Beiträge von Dr. Schlemann

    - Vorkasse für Medikamente/Leistungen

    Das ist so leider nicht richtig. Rechnungen haben i.d.R. ein Zahlungsziel von 30 Tagen. Bis dahin habe ich die Rechnung locker in der PKV App hochgeladen und ein paar Tage später das Geld auf dem Konto. Letztlich verbessert die PKV also sogar noch die Liquidität! Und wie JDS richtig anmerkt: Sofern es nicht um 5-stellige Beträge einer Chemotherapie geht, sollten Arztrechnungen einen Gutverdiener > 66.600 EUR, der vernünftig mit seinem Geld umgeht, nicht wirklich umbringen.

    Ein weiterer Beleg für aus meiner Sicht sehr gelungenen längeren Beitrag von Sovereign . Die Erträge mit Privatpatienten halten viele Arztpraxen am Leben.

    Die PKV ist nicht unbedingt die bessere Wahl, was die medizinische Versorgung angeht. Privatpatienten werden in unserer Praxis genauso behandelt wie gesetzlich Versicherte - was m.E. auch den Berufsethos entspricht.

    Oft findet bei Privatversicherten eine unnötige Überdiagnostik statt (zu schnelle Operationen, mehrfache CT/MRTs oder voreilige Herzkatheter), die die Patienten verunsichert oder potentiell schadet. Die GOÄ zwingt Ärzte dazu technische Untersuchungen wie o.g. Eingriffe durchzuführen. Reine Sprechstunden/Gespräche werden sogar in der GKV besser vergütet.

    Finde ich etwas widersprüchlich. Einerseits Berufsethos, andererseits absichtlich unnötige Diagnostik / Operationen / Therapien?

    Ich bin selbst Arzt und bewusst in der GKV

    (auch aus leidvoller Erfahrung meiner Eltern, die im Ruhestand über exorbitante Beiträge klagen).

    Darf ich mal fragen, wie viel Ihre Eltern in der PKV ganz konkret an monatlichen Beiträgen zahlen? Bei meiner Mutter war das wie auf unserer Website beschrieben zuletzt ein Effektivbeitrag von 672 EUR im Monat, also deutlich weniger, als beim GKV Höchstbeitrag.

    Zum Thema Überversorgung von PKV Patienten:

    Natürlich wird bei einem PKV Patienten intensiver diagnostiziert und therapiert, weil - anders als beim GKV Patienten - alle Kosten übernommen werden. Ich würde gar nicht abstreiten, dass da auch mal ökonomische Überlegungen eine Rolle spielen. Bitte aber nicht alle Ärzte unter Generalverdacht stellen. Bei den meisten steht das "Helfer-Gen" im Vordergrund (s.o. der Beitrag von Thomaner , der selbst vom Berufsethos spricht), die betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten erlebe ich bei vielen unserer Arztkunden als nicht so ausgeprägt. Zumal der Arzt im Krankenhaus regelmäßig keinerlei eigenen wirtschaftlichen Vorteil davon hat, wenn die Behandlung teurer ist.

    Ich persönlich werde jedenfalls lieber einmal zu viel untersucht (Stichwort Darmkrebs), als einmal zu wenig!

    PKV Patienten sind angesichts der nötigen Einkommenshöhe meistens durchaus kommunikations- und durchsetzungsfähig. Dann muss man halt auch mal eine Behandlung hinterfragen. Ein einfacher Satz hilft dabei erfahrungsgemäß: "Was würden Sie an meiner Stelle machen" bzw. "Was würden Sie Ihrer Mutter / Tochter / .... empfehlen?"

    So, jetzt "Feuer frei" für alle PKV Gegner. :) Und falls jemand meine Beiträge als hilfreich erachtet, freue ich mich über eine positive Rückmeldung über den grünen Smiley-Button unten rechts.

    Noch kurz zur "Chefarzt-Behandlung": Dieses PKV-Feature heißt nicht "Chefarztprinzip", sondern "Wahlarztprinzip". Dazu zitiere ich mal unsere Website:

    Im Krankenhaus geht es oft um Leben und Tod. Hier wollen Sie auf alle Fälle den besten und erfahrensten Arzt bzw. Operateur auswählen können. Im Volksmund ist hier von Chefarztbehandlung die Rede, das ist aber nicht ganz richtig. Es geht darum, dass Sie Ihren „Wahlarzt“ auswählen können. Der beste und erfahrenste Arzt / Operateur ist oft der Chefarzt, manchmal der Oberarzt, selten aber der gerade diensthabende junge Assistenzarzt, der „zum ersten Mal einen Bauch aufschneidet“.

    Manchmal begegnen uns bei der Beratung Vorurteile wie „Chefärzte sind alt und tatterig und operieren kaum noch“. Einspruch! Wir betreuen viele Chefärzte und jeder von Ihnen trägt die Bezeichnung „Chef“ zu Recht – weil er die größte Erfahrung hat, Operationen am häufigsten ausgeführt hat und bei ihm deshalb das Fehlerrisiko am geringsten ist. Jeder Chefarzt war vorher Oberarzt – und wird mit dem Titel „Chef“ nicht direkt senil.

    Unser Tipp: Fragen Sie doch einfach einen der anderen Ärzte aus der Abteilung, bei wem er sich operieren lassen würde - beim Chef oder beim Oberarzt. Und den wählen Sie dann aus.

    Bezüglich der besseren Leistungen der PKV sind "Gesunde" nicht wirklich der Maßstab. Ich habe am eigenen Leib, aus der Tätigkeit meiner Frau als Ärztin und bei Kunden sowie Bekannten diverse Fälle erlebt, in denen die besseren PKV Leistungen lebensrettend oder positiv lebensverändernd waren! Google liefert dazu Beispiele unter dem Stichwort "Kritische Defizite Gesetzliche Krankenversicherung". Das in § 12 SGB V postulierte Mantra der GKV “ausreichend, zweckmäßig, wirtschaftlich und notwendig” wirkt von außen betrachtet ökonomisch vernünftig, hilft betroffenen Kranken aber nur wenig, wenn sie mit einer Behandlung nach Schulnote vier abgespeist werden. Und selbst damit kommt die GKV ja mit ihren Budgets nicht klar, weitere Kürzungen sind also vorprogrammiert.

    Ich bin selbst auch schon lange freiwillig in der GKV versichert und würde nie auf die Idee kommen in die PKV zu wechseln. Warum?

    - höhere Beiträge im Alter/Rente

    - kostenlose Mitversicherung von Kindern (+ uU Ehepartner)

    - was wenn ich z.B. mal Teilzeit arbeite?

    Das Leben lässt sich nicht immer so genau planen und in der GKV fühle ich mich da flexibler ;)

    Danke K. Fee für die Zusammenfassung einiger typischer kritischer Fragen bzw. Vorurteile gegenüber der PKV.

    Ich antworte dazu in mehreren Beiträgen, um das Thema etwas verdaulicher zu machen.

    Damit ich dazu nicht seitenweise unsere Website abschreibe, hier erst mal einige Fundstellen zur Eigenrecherche: :)

    • Höhere Beiträge im Alter: Einfach nach "Ist eine Private Krankenversicherung im Alter zu teuer?" googeln, da analysiere ich diese Frage sehr ausführlich mit konkreten Zahlen. Der Höchstbeitrag zur GKV ist seit 1970 im Schnitt jedes Jahr um 5,66% gestiegen. Und das dicke Ende (Demographie) kommt erst noch!
    • PKV mit Familie: Da hilft das Stichwort "Private Krankenversicherung mit Familie: Günstiger als GKV?" bei der Suche.
    • Umfassender dazu: "Kritische Fragen Private Krankenversicherung"

    Wenn ein "Gutverdiener" gut beraten in die PKV wechselt, eine eventuelle Ersparnis zur GKV gezielt spart, sein Geld auch im übrigen nicht verjubelt und ausreichend viel für seine Altersvorsorge tut, dann wird er über die gesamte Versicherungszeit von sagen wir mal 60 Jahren für die deutlich besseren Leistungen der PKV mit hoher Wahrscheinlichkeit in Summe weniger bezahlen, als in der GKV.

    Was könnte passieren, damit diese Gleichung nicht aufgeht?

    • Überdurchschnittliche Fruchtbarkeit: Bei besonders vielen Kindern kippt die Gleichung irgendwann, da Kinder in der PKV einen eigenen Beitrag zahlen und Ehepartner dann auch irgendwann keine Kapazitäten zur Erwerbstätigkeit mehr haben. Leider (bezogen auf das Thema Demographie, s.u.) sind solche Großfamilien aber die absolute Ausnahme. Ansonsten fallen die ca. 20 Jahre, die 2-3 Kinder mit auf der Rechnung stehen, nicht wesentlich ins Gewicht.
    • Berufsunfähigkeit: Nur dann, wenn keine ordentliche BU besteht.
    • Arbeitslosigkeit: Bis 55 geht's dann sowieso erst mal wieder zurück in die GKV. Wenn absehbar vorübergehend, kann man für die PKV optieren, ansonsten sich die PKV per Anwartschaft warmhalten.
    • Missglückte Selbstständigkeit: Selbstständige sollten m.E. ohnehin erst in die PKV wechseln, wenn sie ähnlich viel verdienen wie Angestellte (JAEG 2023: 66.600 EUR). Und wenn's schief geht, dann zügig gegensteuern und wieder als Angestellter arbeiten = GKV.
    • Teilzeit: Zack, wieder zurück in die GKV und PKV mit einer Anwartschaft warmhalten.
    • Nicht erwerbstätige Ehepartner: Würden die nicht wenigstens einen Midi Job für 530 EUR finden?
    • Scheidung bei nicht erwerbstätigen Partnern von Beamten nach 55: Ja, das kann unglücklich sein.

    Schon interessant, dass viele in der GKV von einer höheren Planungssicherheit ausgehen. Was ist denn bei einem Spielball von Politik und leeren Kassen planbarer im Vergleich zu einem rechtlich bindenden Vertrag mit einem solventen Unternehmen mit staatlich regulierten Leitplanken? Das Thema Demographie macht die GKV zu einer tickenden Zeitbombe!

    Gegen die Mitteilung persönlicher Ansichten ist ja nichts einzuwenden.

    Ich z. B. bin der Ansicht, dass die (deutsche) PKV die bei ihr versicherten Krebspatienten nicht vor die Wahl stellt, das hoffentlich schon abbezahlte Häuschen erneut beleihen zu müssen, um an die medizinisch notwendige Chemotherapie zu kommen.

    Aber vielleicht verbreite ich damit ja nur ein Gerücht.8)

    Damit habe ich leider bereits sehr unmittelbare Erfahrungen im engsten Umfeld machen müssen. Rechungen um die 50 TEUR im Monat wurden von der PKV anstandslos direkt erstattet, noch bevor die Rechnung fällig war. So entstand keinerlei Liquiditätsengpass.

    Vielen Dank!

    Habe auf die Schnelle mal einen Rechner angeworfen.

    119€ Monatsbeitrag bei der Allianz für 3000€ aus der BU monatlich.

    Bis 65 Jahre.

    Wie BS.C richtig schreibt sollte man parallel zum Sparen immer auch die Quelle des Sparens absichern = die eigene Arbeitskraft.

    Tut mir leid, Sie zu enttäuschen A.k. , aber das ist kein Projekt für "auf die Schnelle". Einiges im Bereich Finanzen kann man gut selbst in Angriff nehmen. Die BU gehört m.E. nicht dazu. Um die richtige Lösung zu finden und diese dann auch "safe" zu beantragen (inkl. Beantwortung der Gesundheitsfragen) ist fachkundige Unterstützung schon sehr hilfreich.

    Natürlich ist eine BU bis 65 etwas billiger, bis 60 kostet sie sogar nur ca. die Hälfte. Das ist aber der falsche Ansatz. Die BU muss bis zur Rente reichen, um davon in diesem Zeitraum auch das Sparen für die Altersvorsorge bestreiten zu können. Für die meisten Jüngeren hier wird die gesetzliche Rente vermutlich frühestens mit 70 starten. Daher jetzt auf alle Fälle bis 67 abschließen und am besten bei einem Anbieter, der bei Erhöhung des Rentenalters eine Verlängerungsoption anbietet.

    Zur Beitragshöhe eine einfache Faustregel: Bei Bürojobs / Akademikern kostet eine "richtig" konfigurierte BU ca. 4-5% des abgesicherten Einkommens.

    War meine Antwort hilfreich? Dann freue ich mich über eine positive Rückmeldung über den grünen Smiley-Button unten rechts. :)

    Vielleicht mag Dr. Schlemann noch einen Input dazu geben, der auf einer Mehrzahl von Einzelfällen beruht. Bei Otto Normalversicherten/-versicherungsnehmer sind es ja eher anekdotisch begründete Einschätzungen.

    Sehr gerne. Hier wird ja fast die ganze Bandbreite von kritischen Fragen bzw. Vorurteilen zur PKV thematisiert. Zu unserer Website, die darauf en detail eingeht, darf ich hier ja leider nicht verlinken. Bin gerade unterwegs, versuche aber in Kürze zu den wichtigsten Punkten etwas zu schreiben.

    "Aber einer bestimmten Höhe" sehe ich auch so, deshalb schrieb ich ja "entspricht in den meisten Fällen dem Bedarf bei BU". Diese "bestimmte Höhe" liegt allerdings höher, als die meisten vermuten. Es wird gerne übersehen, dass die normalen Aufwendungen bei BU noch mal deutlich höher ausfallen wenn man richtigerweise zusätzlich Altersvorsorge, Krankenversicherung (beides zahlt man dann komplett selbst) und Steuern berücksichtigt.

    Ich möchte diesen Thread nicht mit dem Thema BU überfrachten, hier geht's ja im Kern um die Sparquote. Bei anderer Gelegenheit erkläre ich die einzelnen Rechenschritte zur sinnvollen Höhe einer BU Rente gerne noch mal genauer. Oder einfach nach "Höhe Berufsunfähigkeitsrente: Wie viel Geld brauchen Sie bei Berufsunfähigkeit?" googeln. :)

    Hat eigentlich schon jemand erwähnt, dass man im Kontext Investieren auch die Quelle des Sparens (= die eigene Arbeitskraft) mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung absichern sollte?

    Eine Berufsunfähigkeitsrente in Höhe des Nettoeinkommens (entspricht in den meisten Fällen dem Bedarf bei BU) kostet bei "risikoarmen" Berufen ca. 4% vom Einkommen. Diesen Anteil also bitte bei der Sparquote einkalkulieren.

    Ein weiterer wichtiger Punkt im Bedingungswerk einer RLV, den ich oben schon erwähnt hatte: "Man sollte genau darauf achten, wie der Nichtraucherstatus in den Bedingungen geregelt ist. Teilweise muss man hier Veränderungen nachmelden, sonst entfällt der Versicherungsschutz!"

    Finanztest hält dieses Kriterium für nicht der Rede wert, es zählt nur der Preis. Ergebnis: Hinterbliebene schauen mit dem Ofenrohr ins Gebirge!

    Horst Talski , Ihre Fähigkeit zur Wahrnehmung von Stimmungslagen ist ausbaufähig. Ihr Impuls war in keinster Weise geeignet, mich zu echauffieren oder zu ärgern. ^^

    Ich informiere sachlich über fachliche Schwächen bei Finanztest. Für die habe ich auch ein wenig Verständnis. Schließlich arbeiten dort überwiegend Journalisten und keine Finanzexperten aus der Praxis.

    Aber danke für Ihre Aufklärung. Wenn Sie schreiben, dass Sie nicht davon ausgehen, dass bei Finanztest nur Hohlbirnen arbeiten, sagen Sie ja implizit, dass aus Ihrer Sicht dort schon ein paar dieser Früchte vertreten sind? :) Dafür spricht zumindest dieser Test. Aber vielleicht lösen wir uns damit wieder von diesen etwas markigen Begrifflichkeiten?

    Den Mehrwert eines Tests, der sich auf das Vergleichen von Preisen beschränkt, für Verbraucher kann ich nicht wirklich erkennen. Preise kann man wie es oben schon steht auch auf andere Weise vergleichen. Dafür muss man sich keinen kostenpflichtigen Artikel kaufen, der noch dazu eine Reihe gefährlicher Fehler enthält! Ich werde beim Umgang mit Ergebnissen von Finanztest künftig jedenfalls noch vorsichtiger sein.

    @TamInvest , welcher "Deal"? Bei Ihren Beiträgen nehme ich übrigens ebenfalls eine gewisse "Asymmetrie" wahr. Ich muss mal suchen, ob Sie

    a) sich zu meinen Beiträgen irgendwann schon mal positiv geäußert haben und

    b) jemals für eine Versicherung, die hier negativ diskutiert wird, in ähnlicher Weise in die Bresche gesprungen sind. Die können sich ja auch nicht verteidigen. Ungerecht!

    Würden Sie mir zustimmen, dass beide Fragen mit Nein zu beantworten sind? ^^

    Hier informieren sich viele Menschen über das Thema RLV. Finanztest gehört zu deren Informationsquellen. Deshalb finde ich es wichtig, über fachliche Fehler in einem Test zu informieren. Wer sich wie Finanztest mit solchen starken Aussagen in die Öffentlichkeit wagt, muss fachlichen Gegenwind leider in Kauf nehmen. Haben Sie denn den Eindruck, meine Aussagen würden nicht stimmen? Dann bin ich für jeden fundierten Hinweis dankbar.

    Ansonsten könnte man es mit dem guten alten Herrn Boëthius halten. :)

    Richtig heftig wird es, wenn Finanztest meint, dass bei einer Versicherung auf verbundene Leben keine Erbschaftssteuer fällig wird. Da kennt jemand den Unterschied zwischen "verbundene Leben" und "Überkreuzversicherung" nicht. Ob die Ama .... äh ... Redakteure den Geschädigten dieser Fehlinformation dann die zu zahlende Erbschaftssteuer erstatten? Wie nannte Horst Talski das noch mal? Hohlbirnen ohne Fachkenntnis? <X

    Ein weiteres Beispiel: Finanztest finden es ganz toll, wenn ein Tarif eine Verlängerungsoption bietet. Dabei wird übersehen, dass eine Verlängerung mit höherem Eintrittsalter zum einen ziemlich teuer ist. Zum anderen sinkt der Bedarf mit den Jahren eher wenn Kinder größer sind oder das Haus abbezahlt ist. Deshalb sollte man besser am Anfang etwas länger planen und die RLV dann ggf. kündigen, wenn man Sie vorzeitig nicht mehr braucht. Das ist in Summe deutlich billiger.

    Ein Beispiel: Finanztest findet es völlig irrelevant, ob die Bedingungen einer RLV es ermöglichen, schon zu Lebzeiten Geld ausgezahlt zu bekommen. Siehe mein Statement von oben: "Dann hat man vielleicht noch selbst etwas von dem Geld, kann eine Spezialbehandlung finanzieren oder eine vorletzte Reise unternehmen." Ob einem das wichtig ist, muss jeder für sich selbst beurteilen. Ein Tarif, der dieses Feature bietet, sollte aber ein paar Qualitätspunkte mehr bekommen. Teilweise kostet dieses Extra - anders als von Finanztest vermutet - noch nicht mal mehr.