Ich kann dazu einen Excel-Rentenplaner nutzen, der sowohl die historische Inflation als auch die entsprechende durchschnittliche Rentenerhöhung plus Steuer und SV-Beiträge mit berücksichtigt. Auch kann ich dort meine zusätzlichen Rentenverträge mit eingeben, bzw. auch noch zusätzliche Sparbeträge in diese mit berücksichtigen. Das gibt schon ein realistische Bild für später.
Beiträge von meag
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Kommt vor.
Leider viel zu oft in der Vergangenheit. Viel zu viel Präsenz und" Tipps" in den Medien. Ich kann oft nur noch mit dem Kopf schütteln.
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Tja, es ist ja nicht das erste Mal das "Tipps" oder "Empfehlungen" von Verbraucherschützen in die Hose gehen. Nur haften die per Gesetz nicht dafür. Pech gehabt als Kunde.
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Bis jetzt ist mir nur die Generali bekannt und auch nur der aktuelle Tarif ab 01.07.2025, d.h. wenn jemand es haben möchte muss er seinen Tarif auf den neuen Tarif entsprechend umstellen.
Ich denke früher oder später werden andere Gesellschaften damit nachziehen. Die Konditionen muss man sich dann halt anschauen. Es wird ja auch niemand dazu gezwungen.
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Boersenfeger Jerry74 meint das so, er zahlt jetzt 35 € im Monat, angenommen in 2026 & 2027 gebe es jeweils 10 % Beitragserhöhung, diese fallen dann bei ihm nicht ins Gewicht durch den Baustein Beitragsgarantie inkl. keine Änderung durch Typ/Regionalklassenänderung, es bleibt bei seinem bisherigen Beitrag. Je länger dasselbe KFZ gefahren wird, desto mehr rechnet sich dieser Baustein.
Wenn jemand z. B. sich alle zwei bis drei Jahr ein Auto zulegt wird es sich nicht rechnen.
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Die Generali hat bei monatlicher ZW keinen Ratenzuschlag sondern bei jährlicher ZW einen Zahlungsbonus.
Durch die nahezu jährlichen Beitragserhöhungen macht sich der Zuschlag längerfristig schon bezahlt. Ein Bekannter von mir hatte zum 01.01.20205 bei seinem Vers. eine Steigerung von 60%!!! Da wurde natürlich gewechselt.
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Die TK alleine würde nur 2,26 € im Monat weniger kosten, da lasse ich die VK drin.
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Ich habe keinen Unterschied bei der Zahlweise, Autoclub kommt mich teurer als der Schutzbrief, habe keine Insassen-UV, kann am Montag mal prüfen was nur eine TK kostet, ob ich die Bausteine alle brauche weiß ich natürlich nicht, gibt mir ein Gefühl der Sicherheit für den Fall der Fälle. Fahrer Plus ist aber was anderes als Insassen-UV
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Na dann will ich mal nicht so sein, EZ 06/2016, auf mich 08/2019,nur ich, 99817, freier Stellplatz, 61J, FS seit 01/1983, bezahlt, Schutzbrief, Rabattschutz, Auslandschade-Plus
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HSN/TSN 0035/BBZ, SF 29, R2/R3, VK150 € SB/TK ohne,
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Die Generali ist dieser grandiose Anbieter, keine Scherz es stimmt wirklich.
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Gegenüber meinem aktuellen Versicherer, ich zahle aktuell 305€ im Jahr, die HUK24 möchte laut deren I-Seite 476,76, € haben. Wie gesagt bei schlechteren Leistungen, z.B. nur ein Unfall frei, bei mir während der Laufzeit ohne Begrenzung der Unfallanzahl für HP & VK.
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Ich habe eben mal mein KFZ bei HUK24 nachgerechnet, HUK24 über 50 % teurer, bei schlechteren Leistungen.
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Hallo,
mir stellt sich gerade die Frage ob es Gesellschaften gibt die KFZ-Tarife ohne die nahezu jährlichen Beitragserhöhungen anbietet, also das der Beitrag gleichbleibt, SF und Typklassenänderungen u. ä. sind aber wahrscheinlich eher ausgeschlossen denke ich.
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Im alten Banksparplan sind 26.000 € drin. Den will sie ruhen lassen.
„Ri-Re“ - Vertrag soll nur ca. 7 Jahre laufen um 2 bis 3 Kinderzulagen „abzugreifen“.
Wegen dann Kleinstrentenregelung soll alles mit 62 raus aus der Versicherung.
Was für die Kundin dann am sinnvollsten ist kann ich so nicht konkret beantworten. Dafür sind es einfach zu wenig genaue Infos. Der Banksparplan wird ja auch zum Rentenbeginn geteilt, in ein Guthaben zur Auszahlung bis Alter 85 als Rente und daran anschließend eine Rentenversicherung bei der die Konditionen erst zum Rentenbeginn der Kundin feststehen um eine lebenslange Rente zur garantieren, denn das können nur Lebensversicherer. Sie sollte dann aber zumindest so viel einzahlen das für die gesamte volle Förderung reicht.
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Aha. Danke für die Info.
Was würdest du dann als Profi empfehlen für die Dame?
Sie ist 45 und will eben noch für sieben oder maximal acht Jahre die Kinderzulagen mitnehmen. Dann stilllegen.
Geld möglichst früh dann rausziehen.
Einkommen liegt über 70.000 €
Bei einer Rie-Re-Beratung schaue ich mir ersten den bestehenden Vertrag an, grundsätzlich favorisiere ich Rie-Re-Versicherungen, weil dort schon alle Werte für die Rentenphase feststehen. Dann benutze ich einige Fragen die bei der Vertragsgestaltung für Kunden wichtig sind. Die endgültige Entscheidung für einen Abschluss oder gegebenen
falls Wechsel überlasse ich dem Kunden.
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Karten auf den Tisch, bist Du selbst in der Versicherungs-/Finanzbranche tätig? Alle Deine Beiträge singen ein Loblied auf provisionsgetriebene Finanz-/Versicherungsprodukte und warnen bzw. versuchen Angst zu schüren vor der kostengünstigen DIY-Anlage. Warum?
Ja, bin ich, seit über 25 Jahren.
Sie will sich erkundigen. Das war die Dame mit den zwei oder drei Kindern mit dem Bank Sparplan auf Riester Basis. Sie will noch für sechs oder sieben Jahre die Zulagen „abgreifen. Ob da die Allianz das richtige ist, weiß ich nicht. Laut Check 24 gibt es da irgendwelche Rentenversicherungen ohne Fonds…
Die Allianz hat meiner Übersicht nach aktuell 3 Tarife: Perspektive, Komfort Dynamik und InvestFlex
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Vergleichsportale sind keine Vergleichsportale sondern in der Regel Vers.-Makler und die wollen auch Geld verdienen an über die Portale abgeschlossenen Verträge und das nicht zu knapp. Nicht umsonst gibt es diverse Versicherer die dieses Spiel nicht mit machen wollen.
Das Portal weiß zwar was gesucht wird, es weiß aber nicht was wirklich im Detail benötigt wird,
z. B. im Bereich Hausrat: ein Bekannter von mir wohnt in einer 50 qm Whg., klassisch abgesichert wäre es 650 €/qm. macht 32.500 € Vers.-Summe. Er hat aber eine CD und Schallplattensammlung im sechststelligen Bereich, also wäre er unterversichert. Er hat daher einen HR-Vertrag mit unbegrenzter Vers.-Summe. Über ein V-Portal hätte er sich mit Sicherheit falsch abgesichert.