hallo,

    evtl. kann mir jemand mit zwei Smartbroker anliegen weiterhelfen.

    In einem YT Video (ca. 1Jahr alt) wurde behauptet das man bei SB den Vanguard All World (A2PKXG) über Gettex nicht handeln kann und man auf andere Handelsplätze mit höheren Gebühren ausweichen muss. Ist das aktuell immer noch so ?

    Hat jemand Erfahrungen mit höheren Einzahlungen (20.000€) bei SB? Problemlos oder gehen dort alle Geldwäsche Alarmanlagen an ?

    Betsen Dank vorab.

    Vielen Dank euch.

    Das die Steuerbegünstigungen evtl. auch einbehalten wurden hatte ich nicht bedacht. Das wäre natürlich gut. Da muss ich dann wohl doch mal abwarten bis die Unterlagen da sind.

    Gekündigt wurde schon letztes Jahr im Juni, denke das FA hätte sich schon bestimmt gemeldet wenn die noch nicht alles zurück bekommen hätten.

    Hallo Zusammen,

    ich habe eine frage bezüglich einer Steuererkärung im Fall eines schädlich gekündigten Riester vertrages.

    Leider liegen mir noch nicht alle Unterlagen vom Anbieter vor, was aber keinen Einfluss auf meine Fragen haben dürfte.

    Riester wurde letztes Jahr gekündigt, ca. 7000€ waren drin und ich habe ca. 6000€ überwiesen bekommen. Hier dürften wohl direkt die Zulagen abgezogen worden sein.

    Durch Elster liegt eine Bescheinigung vor die besagt das ein Renten/Leistungsbetrag von 1454€ vorliegt. Mein Steuer Programm rechnet mir aus das ich 397€ nachzahlen muss. Mit welchem Steuersatz wird hier gerechnet? Kann ich hier meinen Steuerfreibetrag für Kapitalerträge (801€) anwenden ?

    Wie sieht das mit den Setuerbegünstigen aus die ich über die Jahre erhalten habe, da wird ja auch noch was auf mich zu kommen. Muss ich hier selber noch akiv werden oder kommt das Finanzamt von sich aus auf mich zu?

    Vielen Dank schon mal.

    Endergebnis: Das Studio hat mir den Beitrag Anteilig erstattet. Die Halbjährige Servicepauschale von 25€ wurde einbehalten. Da diese aber in der Corona Zeit nicht eingezogen wurde, ist das für mich ok.

    Ob ich mir das noch mal antun würde? Wohl nicht...

    Vielen Dank euch.

    Das Studio hat am 02.09. zur Studioeröffnng direkt folgender Betrag eingezogen:

    Teilbetrag Anfangsmonat 02.09.-30.09.2019 Euro 12,53

    In den Anfangsmonaten gab es einen starken Rabatt, bevor jetzt jemand denkt ich mache hier ein Theater wegen 12€ ;)

    In den AGB's steht auch nichts weiter über die Laufzeit. Nur die angekreuzten 24 Monate auf dem Vertragszettel.


    Ich selber sehe es wie Lothar-HH,

    das Studio darf mir den einen Tag noch berechnen aber nicht den kompletten September.

    Mit deiner Einschätzung liegst du nicht richtig!

    Dein Abo hat am 1.10.19 begonnen und endet am 30.9.21!

    Dein Trainingsstart ab 2.9. ist eine Sonderzeit vor Abo-beginn und war separat extra zu bezahlen; sie ist also keine Abo.zeit!

    Das auf dem Vertag im kleingedruckten steht "Das Abo startet ab Eröffnungsdatum"

    Ist somit kein ausreichender Wiederspruch das man sich darauf beziehen könnte?

    Hallo Zusammen,

    Nein, dass ich kein Corona Beitrags Thema ? Dennoch benötige ich bitte einmal eure Einschätzung zu folgender Sachlage:

    Vor Eröffnung eines neuen Fitnessstudios wird folgender Vertrag abgeschlossen

    24 Monate

    Trainingsbeginn: 02.09.2019

    Abobeginn: 01.10.2019

    Bei Trainingsbeginn vor dem 1. eines Monats wird ein Teilbetrag fällig.

    Kleingedrucktes: Der Beitrag für den ersten anteiligen Kalendermonat nach Vertragsabschluss wird am Tag des Zustandekommens des Vertrages fällig.

    Der erste Beitrag wurde am 02.09.2019 eingezogen.

    Es geht um die Vertragslaufzeit.

    Da ich bis zum 31.08.21 also 24 Beiträge gezahlt habe bin ich der Meinung der Vertrag ist beendet.

    Das Studio pocht auf den 01.10. als Abobeginn und zieht Beitrag Nr 25 ein.

    Es geht zwar „nur“ um einen Monatsbeitrag, aber man muss ja nicht alles gefallen lassen, besonders wenn sich das Studio bisher in solche Fällen als absolut unflexibel gezeigt hat.

    Bin ich im Recht oder ist ist es rechtens das das Studio sich auf den 01.10. stützen kann?

    Vielen Dank für eure Einschätzung