Beiträge von michael-kluf

    Da es hier keine Anwesenheitspflicht gibt, bin ich nur sehr selten eingeloggt. Trotzdem sorry für meine späte Antwort.

    Schlussendlich habe ich damals jemanden am Festnetz erreicht, der mir dann auch weiterhelfen konnte. Allerdings weiß ich nicht mehr, unter welcher Telefonnummer das war. Falls Du es noch nicht unter den Nummern 040-89099–600 und -880 versucht hast, würde ich Dir die mal empfehlen.

    Egal wie man es nennt: Code oder Passwort kamen per Post und es war eben nicht ansatzweise verständlich beschrieben, wie das Procedere nun weitergeht. Und wenn man schon nicht in der Lage ist, dem Kunden eine verständliche Prozessbeschreibung zu liefern, dann erwarte ich zwar keinen "vollumfänglichen" Service, aber zumindest, dass unter der auf der Homepage veröffentlichten und in Post 10 genannten Telefonnummer, auch jemand erreichbar ist.

    So weit war ich schon. Nach dem Klick auf die Schaltfläche für die Registrierung erhalte ich eine Mail, in der steht, dass die mir einen Code über SMS an die hinterlegte Telefonnummer senden wollen. Als Telefonnummer habe ich eine Festnetznummer hinterlegt, auf der ich von allen anderen Absendern problemlos SMS empfangen kann, nur eben nicht von Barclays. Und zur Änderung der in den Kundendaten hinterlegten Telefonnummer muss man sich ja sicher einloggen, was, ohne zuvor erfolgreich abgeschlossene vorherige Registrierung, nicht gehen dürfte. Und eine Hotline haben die ja nicht mehr. Willkommen in der Servicewüste Deutschland.

    Ich habe eine Kreditkarte bei Barclays beantragt und daraufhin Kundennummer und PIN zugesandt bekommen. Verstehe ich es richtig, dass ich nicht am PC arbeiten kann, sondern zusätzlich die Privatkunden-App am Handy installieren muss? Die App habe ich installiert und wollte mich in der App registrieren. Daraufhin erhielt ich eine E-Mail, in der stand, dass die einen Code per SMS Mail an die hinterlegte Telefonnummer senden werden. Beim Kreditkartenantrag habe ich als Telefonnummer meine Festnetznummer angegeben, auf der ich normalerweise auch SMS empfangen kann. Die SMS von Barclays kam jedoch nie an. Und wenn man die auf der Homepage von Barclays veröffentlichte Telefonnummer anruft, kommt die Ansage, dass diese Nummer nicht mehr aktiv sei und man den Anruf aus der Privatkunden-App machen solle. Das geht aber nicht, weil ich mich für diese App ja gar nicht registrieren kann. Man dreht sich also im Kreis. Habt Ihre eine Idee?

    Hallo McProfit,

    vielen Dank für Deine Ausführungen. Ich habe eine etwas andere Ausgangsbasis: Weder habe ich ein hohes Vermögen, noch Immobilien.

    Auch stehe ich noch im Berufsleben. Grundsätzlich habe ich also kaum Zeit, mir jeden Tag Aktienkurse anzusehen und über eventuelle Ein- oder Ausstiegsszenarien Gedanken zu machen. das würde ich nur machen, wenn es sich finanziell lohnen würde. Für mich besser geeignet ist ein Selbstläufer, d.h. kaufen und vergessen. Unter diesem Aspekt erschien mir ein Sparplan auf von Finanztip empfohlene ETF vom Handling bisher ideal. Wenn man deren Rendite für die letzten 5 Jahre anschaut, so lag die gemäß Finanztip bei 15 % p.a. Allerdings gingen die da wohl von einem Einmalkauf und nicht von einem Sparplan mit monatlichen Einzahlungen aus. Wenn die Rendite beim Aktien-Einzelkauf von Aktien so viel besser wäre als beim ETF-Sparplan, könnte ich mir eventuell jeden tag 1 h Zeit nehmen, um über vorhandene und eventuell noch zu kaufende Aktien nachzudenken. Dennoch wäre ich unsicher, ob ich beim Aktien-Einzelkauf von Aktien eine höhere Rendite erzielen könnte als beim ETF-Sparplan. Allerdings ist ein wichtiger Unterschied, der hier auch schon erwähnt wurde, dass bei Aktien-Einzelkauf von Aktien das Geld von alleine kommt, wohin gegen man beim ETF-Sparplan den unangenehmen Schritt machen muss, ETF zu verkaufen. Psychologisch ist das natürlich ein Unterschied und spricht für den Aktien-Einzelkauf von Aktien. Soweit meine Überlegungen. Wenn ich was Wichtiges vergessen habe, bitte gerne melden.

    BTW: Da Begriffe hier unterschiedlich verwendet werden und um in diesem Thread einen einheitlichen Sprachgebrauch zu finden, noch eine kurze Präzisierung: Wenn ich "Rendite" schreibe, meine ich nicht nur die Dividendenrendite, sondern die Aktienrendite, also die Summe aus Kurssteigerungen und Dividenden.

    Thesaurierende und ausschüttende ETF würde ich der Einfachheit halber mal in einen Topf werfen, denn bei manchen Depots kann man einstellen, dass die Ausschüttungen automatisch wieder angelegt werden, und wenn das nicht geht, kann man das manuell machen.

    Die offensichtlich nicht nur von mir gestellte Frage lautet also, ob man bei den von Finanztip empfohlenen ETF-Sparplänen oder bei Einzelkauf von Aktien am Ende mehr Rendite hat.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, war die Rendite, bei denen, die hier etwas dazu geschrieben haben, bei ETF-Sparplänen höher.

    Bisher habe ich von Finanztip empfohlene ETF per Sparplan gekauft, mit dem Ziel der Kursteigerung. Nun gibt es aber auch Stimmen, die zum Kauf von Aktien mit hoher Dividende raten. Wenn Kauf von Aktien, dann Dividenden-ETF per Sparplan oder Einmalanlage? Ziel ist Aufbesserung meiner Rente, so dass nennenswert Gewinne in etwa 10 Jahren anfallen sollten. Hierbei ist es mir egal, ob die aus Dividenden oder Kurssteigerungen kommen. Was würdet Ihr empfehlen?

    Im Artikel https://www.finanztip.de/indexfonds-etf…ige-geldanlagen  vom 16.09.2021 werden u.a. die in Luxemburg aufgelegten LU0629459743 (ausschüttend) und LU0950674332 (thesaurierend) empfohlen, obwohl Anika S. in ihrem o.g. Artikel Nummer 5 vom 15.06.2020 doch bereits schrieb, dass die in Irland aufgelegten Schwesterfonds IE00BK72HH44 (ausschüttend) und IE00BK72HJ67 (thesaurierend) steuerlich günstiger seien. Da ich das nicht ganz zusammenbringe, bitte ich um Info, ob ich da was falsch verstehe.

    Wir denken mMn unterschiedlich. Meine Modell ist dass bei der Konstellation "Euro wertet auf ein Tausendstel Franken ab" der auf einem Fremdwährungskonto bei einer deutscher Bank in Franken angelegte Betrag auf Euro umgerechnet um das Tausendfache angestiegen wäre. Außer Umtauschentgelten würde nichts anfallen. Also wäre aus meiner Sicht ein Fremdwährungskonto bei einer deutschen Bank eine Lösung. Voraussetzung ist eben, dass Handel und finanzielle Transaktionen möglich sind.

    Irgendwie verstehe ich die Zitierfunktion nicht. Deswegen also "sorry" für die falsche Darstellung.

    Frage:

    Wie wahrscheinlich ist es bzw. gab es das schon mal in der Geschichte (z.B. anlässlich einer Währungsreform), dass man durch staatliche Verordnung 1.) an sein auf einem deutschen Fremdwährungskonto liegenden Geld nicht rankommt oder 2.) das Geld nicht zum realen, sondern zu einem vom Staat vorgeschriebenen Kurs wieder in € zurücktauschen muss?

    Für die Ausführung eines ETF-Sparplans (mit Abbuchung vom Girokonto) würde man nach dem neuen PLV bei der Flatex nichts bezahlen und bei Smartbroker 0,2 %. Bei Trade Republic zahlt man auch nichts, aber die haben nur ein sehr begrenztes Angebot an ETF-Sparplänen. Außerdem ist die Benutzeroberfläche eine Zumutung, und Auswertungen oder Statistiken zum Depot sind nahezu unmöglich.