Soeben kam die Antwort der DKB: Formular Freistellungsauftrag runterladen, ausfüllen, per Upload zurückschicken.
Ich schreibe es hier, damit jeder Leser dieses Threads sich die Initialnachricht an die DKB sparen kann, weil er den Link schon hat. Natürlich nur, solang der Link noch funktioniert; die DKB ist leider groß drin, Links so zu ändern, dass sie ins Leere zeigen (und nicht etwa auf den neuen Speicherort) und Dokumente wie dieses auch nicht per Google auffindbar zu machen - geschweige denn das Formular direkt beim Hinweis zu verlinken, dass man sich für Kinder-Freistellungsaufträge melden soll. Bei Nutzung einer dieser mannigfaltigen Möglichkeiten hätte es diesen Thread und viele zeit- und kostenintensiv zu bearbeitende Kundenanfragen auch gar nicht gegeben.
Letztlich geht aus der Antwort der DKB und dem Formular auch nicht hervor, warum es diesen oldschool-Prozess braucht. Man tut nichts anderes, als hinreichend bekannte Daten einzutragen und zu unterschreiben - genau das, was der digitalisierte-Erwachsenenprozess auch kann. Es drängt sich der Eindruck auf, dass Worte wie "einfache Kostensenkungen", "Personalmangel" und "Kundenfreundlichkeit" bei der DKB eine untergeordnete Rolle spielen...