Ich wollte eher darauf hinaus, dass man eben nicht zwingend darauf schließen kann, dass ein studierter Mensch besser mit den eigenen Finanzen klarkommt wie ein Volksschüler.
Das ist definitiv richtig. Wobei es in diesem Fall aber eher nicht um rechnen geht, sondern um die Frage, warum man bei Riester mal so viel, dann etwas mehr, danach so gut wie gar nichts und nach der nächsten Änderung im persönlichen Umfeld wieder ganz anders einzahlen muss, um die volle Förderung zu erhalten. Von den Riester-Fällen, die ich bisher gesehen habe, war mindestens die Hälfte nicht optimal gefördert. Mehrverdienst, Heirat, Kind geboren - wer denkt dabei schon an korrekt ausgefüllte Riester-Formulare?