Moment, stimmt das denn wirklich so? Es heisst doch immer, dass man möglichst jung in die PKV wechseln soll, um eben möglichst hohe Altersrückstellungen aufzubauen. Wenn dies stimmte könnte man ja mit 64 noch in die PKV wechseln und profitierte dann noch mit an allen bereits aufgebauten Altersrückstellungen der anderen Versicherten desselben Jahrgangs...und das glaube ich dann doch nicht ganz
Oder muss der mit 64 Neu-Versicherte dann eben tatsächlich in dem einen Jahr bis 65 die bereits durchschnittlich pro Versichertem in der Alterskohorte durch Überzinsen erwirtschaftete Summe durch seine Monats-Beiträge nachzahlen? Bei z.B. €6000 wären das also €500 im Monat Mehr-Beitrag? So dass mit 65 alle gleichgestellt sind bzgl. der Überzinsen?