Beiträge von Liz

    Hallo zusammen,

    ich habe in 2023 den Wärmestromlieferanten gewechselt. Kann ich beide Stromlieferanten (meinen alten und den aktuellen) wegen der Erstattung der KWKG- und der Offshore-Umlage für den entsprechenden Zeitraum in 2023 anschreiben? Hintergrund meiner Frage: bei meinem alten Lieferanten gibt es auf der Homepage die Möglichkeit die Erstattung zu beantragen, aber wenn ich meine alte Vertragsnummer eintrage, dann bekomme ich eine entsprechende Fehlermeldung (Beim angegebenen Vertragskonto handelt es sich um keinen aktiven Vertrag.).

    Danke!

    Grüße

    Elisabeth

    Hallo zusammen,

    jetzt kam ein freundlicher Brief von der ING in der sie schreiben: "Schön, dass sich der Sachverhalt geklärt hat. Unser Schreiben hat sich somit erledigt. Die Umsatzsteuer für das Betreiben Ihrer PV Anlage können sie gerne weiterhin ber Ihr Girokonto abrechnen lassen."

    Ich bin froh, dass ich mich nicht um ein geschäftliches Konto kümmern muss. Trotzdem finde ich das ganze etwas komisch.

    Danke auf jeden Fall für euren Input :)

    Hallo zusammen,

    wollte euch nur ein kurzes Update geben - es gibt noch keine Antwort von der ING... Habe eine Email geschickt, woraufhin ich eine Email erhalten habe, dass ich meine Anfrage bitte per Brief oder direkt aus dem Online Banking heraus stellen soll. Habe das dann am 5.6. gemacht und bisher nichts gehört. Werde jetzt nochmal nachfassen.

    Grüße

    Das ist nicht böse gemeint, aber auch das verstehe ich jetzt in diesem Zusammenhang nicht so genau.

    Hast du denn Einkünfte über 700 € auf dem Konto?

    Der Zitierte Satz klingt ja nicht so, sonst wäre die 700 € Grenze, heute wie damals bei der Einführung, schnurz egal weil es nichts geändert oder ein Wechsel in Betracht gezogen hätte.

    Wenn eben keine Einkünfte eingehen könnte eben genau das, zusammen mit der Umsatzsteuer Geschichte, der Knackpunkt sein.

    Ich war zu der Zeit in Elternzeit und hatte daher keine Einkünfte über 700 Euro, aber das war nur ein begrenzter Zeitraum, den ich mit "hin- und herüberweisen" überbrückt hab. Wir reden hier von 1-2 Monaten oder so. Ich würde sonst behaupten, dass ich ein sehr guter Kunde bin... bzw... ist halt die Frage wie man "gut" definiert. Ich überzieh mein Konto nie, d.h. "Umsatz" macht die ING in der Beziehung z.B. nicht mit mir.

    Ich weiß nicht, warum man sich unter den vielen Banken ausgerechnet so einen Skandalladen aussuchen sollte.

    Da kann ich jetzt nicht mitreden, kenne mich zu wenig aus. Bin halt schon ewig ("immer") bei der ING und Girokonto wechseln ist ein Aufwand.. Hatte damals, als sie das mit dem Geldeingang von 700 Euro im Monat eingeführt haben, kurz überlegt zu wechseln, aber dann haben ja alle anderen Banken nachgezogen. Bisher war ich eigentlich ganz zufrieden mit der ING..

    Wo ich noch nicht ganz schlau daraus werde ist ob das Konto nur für dir PV-Anlage genutzt wird oder ob es das "Alltägliche Girokonto" ist wo auch einkünfte aus nicht selbständigen Tätigkeiten eingehen.

    Wir haben in der Familie 3 PV-Anlagen, alle haben ING-Girokonten, aber da gat such seit Jahren niemand dran gestört weil dort auch Alltägliche Buchungen drüber laufen.

    Edit: Oder ist die Anlage als Gewerbe gemeldet?

    Hallo, nein, die Anlage ist nicht als Gewerbe gemeldet. Und ja, über mein Girokonto läuft alles (alle alltäglichen Buchungen) und eben auch die PV... Interessant, dass ihr (noch?) keine Mitteilung dazu bekommen habt. Das würde ja darauf hindeuten, dass sich die ING mein Konto explizit angeschaut hat... und es kein Computer war... :/

    Andere Banken stören sich nicht dran.
    Hast Du der ING den hierzu zurückgeschrieben und die Kleinheit Deines Gewerbes dargestellt?

    Ja, meine Eltern sind bei der Postbank, da ist das (bisher) kein Thema. War es bei der ING ja die letzten 10 Jahre auch nicht... Wundere mich auch, warum sie jetzt plötzlich damit kommen. Habe ihnen auf jeden Fall gerade sehr freundlich geschrieben. Bin gespannt auf die Rückmeldung und werde euch berichten.

    Das N26 Geschäftkonto ist z.B. kostenlos und für so etwas recht geeignet.

    Danke dir. Ich werde mich heute mal informieren... Was mir bei N26 nicht so gefällt, dass alles nur über die App läuft. Auf der anderen Seite macht es echt keinen Sinn für dem "Umsatz" den ich mache auch noch monatlich eine Gebühr für ein Konto zu bezahlen... :rolleyes: Wenn du sonst noch ein Konto empfehlen kannst, bitte immer gerne! Danke :)

    Hallo zusammen,

    ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich habe den Brief anbei heute von der ING bzgl. meinem Girokonto bekommen. Darin teilen Sie mir mit, dass ich keine Umsatzsteuer mehr über mein Konto abrechnen lassen darf, weil es ein Privatkonto ist. Dieser Hinweis gilt für alle künftigen Buchungen mit geschäftlichem Bezug.

    Ich habe eine PV mit 5kWp auf dem Dach und mache jährlich meine Umsatzsteuererklärung. Die Umsatzsteuer bucht das Finanzamt dann im April von meinem ING Girokonto ab. Das ist seit 10 Jahren so. Außerdem bekomme ich monatlich einen Abschlag von meinem Netzbetreiber (= geschäftlicher Bezug..?). Ich bin aber Privatfrau und falle unter die Kleinunternehmerregelung.

    Darf die ING mir deswegen kündigen? Da werde ich doch bestimmt nicht die einzige sein...

    Danke für eure Hilfe.

    Vermutlich meinst Du aber wohl eine Stromcloud.

    Hier wird die Einspeisung aus der PV an den Cloudbetreiber abgetreten. Man schätzt seinen Jahresstrombedarf ein, und erhält die gemeldete Strommenge aus der Einspeisung entweder kostenlos oder mit einem günstigen Preis. Wird die gemeldete Menge überschritten, muss deutlich draufgezahlt werden. Wird sie unterschritten, behält der Cloudanbieter die Einspeisevergütung. Zudem verlangt der Cloudanbieter eine Monatsgebühr für seine Arbeit.

    Am Ende rechnet es sich meist nicht.

    Hallo Uwe,

    nein, ich meine keine Cloud. Meine Eltern haben einen älteren PV-Vertrag mit unserem Netzbetreiber. Da wird der selbst verbrauchte Strom zum gleichen Preis vergütet wie der eingespeiste. Für den Eigenverbrauch zahlt man dann noch einen vergüstigten Satz.

    Bsp. mit fiktiven Sätzen (da ich nicht auswendig weiß, was meine Eltern zahlen):

    Erzeugt werden 2000kWh im Jahr. Diese werden vergütet: 2000 x 50ct

    500kWh davon werden selbst verbraucht; diese 500 werden trotzdem mit 50ct vergütet.

    Allerdings müssen meine Eltern die 500kWh zu einem günstigen Strompreis "wieder einkaufen", z.B. 10ct / kWh. D.h. für Ihren Eigenverbrauch bekommen Sie 50ct-10ct = 40ct/kWh.

    Ich vermute fast, dass das bei einem Wechsel des Haushaltsstromanbieters, trotzdem so bleibt, oder?

    Hallo zusammen,

    ich möchte ab 1.1.23 meinen Stromanbieter (Haushaltsstrom) wechseln. Aktuell bin ich bei unserem örtlichen Stromanbieter, der aber von 24ct auf 77ct erhöht. Ich habe eine 5kWp PV Anlage auf dem Dach. Die Einspeisung läuft auch über den örtlichen Stromanbieter. Wenn ich jetzt Anbieter wechsle, läuft die Einspeisung weiterhin über den örtlichen Anbieter oder muss ich die "mitnehmen" zum neuen Anbieter? Wenn ich sie mitnehmen muss, wie gehe ich da am besten vor? Einfach einen Anbieterwechsel über check24 machen, geht dann eher nicht, oder?

    Danke!

    Liebe Grüße

    Elisabeth