Ich habe im monatlichen Budget von vorneherein einen Betrag für unerwartete Ausgaben eingerechnet und lege diesen sozusagen zur Seite. Da nicht jeden Monat etwas passiert, ist da ein kleines Polster vorhanden. Für unseren Hund (schwer an Epilepsie erkrankt) spare ich jeden Monat einen Betrag für die Medikamente/Behandlungen. Eine Tierkrankenversicherung für unsere Maus zu bekommen, ist unmöglich.
Ich checke auch jeden Monat, ob die Budgetansätze passen (auch schon während des laufenden Monats, dauert dank Haushaltsbuch nur wenige Minuten). Falls nicht, gucke ich, ob ich umschichten oder einsparen kann. Habe allerdings zum Jahreswechsel einige Ansätze um 10% erhöht. Und alle Ausgaben auf den Prüfstand gestellt und reduziert oder den Anbieter gewechselt.
Grundsätzlich geht meine Sparrate am Monatsbeginn vom Konto ab und ich muss halt mit dem auskommen, was nach Abzug aller Kosten übrig bleibt.
Respekt dafür, wie du dich um deinen Hund mit Epilepsie kümmerst. Dass du monatlich 'nen Betrag für die Tierarztkosten zurücklegst, zeigt nicht nur Weitblick, sondern auch echtes Herz für dein Haustier.