Da wäre man dann eben wieder beim Wohnrecht.
Vielleicht lieg ich da einfach daneben, aber Wohnrecht ist für mich irgendwas pauschal Abgegoltenes. Also das Gegenteil von variabler Laufzeit. Die biologische Laufzeit mal außen vor gelassen
Da wäre man dann eben wieder beim Wohnrecht.
Vielleicht lieg ich da einfach daneben, aber Wohnrecht ist für mich irgendwas pauschal Abgegoltenes. Also das Gegenteil von variabler Laufzeit. Die biologische Laufzeit mal außen vor gelassen
ZitatKommer: Der Verkauf des Eigenheims und Mieten einer gleichwertigen Immobilie
LL&L würden in diesem Fall ihre Wohnung einfach verkaufen, um dann ein neues, gleichwertiges Objekt in der Nähe zu mieten. Ein offensichtlicher Vorzug der Verkaufslösung relativ zu den meisten anderen Monetisierungsstrategien besteht darin, dass diese Vorgehensweise rechtlich und wirtschaftlich schön einfach ist.
Ich stehe vor genau dieser Situation und frage mich, was hier dran so einfach sein soll. Zunächst sucht man verzweifelt (in einer Großstadt) nach einer bezahlbaren Wohnung. Dann findet man sie vielleicht mal. DANN legt man los und sucht einen Käufer für die ETW, während man bereits Miete für die neue Wohnung zahlt. Findet man keinen Käufer, kann das Spiel (und die doppelten Kosten) lange dauern. In meinem Fall fehlen noch Abrechnungen und Protokolle vom alten Verwalter, das kann man vermutlich keinem Käufer zumuten, es dauert also weiter (ja, ist ein Sonderfall, aber gehört noch zu "schön einfach").
Oder sollte man so etwas dann besser einem Makler in die Hände legen? Geht es dann erfahrungsgemäß schneller und unkomplizierter?