Beiträge von Kolibri 1

    Hallo Community,

    ich bin ziemlich verunsichert, was denn nun richtig ist? :/

    1. Die Meinungen gehen auseinander, ob es notwendig ist, eine Anzeige, dass man ein Grundstück geerbt hat, ans Finanzamt zu schicken, nachdem das Finanzamt vom Notar die Information erhält?

    Nun, ich habe ein Schreiben ans Finanzamt geschickt, dass ich ein Grundstück geerbt habe.

    Das Finanzamt hat mir ein Schreiben geschickt, dass ich bereits als Eigentümer berücksichtigt bin, nachdem ich die Grundsteuererklärung für das Grundstück gemacht habe. Das Schreiben ging vermutlich von der Grundsteuerabteilung /Finanzamt aus.

    2. Gibt das die Grundsteuerabteilung der Erbschaftssteuerabteilung weiter oder wo wird meine Anzeige registriert?

    3. Muss ich noch was tun oder genügt es, wenn ich die Anzeige ans Finanzamt geschickt habe und jetzt ein Antwortschreiben von der Grundsteuerabteilung erhalten habe?

    Danke

    Gruß

    Steffi

    Danke ich bin's für die Erklärung,

    ich habs verstanden.

    Ist schon ziemlich komplex das Ganze, wobei das schwierigste ja erst noch kommt, Verkaufen und umschichten später und was es alles zu beachten gibt. Ich hoffe, euch gibt's dann noch.

    Aber ist immer besser, wenn man sich frühzeitig damit beschäftigt. Momentan hab ich nur ein Depot, vielleicht ändert sich das ja,gerade im Punkto Verkauf und Finanzamt ( Anteile, die länger liegen und Anteile, die noch nicht so lange liegen = Steuern)

    Danke fürs Antworten

    Gruß

    Steffi

    Danke AD,

    gut, dann sind das Kursschwankungen. Also kommt eine Verlustbescheinigung nur bei Verkäufen ggf. in Frage? Dies trifft auf mich erst viel später zu, da ich meinen ETF erst angelegt habe und noch einige Zeit halten möchte.

    Ich glaube, ich hab mich falsch ausgedrückt.

    Vielleicht ist es auch einfach und ich denke zu kompliziert, unter Anderem bin ich Neuling in dem Gebiet.

    Woran erkenne ich in meinem Depot, dass ich eine benötige?

    Da so ein ETF übers ganze Jahr in unterschiedlicher Weise Gewinne und Verluste macht, zählt das oder kann ich mich an das +bzw.- seit Kauf orientieren? Oder kann man generell sagen, wenn Ausschüttungen stattgefunden haben, dann gab es keine Verluste?

    Hallo Community,

    danke für die vielen Antworten. Ich hoffe, dass sich die technischen Probleme, so wurde es mir beim letzten Telefonat von der Comdirect mitgeteilt, bald gelöst haben. Ansonsten sind einem echt die Hände gebunden, was sehr schade ist.

    Ich frage mich unter Anderem auch, warum man überhaupt die Steuermitteilung braucht, wenn die Banken das sowieso übermitteln? Unter Anderem müssen die Banken seit 2009 keine Steuermitteilungen mehr versenden, nur auf Anfrage, aber das Finanzamt akzeptiert keine Ersatzbescheinigung, also sollte man das Original schon in seinen Unterlagen haben. Eigentlich völlig verquert und unnötig das Ganze.

    Aber gut, was hat man denn sonst für Möglichkeiten, bzw. hat man nur die eine Möglichkeit immer wieder per Einschreiben aufzufordern?

    Gruß

    Steffi

    Hallo,

    ich hab bisher immer noch nicht die Steuermitteilung erhalten. Bei der Bank bin ich seit letztem Jahr nicht mehr. Seit April diesen Jahres hab ich mehrmals E-Mails versendet, Briefe per Einschreiben und telefonisch Kontakt aufgenommen.Zuletzt würde mir am Telefon mitgeteilt, die Steuermitteilung wäre nicht so wichtig.

    Nun weiß ich auch nicht mehr, was ich denken und machen soll?

    Vielleicht hat die Community eine Idee?


    Gruß

    Steffi

    danke an alle Kommentare,

    letztendlich muss man für sich entscheiden,was besser zu einem passt.

    FL,ich weiß nicht,was du meinst,aber danke für die Rechtschreibkorrektur.

    Thesaurierer in dem Fall,wenn man verkaufen muss,wenn kein Gewinn und das über einen längeren Zeitraum schrumpft natürlich das Depot, so mein Gedanke und abwägen aller Eventualitäten,soweit möglich.

    An Monstermania,

    danke, dann muss man schon unterscheiden.

    2% am Anfang und nach 15 Jahren kann man dann schon mit 5% rechnen oder? Das heißt, sinnvoll ist dann auf jeden Fall vor den 15 Jahren die Dividenten immer wieder anzulegen,aus dieser Betrachtungsweise heraus?

    Kann man dann nach 15 Jahren von schön guten 5% ausgehen oder?

    Aber warum muss man nochmal ein Drittel wegbrechen,von der tatsächlichen Ausschüttung?