monstermania lass es einfach gut sein und beteilige dich bitte nicht mehr in diesem Thread, danke.
Beiträge von Michael_81
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Spricht da der Neid monstermania ? Da sag ich nur jedem das Seine. Du wirst auch nicht am Hungertuch nagen oder ;-)? Ich hätte nur eine Meinung gewollt, ob es Sinn macht meine Strategie so durchzuführen, wie ich geschrieben habe, ohne irgendwelche unnötigen Äußerungen, die wo nichts zur Sache mit beitragen. Vielleicht kann mir jemand anderes eine vernünftige Antwort geben, ob es Sinn macht meine Strategie so durchzuführen, wie ich sie beschrieben habe. Danke schonmal hierfür.
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monstermania danke für deine Meinung. Ich kann dir das erklären, wie es zu meinen Anlagen gekommen ist.
Das kleine Depot mit 3 ETF habe ich angefangen zu besparen, da ich unbedingt auch SC mit dabei haben wollte, aufgrund der Faktorprämie. Beim Vanguard und beim ACWI wären ja keine SC dabei gewesen.
Das große Depot wollte ich ja ursprünglich auch im kleinen Depot als Einmalbetrag mit investieren. Da ich aber bei einem so hohen Depotvolumen auf Dauer nicht rebalancen hätte können, habe ich den Einmalbetrag getrennt von meinem kleinen Depot angelegt. Da mir die SC wichtig erschienen, habe ich den ACWI IMI gewählt, die höheren Kosten waren mir egal, da mir die SC wichtig waren. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich diesen ETF genommen habe, mit dem Vanguard (Ausschütter) wäre ich ja jetzt schon über dem Freistellungsauftrag. Das große Depot war bzw. ist für die langfristige Anlage gedacht und das kleine Depot für die mittelfristige Anlage (10-15 Jahre). Darin habe ich ja bis jetzt meine monatliche Sparrate einfließen lassen. Nun zahle ich ja vorerst meine monatliche Sparrate in den nächsten 1-2 Jahren in mein Tagesgeld um mehr Cash zu haben. Zwischenzeitlich habe ich jedoch meine Meinung geändert und festgestellt, dass es mit einem ETF im Depot wesentlich einfacher ist, da kein Rebalancing anfällt und man eigentlich nichts machen muss. Den Vanguard FTSE All World als Ausschütter gefällt mir als einziger ETF daher, da er die meisten Titel von allen ETF's enthält und um den Sparerpauschbetrag in meinem Fall besser ausnutzen zu können und im Rentenalter die Ausschüttungen als Art Zusatzrente zu verwenden. Das einzige was mir nicht so gefällt ist, dass keine SC drin sind und der Schwellenländeranteil nur bei 10% liegt. Aber ich würde ihn trotzdem nehmen, da ich von meinem großen Depot erkannt habe, dass es so schön ist, sich um nichts zu kümmern, in Sachen Rebalancing. Ich habe daher vor das kleine Depot mit knapp 30k einfach stehen zu lassen und nach und nach steuerschonend zu verkaufen und dann wenn ich in 2 Jahren genug Cash habe, den Vanguard FTSE All World bis zur Rente zu besparen. Von den LifeStrategy bin ich ein wenig zurückhaltend. Was hält ihr von meinem Vorhaben oder habt ihr bessere Vorschläge!
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Da springt dann wenigstens eine Pizza raus ;-).
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Du überlegst wegen 0,1 % das Tagesgeld zu einer anderen Bank zu transferieren? Wenn du die aktuelle Inflation von 1,3 % berücksichtigst, verliert dein Tagesgeld aktuell überall an Wert, da kannst du es anlegen wo du willst.
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Das kannst du machen judy. Ich hab keine Lust auf Rebalancing. Ich möchte mein Depot so einfach wie möglich halten.
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Nochmal zu meinen Fall: Wenn ich dann soviel Cash zusammen habe, was ich für richtig halte (ich gehe von 1-2 Jahren aus, dann werde ich es hoffentlich zusammen haben), wie würdet ihr dann meine monatliche Sparrate von 650 Euro monatlich anlegen?
1. in das bestehende, kleine Depot (aktueller Depotwert: 30k, Gewinn bisher 5k, Laufzeit bisher 3 Jahre, 3 ETF, World/EM/World SC) weiter einzahlen?
2. in das große Depot (aktueller Depotwert: 345k, Gewinn bisher 105k, Einmalanlage seit 1 Jahr, 1 ETF SPDR ACWI?
3. Vanguard FTSE All World oder Vanguard LifeStrategy 80% (beides Ausschütter), um Sparerpauschbetrag besser auszunutzen?
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Finanztip. konkret Saidi, hat in einem Video mal auf die alte Regel hingewiesen, dass der Sicherheitsbaustein in Prozent dem Lebensalter entsprechen sollte.
Persönlich halte ich das für zu konservativ, heute habe ich mit einem anderen geschätzten Schreiber dazu diskutiert und wurde darin bestätigt.
Als ganz persönliche Meinung würde ich die o.g.Regel um 20% zugunsten der Aktien verschieben.
Für den Eintritt in den Ruhestand sollte man lt. FInanztip den 15-Jahres-Bedarf im Sicherheitsbaustein sein, die Diskussion im Forum geht mehr in Richtung 5 Jahre.
Was ist ein 5 bzw. 15-Jahres-Bedarf? Wie wird der berechnet, anhand eines Beispiels?
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Wieviel sind denn jetzt die 1% Cash in Euro?
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... eine vernünftige Antwort ist von zig Faktoren abhängig. Einkommen, Alter, Nettovermögen, Lebensstil, finanzielle Verpflichtungen, geplante Anschaffungen usw. ...
Zu deiner letzten Frage: Alter 61. Cash-Anteil unter 1% (Bringt dir das etws?)
Hast du dann 10 Millionen Vermögen, wenn du so wenig Cash hast?
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Wie Scherzfragen? Bekommt man hier keine normalen Antworten auf normale Fragen? Es wäre vielleicht mal interessant, wenn jeder hier sein Alter und sein Cash-Anteil in Prozent von seinem Gesamtvermögen angibt, dass man Anhaltspunkte hat.
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Wieviel Cash in Prozent vom Gesamtvermögen sollte man eigentlich haben?
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und Kirchensteuerpflicht von 8%.
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Rechne mir bitte die Kapitalertragssteuer bei einem Kursgewinn von 5k aus, bei Ausnutzung des Sparerpauschbetrages in Höhe von 801 Euro. Danke.
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Wieso mehrere Jahre? Dieses Jahr habe ich noch 250 Euro frei vom FSA. Damit kann ich ca. 1.300 Gewinne steuerfrei realisieren: 1.300 Euro x 0,7 x 27,8 % = 253 Euro FSA
Für nächstes Jahr hab ich komplett 801 Euro frei, da keine Vorabpauschale fällig wird nächstes Jahr. Mit 801 Euro FSA kann ich Kursgewinne bis 4.100 Euro steuerfrei realisieren (4.100 x 0,7 x 27,8 %). Und wenn ich doch einen zweistelligen Steuerbetrag zahlen muss, geht die Welt auch nicht unter. Ich hoffe nicht, dass es bis zum 01.01.2022 einen Crash gibt, dann kann ich ja meine restlichen Depotpositionen am 03.01.2022 theoretisch verkaufen.
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Also würdest du auch nicht das kleine Depot auflösen, um das TG zu erhöhen?
Würdest du auch nicht das kleine Depot, das bisher monatlich mit 500 Euro bespart wurde aussetzen zu besparen und einen Ausschütter dafür beginnen zu besparen, um den Sparerpauschbetrag besser auszunutzen?
Ich wollte eigentlich schon das kleine Depot schrittweise unter Ausnutzung des Sparerpauschbetrages auflösen, da ich die nächsten Jahre Mal ein Auto benötige, da mein jetziges schon fast 12 Jahre ist.
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Kurz zu mir: Bin 40, Partnerin (nicht verheiratet), ohne Kinder, durchschnittliches Einkommen.
Mein aktuelles Vermögen setzt sich wie folgt zusammen:
Aktienfonds 380k (1 Depot mit 350k, 1 ETF "SPDR ACWI" , Gewinn in 1 Jahr nach Anlage: 100k; 1 Depot mit 30k, 3 ETF World/EM/World SC, monatliche Besparung bisher 500 Euro monatlich, Gewinn in 3 Jahren mit Einmalzahlungen: 5k)
Riester (aktuell beitragsfrei gestellt) 21k
Tagesgeld 15k
Meinen Riester (monatliche Besparung bisher 150 Euro) habe ich jetzt beitragsfrei gestellt, da sich das nicht mehr lohnt.
Für mich stellt sich jetzt die Frage, wie ich meine monatliche Sparrate in Höhe von 650 Euro weiterhin anlegen soll. Da meine Aktienquote zu hoch ist und ich mehr Sicherheit in meine Anlage bringen möchte, möchte ich euch um Ratschlag fragen.
Mein Vorhaben wäre mein kleines Depot schrittweise aufzulösen und den Erlös in mein Tagesgeld anzulegen.
Die 650 Euro würde ich dann monatlich in den Vanguard FTSE All World (Ausschütter) oder den Vanguard LifeStrategy 80% anlegen, da ich bisher keinen Ausschütter habe und um den Sparerpauschbetrag besser auszunutzen. Ich möchte das Depot so einfach wie möglich halten, also nicht so viele Positionen, da ich keine Lust auf Rebalancing jährlich habe. Die vierteljährlichen Ausschüttungen kann ich dann im Rentenalter als kleine Zusatzrente mit einsetzen und muss keine Aktienverkäufe oder nur in Höhe des Sparerpauschbetrages tätigen. Was hält ihr von meinem Vorhaben oder würdet ihr von den 650 Euro einen Teil monatlich in das Tagesgeld einzahlen, so dass die Aktienquote auf Dauer nicht wieder zu hoch wird? Danke schonmal für eure Ratschläge!