Immobilie statt ETF, was ist cleverer?

  • Von dir kommt auch Nix Neues also was willst du sagen?

    Ist eben ein höheres Risiko, weswegen ich es insbesondere jung Anlegern nicht unbedingt als erste Wahl empfehlen täte.

    Wie mein Portfolio aktuell aufgebaut ist hab ich auch schonmal gepostet, daher verzichte ich an dieser Stelle darauf. P.s. Krypto war definitiv nicht dabei

    Ins Schwarze getroffen. :D :D

  • War das eine unzulässige ad hominem-Reaktion von mir?

    Zumindest finde ich das - gerade bei Finanz-Themen - einen relevanten Aspekt (Dein Beispiel mit dem Angestellten der "Spaßkatze" (sorry, meine natürlich Sparkasse), der zwar eindeutig und nachdrücklich Aktien empfiehlt - aber selbst keinen Pfennig (damals) oder Cent (heute) darin investiert und demzufolge auch über Null eigene Erfahrungen diesbezüglich verfügt). Sein Hinweis muß natürlich dennoch nicht ganz falsch oder gar zwingend falsch sein - mit berücksichtigen würde ich diesen Aspekt aber immer den Wert seiner Aussagen betreffend.

    Hatte ich mich auch im Verlauf hin und wieder damals gefragt: Wenn der Bankangestellte alles so viel besser weiß, warum sitzt der dann mit 40 noch in dem kleinen Büro in der Bank und verdient noch dazu weisungsgebunden brutto 5.000 DM ?

    So Fälle gibt es nicht ganz wenige auch in anderer Form. Kenne beispielsweise diverse Banker, die Kunden ausdrücklich und nachdrücklich von Gold abraten (da die Bank daran kein Interesse hat und/oder damit weniger verdient als mit anderen Bankprodukten) - die aber selbst eine stolze Goldquote (10 bis 20%) fahren ...

    Oder den Inhaber eines großen Autohauses der Automarke F, der immer und überall diese Autos empfiehlt - aber für sich selbst und seine Familie die Automarken B und M bevorzugt und auch ausschließlich fährt ... (sein Dienstwagen ist nur nach außen sprich zur Show ein Auto der Marke F).

    Die Liste ließe sich fortsetzen.

    Gleiches gilt für Immobilien. Hilft mir ein Immo-Berater, der noch nie selbst investiert war? Oder bevorzuge ich die Meinung eines erfahrenen Immo-Investors wie McProfit oder Sovereign ?

    Kann natürlich nicht für den geschätzten McProfit sprechen und würde mir das auch nie anmaßen - sondern nur für mich. Gerade weil ich selbst zumindest ein bißchen Erfahrung mit Aktien und Immobilien über die Jahrzehnte hinweg gesammelt habe, sind mir die (objektiven und subjektiven) Fallstricke bekannt. Schon deshalb käme ich übrigens auch nie auf die Idee eine 100% Aktienquote oder 100% Immobilienquote auch nur anzustreben geschweige denn zu fahren. Oder diese anderen (fremden Dritten) unbedingt zu empfehlen. So schlüssig dies auch irgendeine Studie rein rational begründen kann (oder zu begründen scheint).

    Jedenfalls sind private Finanzen - neben den ganzen Zahlenreihen, Studien, rein theoretischen Überlegungen, Vergangenheitsbetrachtungen usw. - immer auch eine (mehr oder weniger) subjektive sprich persönlich-individuelle Angelegenheit und damit ebensolche Entscheidung. Das fängt schon mit persönlichen Prioritäten und auch dem Thema Risikotoleranz bzw. subjektiver Risikotragfähigkeit an. Dazu kommt: Wirklich vollkommen und "rein rationale Anleger" bzw. ebensolche Investoren habe ich keine Handvoll kennengelernt.

    Auch spielt "Rendite" nicht immer die Hauptrolle. Auch stellen nicht wenige irgendwann von "Vermögensaufbau" auf "Vermögenssicherung" (des Erreichten) um. Auch kommt nicht ganz wenigen manchmal schlicht "das eigene Leben dazwischen" (die (bestehende oder neue) Herzdame will im Eigenheim mit Garten wohnen und leben - Happy Wife, Happy Life - um nur ein Beispiel zu nennen).

    Eine gewisse Demut ist beim Thema Finanzen immer zu empfehlen - schon deshalb ist Diversifikation für mich jedenfalls wichtig. Ebenso wie finanzielle Beweglichkeit und auch risikoarme Anteile in meinem Vermögen (selbst wenn "risikoarm" bedeutet, daß es sich lediglich um einen kalkulierbaren realen Verlust per annum nach Inflation und Steuer handelt - so lange das Gesamtvermögen real wächst oder wenigstens einen Kaufkrafterhalt schafft, nehme ich dies für eine solche Aufstellung dafür gerne in Kauf).

    Jedenfalls sind eigene Erfahrungen in dem Bereich nur sehr schwer (ich wäre fast geneigt zu sagen gar nicht) durch beispielsweise "Studien", "Theorien", "Modelle" usw. zu ersetzen. Schon gar nicht gleichwertig.

    Kann mich beispielsweise noch gut an die 90er erinnern und den ganzen Börsenhype (war hier vor Ort besonders zu spüren). Inklusive der (erzeugten) Euphorie um die sog. Volksaktie (T-Aktie) mit der Kampagne um Manfred Krug. Aber ebenso gut kann ich mich an die Zeit danach insbesondere die Jahre 2000 bis 2003 erinnern. Da hat es diversen "Jüngern" und Predigern" das Wasser in die Äuglein getrieben und ganz schön viele dieser Protagonisten danach aus dem "Markt gespült". Nicht wenige für immer, jedenfalls was Aktien betrifft. Erinnere mich an zwei, die mich damals ob ihrer Erfolge am Neuen Markt gefragt hatten, warum ich immer noch arbeite, wenn man doch sein Geld mit der New Economy ganz leicht auch an der Börse machen könne ... ?


    Allerseits gute Gedanken und ebensolche Finanz-Entscheidungen !

  • Lieber Hornie

    Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen

    Es ist sinnlos, jemand nach seiner Meinung zum Kauf einer Immobilie zu fragen, der selbst kein Eigentümer von Immobilien ist.

    Dasselbe gilt für die Börse.

    Ich bin in jungen Jahren nur deshalb so früh zu Immobilien gekommen, weil mir der Inhaber der Firma bei der ich damals angestellt war

    den Kauf meiner ersten Immobilie sozusagen „befohlen“ hat.

    „Das ist der einzige Weg, wie du dir ein Vermögen aufbauen wirst“ -

    so waren seine Worte damals vor über 40 Jahren.

    meine erste kleine Eigentumswohnung War eine 1-Zimmerwohnung mit 35 m² die hat damals 35.000 DM gekostet

    Die Bank hat fast den gesamten Kaufpreis finanziert weil schon durch die Miete, die Rückzahlung größtenteils gesichert war.

    jedes Jahr kam dann eine weitere Wohnung dazu

    Je mehr Wohnungen ich besaß , desto mehr Vertrauen hatte die Bank in meine Strategie.

    später habe ich auch Zwangsversteigerungen manches Schnäppchen gemacht Am Ende hatte ich über 100 Wohnungen, allerdings reden wir hier auch von einem Zeitraum von rund 30 Jahren.

    Über die Erfahrungen Tipps beim Kauf von Immobilien Schnäppchen könnte ich ein Buch schreiben..

    Nur ein kleiner Tipp:

    Die Günstigsten Wohnungen zum niedrigsten Einkaufspreis waren solche mit schwierigen Mietern.

    Besten, die keinen Interessenten in die Wohnung ließen. Hat jedoch interessant die Finger davon gelassen und die Verkäufer waren oft verzweifelt

    Da war ich der Ritter und kam zu einem Preis zum Zuge, der ohne den bösen Mieter nie und nimmer möglich gewesen wäre

    Wie du selbst schon erkannt hast, ist es daher wichtig, solche Strategien mit Praktikern zu besprechen und nicht mit besitzlosen Theoretikern

    die immer nur die Risiken sehen

    Letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden.

    In den letzten Jahren und Jahrzehnten habe ich mich jedoch entschlossen, die Immobilien nach und nach zu verkaufen und das gesamte Vermögen in Aktien oder Fonds anzulegen, wo ich von den Dividenden gut leben kann

    Das hat doch eher mit meinem Alter zu tun, schließlich bin ich Ü 75 und lebe einen Großteil des Jahres in Südfrankreich

    Viel Erfolg wünscht dir mcProfit

  • Es ist sinnlos, jemanden nach seiner Meinung zum Kauf einer Immobilie zu fragen, der selbst kein Immobilieneigentümer ist.

    Das sehe ich nicht so.

    Ich bin in jungen Jahren nur deshalb so früh zu Immobilien gekommen, weil mir der Inhaber der Firma, bei der ich damals angestellt war, den Kauf meiner ersten Immobilie sozusagen „befohlen“ hat.

    Die Bank hat fast den gesamten Kaufpreis finanziert, weil schon durch die Miete, die Rückzahlung größtenteils gesichert war.

    Jedes Jahr kam dann eine weitere Wohnung dazu.

    Je mehr Wohnungen ich besaß, desto mehr Vertrauen hatte die Bank in meine Strategie.

    Und je mehr Immobilien Du besaßest, desto besser verteilte sich beispielsweise das Ausfallrisiko durch Problemmieter.

    Später habe ich auch Zwangsversteigerungen manches Schnäppchen gemacht Am Ende hatte ich über 100 Wohnungen.

    Die günstigsten Wohnungen zum niedrigsten Einkaufspreis waren solche mit schwierigen Mietern, die keinen Interessenten in die Wohnung ließen. [So haben andere Interessenten] die Finger davon gelassen, und die Verkäufer waren oft verzweifelt

    Da war ich der Ritter und kam zu einem Preis zum Zuge, der ohne den bösen Mieter nie und nimmer möglich gewesen wäre.

    Mein Nachbar ist ein großer Privatvermieter mit um die 300 Wohnungen. Er kauft ganz bewußt Immobilien in C-Lagen, weil bei denen die Mietrendite schlichtweg höher ist. Die bringen zwar weniger Miete als ein schöner Neubau, aber halt nicht um soviel niedriger, wie der Kaufpreis des Hauses niedriger ist. Mir leuchtet seine Strategie ein.

    Allerdings geht es hier nicht um Immobilien (Mehrzahl!), sondern um 1 Immobilie - und mit der hat man halt ein Klumpenrisiko. Dazu ist die Finanzierung regelmäßig gehebelt (was Risiko und Chance erhöht). Das ist ein anderer Schnack. Mit Immobilien dreht man immer ein großes Rad.

    Du hast viel Geld mit Immobilien verdient. Das kann man auch, wenn man es richtig macht, aber - auch das nennst Du richtigerweise immer wieder - es macht erheblich Arbeit. Aktionär zu sein ist ohne Zweifel einfacher und macht kaum Arbeit.

    Wie du selbst schon erkannt hast, ist es daher wichtig, solche Strategien mit Praktikern zu besprechen und nicht mit besitzlosen Theoretikern, die immer nur die Risiken sehen.

    Dein damaliger Chef, der Dich zum Kauf Deiner ersten Immobilie genötigt hat, hätte Dich vermutlich nicht ins Messer laufen lassen. Dazu saßest Du an der Quelle und hast zugeschnappt, als etwas Passendes vorbeigesegelt ist. In dieser Position ist der Anleger nicht, der meint, er müsse sich zur Geldanlage unbedingt eine Einzelwohnung ans Bein binden. Der kauft seine Einzelwohnung zum überteuerten Selbstnutzerpreis und liegt damit bereits beim Kauf der Immobilie im Hintertreffen. Denn der Gewinn liegt im Einkauf (Wem schreibe ich das?).

    Ein Risiko ist der Immobilienkauf wohl (wie auch der Kauf von Aktien). Immobilien gibt es aber halt erst ab mindestens hoch fünfstellig. Aktien sind billiger zu haben.

    Letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden.

    In den letzten Jahren und Jahrzehnten habe ich mich jedoch entschlossen, die Immobilien nach und nach zu verkaufen und das gesamte Vermögen in Aktien oder Fonds anzulegen, wo ich von den Dividenden gut leben kann.

    Das hat doch eher mit meinem Alter zu tun.

    Du schreibst, Du habest Deine Firma in Deinen 50ern verkauft. Ich nehme an, damals dachtest Du, Du hättest genug verdient und wolltest Dir schlichtweg die Arbeit nicht mehr antun, obwohl Du in diesen Jahren beileibe noch kein alter Knacker warst. Es sei Dir gegönnt.

  • Es ist sinnlos, jemand nach seiner Meinung zum Kauf einer Immobilie zu fragen, der selbst kein Eigentümer von Immobilien ist.

    Dasselbe gilt für die Börse.

    Der Vorstand, die meisten Mitarbeiter und die Aktionäre von Vonovia sind Eigentümer und teilweise Experten von/bzgl. Immobilien. Ihre Meinung ist sehr positiv zu dem Thema. Die Renditen sind trotzdem eine Katastrophe. Noch mehr gilt dies für private Immo-Investoren (mehrfach durch Studien belegt).

    Tendenziell haben Investoren in Einzelaktien mehr Expertise und beschäftigen sich deutlich mehr mit Börse und Aktien als ein ETF-Investor. Trotzdem underperfomed faktisch jeder Investor in Einzelaktien langfristig nach Kosten einen breiten Index deutlich.

    Die Denke, dass ein "mehr" an Expertise und Mühe zu einem "mehr" an Ergebnis führt, stimmt in fast jedem Bereich unseres Lebens. Bei der Kapitalanlage jedoch nachweislich nicht. Diese Tatsache scheint sehr schwer zu akzeptieren sein für viele.

  • Trotzdem underperfomed faktisch jeder Investor in Einzelaktien langfristig nach Kosten einen breiten Index deutlich.

    Faktisch eine glatter Lüge.

    durch Studien belegt

    Wie genau errechnet sich der Durchschnitt deiner Studien?

    Achja da werden gute Ergebnisse mit schlechten zusammen gepanscht. Und du kommst dann auf den Trichter dass Alles = und jeder! Eine schlechte Rendite hat.

    Kann man so machen ist aber faktisch falsch und eine Lüge.

  • Faktisch eine glatter Lüge.

    Leider nein. Zu diesem Thema gibt es unglaublich viele Untersuchungen, Studien und Auswertungen von brokern. Das ist sehr gut erforscht. Je länger der Zeitraum, desto weniger Privatinvestoren UND Profis schlagen mit stock picking den Markt. Die Zahlen sind so unglaublich klar, dass man sich fragen muss warum immer noch Menschen Einzelaktien kaufen. Wir reden hier von weniger als 5%, die auf 30 Jahre den Markt nach Kosten schlagen. Risikoadjustiert ist es faktisch niemand. Was besonders verwundert ist, dass es auch professionelle Verwalter nicht schaffen. Suvivorship bias bereinigt, gibt es nach Kosten so gut wie keinen Fonds oder Verwalter, der auf 30 Jahre den Markt schlägt. Bei Hunderttausenden von Angeboten versteht sich. Das ist atemberaubend.

    Zitat von Asna

    Wie genau errechnet sich der Durchschnitt deiner Studien?

    Achja da werden gute Ergebnisse mit schlechten zusammen gepanscht. Und du kommst dann auf den Trichter dass Alles = und jeder! Eine schlechte Rendite hat.

    Kann man so machen ist aber faktisch falsch und eine Lüge.

    Es geht immer um Wahrscheinlichkeiten. Die Faktenlage ist nun mal so, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass jemand mit einem Immo-Investment eine gute risikoadjustierte Rendite erwirtschaftet. Niemand behauptet, dass es nicht Immobilien-Investoren gibt, die damit reich geworden sind. Es gibt auch reiche Pokerspieler und Lottogewinner. Aber die Gesamtheit der Zahlen ist unglaublich schlecht. Und zwar nicht nur der Durchschnitt.

  • Was besonders verwundert ist, dass es auch professionelle Verwalter nicht schaffen. Suvivorship bias bereinigt, gibt es nach Kosten so gut wie keinen Fonds oder Verwalter, der auf 30 Jahre den Markt schlägt.

    Das heißt also, dass es vor Kosten doch einige tun. Wenn man nun als Privatanleger die Expertise hat und die Kosten spart, kann man es doch schaffen. Wie viele sind es denn vor Kosten?

  • Das heißt also, dass es vor Kosten doch einige tun. Wenn man nun als Privatanleger die Expertise hat und die Kosten spart, kann man es doch schaffen. Wie viele sind es denn vor Kosten?

    Vor Kosten schlagen 49,999...% den Markt und 49,999...% schlagen ihn nicht.

  • Leider nein

    Leider doch deine Aussage „jeder“ =100% ist und bleibt faktisch eine Lüge.

    Alles weitere deines Beitrages ist ein Versuch der realtiiveurng und derailing deiner zeuerst getroffenen Aussage.

    Vonovia hat im übrigen positive Ergebnisse.

    Weist du auch warum? Weil die Immobilien die diese finanzieren hauptsächlich mit Fremdkapital errichtet werden.

    Aus 50 000€ eigen Kapital wird dann ein Hebel von 5 Millionen€ Kredit zu einem guten Zins. Wenn da pro Jahr auch nur 2% nach kosten übrig bleiben ist das eine gute Rendite. Weil es eben Fremdkapital ist.

    Und so ist das bei privaten Investoren auch. Sobald man vergleichsweise wenig Eigenkapital nutzt, und alle kosten inklusive Instandhaltung & natürlich die Zinsen per Mieteinnahmen generiert ist es ein gutes Rendite Objekt, man muss halt rechnen können.

  • Vonovia hat im übrigen positive Ergebnisse.

    Weist du auch warum? Weil die Immobilien die diese finanzieren hauptsächlich mit Fremdkapital errichtet werden.

    Aus 50 000€ eigen Kapital wird dann ein Hebel von 5 Millionen€ Kredit zu einem guten Zins. Wenn da pro Jahr auch nur 2% nach kosten übrig bleiben ist das eine gute Rendite. Weil es eben Fremdkapital ist.

    Die deutschen Immo-Profis Vonovia und Deutsche Wohnen (gelb) im Vergleich zu einem MSCI World. Expertise und Hebel scheinen nicht viel zu bringen. Aber der Privatinvestor kann das natürlich besser. Ganz bestimmt.


  • Du verstehst was du postet

    A) nein

    B) nein

    C) von Immos hat Thomas keine Ahnung

    Weitere Möglichkeiten existieren als Antwort Möglichkeit leider nicht.

    Dann rechne mal

    50 000€ Einsatz in Aktien

    Oder 5 050 000€ (50 000€ selbst + 5 Millionen fremdkaptial was bei erster Option nicht existiert) in Immos wo kommt unterm Strich nach 40jahren mehr Geld raus?

    Tipp, entscheidend ist hier nicht der Aktien Kurs bei den Immos sondern die Umsatz Rendite.

  • Der Witz ist ja eigentlich das "der markt" ja gebau die Banker Anleger usw. Gestalten die in Einzelwerte und einzelinvestments investieren, der durchschnit aus deren Handlungen bestimmt den den Kurs des Marktes...

    Einen Zusammenhang den Thomas außer Acht lässt....

    Der Index wird nicht gestaltet in dem man Stumpf den Index kauft sondern in dem Einzeleltitel und einzel Investments getätigt werden...