Beiträge von Illuminator

    Könntest du ihn denn VERkaufen? Denn das könnte ja für TheEdge relevant sein, wenn das Depot irgendwann doch mal entspart werden soll.

    Da ich besagten Fonds IE00BGCC4585 nicht in meinem Depot habe, kann ich auch keinen Verkaufsauftrag erteilen, um zu sehen, ob er bei der ING zu verkaufen wäre.

    Wenn ich die ISIN IE00BGCC4585 in das Feld „Wertpapier“ meines Wertpapierdepots eingebe, erscheint nicht wie bei handelbaren Wertpapieren der Button „Kaufen“, sondern lediglich eine Kurzbezeichnung des Fonds, seine WKN und ISISN sowie ein Kurs von € 0,00. Daraus schließe ich, dass ich ihn bei der ING nicht kaufen kann (was ich auch nicht vorhabe ;)).

    ….

    Dann gibt es zum Beispiel noch den Deka Deutsche Boerse EUROGOV Germany Money Market UCITS ETF Dis. DE000ETFL227. Hier sind die Kosten bei 0,12%. Ich verstehe aber nicht den größeren Einbruch in vergangenen April. Die üblichen Geldmarktfonds, die ich kenne, hatten das nicht...

    Der Rückgang im April war die Ausschüttung in Höhe von 1,38 €

    Nochmals zu der Frage nach den Bruchstücken:

    Vielleicht liegt es, wie von fabioso in #44 vermutet, tatsächlich daran, dass dieser Fonds IE00BGCC4585 nur institutionellen Anlegern zugänglich ist, beziehungsweise über diese zu kaufen ist. Ich als Privatanleger kann diesen Fonds in meinem Direkt-Depot der ING nicht kaufen.

    Ich habe vor Jahren bei Amazon folgenden Betrug(s-Versuch) erlebt:

    Auf der Suche nach einem mobilen Klimagerät wurde ich bei Amazon fündig. Das Klimagerät (UVP € 949) wurde von Amazon selbst als Verkäufer für € 899 angeboten. Ein Drittanbieter bot über Amazon das gleiche Gerät für € 599 an (jeweils Neuware). Bei solchen “Schnäppchen“ bin ich immer skeptisch, habe aber dennoch das Gerät in den Einkaufswagen gelegt. Just in dem Moment, als ich auf den Button Zur Kasse gehen drückte, poppte eine Seite mit dem Hinweis auf, dass der Preis von € 599 nur gelten würde, wenn die Zahlung nicht über Amazon, sondern direkt auf ein Konto des Händlers erfolgen solle.

    Ich habe den Kaufvorgang sofort abgebrochen beziehungsweise storniert und Amazon entsprechend informiert. Drei Tage später war das Angebot dieses Händlers bei Amazon verschwunden.

    Onlinehändler, die gängige Elektro-, Elektronikartikel oder andere Schnellläufer zu günstig anbieten, meide ich grundsätzlich. Aber, wie man an dem oberen Beispiel sieht, sollte man auch bei seriösen Plattformen immer skeptisch sein, wenn etwas zu günstig erscheint.

    Ich nutze ChatGPT in der freien Version, aber für nichts, was mit Fakten zu tun hat. Da muss man das Ergebnis nämlich noch mal nachchecken, und dann ist es doppelte Arbeit. Außerdem greift man ja auf einen sehr alten Datenbestand zu. Im Bereich Finanzen greife ich da lieber auf HorstGPT, WeissAI oder a_berg2.0 zu.

    McProfit In welcher Richtung willst du denn recherchieren?

    HorstGPT, WeissAI oder a_berg2.0

    … so artifiziell sind die drei nun auch nicht.

    Ich kann nicht sagen, seit wann diese Konditionen für den A0F426 gelten.

    Da ich von Natur aus neugierig bin, habe ich mal für einige WKN die maximale Sparrate für Sparpläne bei der ING durchprobiert:
    Mehrere ETFs von Vanguard und von dbx tracker jeweils 1.000€.

    Mehrere gemanagte Fonds von DWS und Fidelity jeweils 5.000€.

    Scheint wohl vom Fonds Typ abhängig zu sein.

    Insofern präzisiere ich und schränke meine Ausführungen aus #12 wie folgt ein:

    Bei der ING gilt grundsätzlich eine maximale Sparplanrate in Höhe von 1.000€; mehrere Sparpläne pro Monat auch auf dasselbe Wertpapier sind möglich.

    In Einzelfällen, insbesondere bei aktiv gemanagten Fonds eine solche in Höhe von 5.000€; mehrere Sparpläne pro Monat auch auf dasselbe Wertpapier sind möglich.

    Sorry für die Verwirrung, für die ich eventuell gesorgt habe.

    Ich habe nochmals die möglichen Sparraten der zwei in meinem Depot befindlichen Wertpapiere überprüft:

    Aktien ETF A1JX52 (Vanguard FTSE All World: maximal 1.000€.

    Geldmarktnaher Fonds A0F426 (DWS Euro MM): maximal 5.000€.

    Sehr seltsam die neuen Konditionen der ING.

    Habe eben noch mal die Höhe der Sparrate überprüft: Für mein ING Depot sind weiterhin 5000 € möglich. Jedoch sehe ich seit heute, dass eine Verrechnung nur noch über das Girokonto und nicht, wie bisher über das Extra Konto möglich ist. Sehr seltsam!

    Ich würde auch die ING empfehlen. Weil der Einmalkauf in der Regel relativ teuer sind (außer etwa dem SPDR ACWI IMI, der noch breiter gestreut ist als der ACWI und als Einmalanlage einmalig mit 1,90€ zu Buche schlägt), könntest du einfach 5 Sparpläne à 1000€ einrichten, die du nach der Ausführung wieder löschst. Und dann deinen 100€-Sparplan.

    Falls sich bei den Kosten tatsächlich nächstes Jahr was ändern sollte, kannst du immer noch einen Depotübertrag machen. Ich würde auf jeden Fall schon anfangen (z.B. bei der ING) und den Rest auf mich zukommen lassen.

    5 Sparpläne à 1000€ (nachträglich gefettet von mir)

    Mittlerweile sind bei der ING Sparpläne bis zu einer Höhe von 5000 € je Ausführung möglich.

    Die ING erlaubt bis zu 20 Sparpläne pro Monat, egal an welchem Ausführungstag, gedeckelt jedoch auf € 1.000 pro Sparplan (selbst bereits so gehandhabt).

    Im Erstellprozess für einen Sparplan erscheint eine “Kosteninformation“ für alle entstehenden Kosten im Zusammenhang mit einer Einmalanlage von € 12.000, (Kauf und Verkaufskosten sowie TER), dies ist in der Tat etwas verwirrend bei der Erstellung eines kostenlosen Sparplans.

    Die Gebühren für den SmartVermögen ETF Sparplan der Sparkasse setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen:

    1. All-in-Fee: Es fällt eine All-in-Fee von 1,5 % pro Jahr an.

    2. Interne Kosten der ETFs: Zusätzlich zu der All-in-Fee gibt es noch die internen Kosten der ETFs, die im Portfolio enthalten sind. Diese variieren je nach den gewählten ETFs.

    “Die Sparkassen haben den Auftrag, die finanzielle Grundversorgung der Bevölkerung sicherzustellen und die wirtschaftliche Entwicklung ihrer Region zu fördern. Sie stehen für Gemeinwohlorientierung und Nachhaltigkeit. Das bedeutet, dass sie nicht nur auf Gewinnmaximierung ausgerichtet sind, sondern auch auf das Wohl der Gemeinschaft.“.(Zitat aus: Dokumente der Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV)).

    Ich als Bestandskunde habe soeben die Vorankündigung über die neuen Bedingungen erhalten:

    Ab 1.12.2024 Mindesteingang 1.000 € statt wie bisher 700 € als Bedingung für ein kostenloses Girokonto.

    Die ING verlangt lediglich einen Geldeingang in dieser Höhe, es muss kein Gehalts- oder Renteneingang sein.

    Für mich sind das sehr moderate Bedingungen, die man leicht erfüllen kann.