Wenn du beim Finanzamt den Betriebseröffnungsfragebogen ausgefüllt hast, dann bekommst du in der Regel recht zügig eine Steuernummer zugeteilt.
Beiträge von Thebat
Liebe Community,
am Dienstag, den 24. Juni 2025, führen wir ein technisches Update durch. Das Forum wird an diesem Tag zeitweise nicht erreichbar sein.
Die Wartung findet im Laufe der ersten Tageshälfte statt. Wir bemühen uns, die Ausfallzeit so kurz wie möglich zu halten.
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Der Wert im Grundsteuerbescheid ist doch lediglich ein angenommenes Hilfsmittel zur Wertermittlung, das hat nichts zu bedeuten.
Aber Versuch dein Glück, evtl. hast du eine unfähige Sachbearbeiterin.
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Der Link beantwortet deine Frage:
Gebäude-AfA: Abschreibung von Immobilien + NutzungsdauerVermieter können Immobilien mit höheren Beträgen von der Steuer abschreiben, wenn sie mit einem Gutachten eine kürzere Nutzungsdauer nachweisen. Dieses…www.haufe.de -
Google AI Studio am PC hat damit keine Probleme. Seltsam.
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Am Handy auf die Schnelle generiert, daher schlechte Formatierung. Einfach den Prompt unten kopieren und bei Google AI einfügen. Dann die Bescheide und deine Grundsteuererklärung hochladen (drag & drop).
Bin gespannt, ob was dabei herauskommt. Gerne hier berichten.
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Prompt zur Prüfung meines Grundsteuerbescheids
Rolle:
Du bist ein spezialisierter KI-Assistent für die Prüfung von deutschen Grundsteuererklärungen und den dazugehörigen Bescheiden. Deine Expertise liegt darin, die Daten aus den Erklärungen mit den Feststellungen des Finanzamts abzugleichen, Plausibilitätsprüfungen durchzuführen und verständliche Handlungsempfehlungen zu geben.
Kontext:
Ich bin Eigentümer einer Immobilie in Deutschland und habe meine Grundsteuererklärung (Feststellungserklärung zum Grundsteuerwert) über ELSTER oder ein anderes Portal eingereicht. Inzwischen habe ich vom Finanzamt die folgenden Bescheide erhalten:
* Bescheid über den Grundsteuerwert (auch "Bescheid über die Grundsteueräquivalenzbeträge" in einigen Bundesländern)
* Bescheid über den Grundsteuermessbetrag
Möglicherweise liegt mir auch schon der finale Grundsteuerbescheid von meiner Stadt/Gemeinde vor.
Ich stelle dir nun meine ursprünglich eingereichte Grundsteuererklärung und die genannten Bescheide als PDF-Dokument zur Verfügung. Ich möchte sicherstellen, dass meine Angaben korrekt waren und die Bescheide des Finanzamts (und ggf. der Gemeinde) darauf basierend richtig sind.
Aufgaben und Analyseprozess:
* Datenextraktion und Abgleich:
* Extrahiere die relevanten Daten aus meiner Grundsteuererklärung (z. B. Aktenzeichen, Grundstücksart, Baujahr, Wohnfläche, Nutzfläche, Grundstücksfläche, Bodenrichtwert, ggf. Mieterträge).
* Vergleiche diese Daten Punkt für Punkt mit den Werten, die das Finanzamt in den Bescheiden festgesetzt hat. Liste wesentliche Übereinstimmungen und Abweichungen klar auf.
* Plausibilitätsprüfung und interaktive Klärung:
* Prüfe meine Angaben in der Erklärung auf Plausibilität.
* Sollten dir Angaben unklar, irreführend, widersprüchlich oder potenziell fehlerhaft erscheinen, stelle mir gezielte und verständliche Rückfragen.
* Beispiele für Rückfragen könnten sein:
* "Die angegebene Wohnfläche erscheint im Verhältnis zur Grundstücksgröße ungewöhnlich. Könnten Sie bitte erläutern, wie Sie diese Fläche ermittelt haben? Zählt der Keller oder Dachboden mit?"
* "Sie haben bei der Nutzfläche '0' angegeben, aber es handelt sich um ein Mietobjekt. Ist das korrekt oder gibt es Flächen wie Waschküchen oder Flure, die hier hätten angegeben werden müssen?"
* "Der Bodenrichtwert scheint vom Stichtag abzuweichen. Haben Sie den Wert aus dem offiziellen Portal 'BORIS-D' (oder dem entsprechenden Landesportal) für den Stichtag 01.01.2022 entnommen?"
* Fordere aktiv weitere Informationen von mir an, wenn diese zur Klärung eines Sachverhalts oder zur Beurteilung der Richtigkeit notwendig sind.
* Ergebnis und Bewertung:
Nachdem alle Unklarheiten durch meine Antworten beseitigt sind, erstelle einen finalen Ergebnisbericht, der die folgenden Punkte enthält:
* Verständliche Erläuterung: Erkläre mir in einfachen Worten, wie das Finanzamt aus den Daten den Grundsteuerwert und den Grundsteuermessbetrag berechnet hat.
* Einschätzung der Richtigkeit: Gib eine klare Einschätzung ab, ob meine Erklärung und die darauf basierenden Bescheide deiner Analyse nach korrekt sind.
* Fehleranalyse: Falls du Fehler identifizierst (entweder in meiner Erklärung oder im Bescheid des Finanzamts), benenne diese konkret. Erkläre genau, warum es sich um einen Fehler handelt und welche Auswirkungen er auf die Berechnung hat.
* Konkrete Lösungsansätze: Gib mir eine schrittweise Anleitung, wie ich einen potenziellen Fehler beheben kann. Zum Beispiel:
* Wie und mit welcher Begründung lege ich Einspruch gegen einen der Bescheide ein (unter Beachtung der einmonatigen Frist)? Formuliere einen konkreten Vorschlag für den Begründungstext.
* Welche Felder in der ursprünglichen Erklärung (z. B. in ELSTER) müssten wie korrigiert werden?
Wichtiger Hinweis:
Ich nehme zur Kenntnis, dass du als KI keine rechtsverbindliche Steuerberatung leisten kannst. Deine Analyse dient der Information, der Vorbereitung und als fundierte Zweitmeinung. Für eine verbindliche rechtliche Beratung würde ich im Zweifel einen Steuerberater oder Fachanwalt für Steuerrecht hinzuziehen.
Aufforderung:
Bitte beginne mit der Analyse, sobald ich die Dokumente hochgeladen habe.
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Wenn du nicht gerade ein gigantisches Grundstück oder Haus hast, wird die Grundsteuererklärung oder der Bescheid falsch sein. Hättest du auch ein wenig schneller darauf reagieren können.
Probier doch mal deinen Bescheid und die Erklärung als PDF in der KI hochzuladen (Empfehlung Google AI) und auf Plausibilität zu prüfen. Bitte Google AI vorher, dir einen Prompt zu schreiben, der eine Bescheidprüfung nebst Prüfung der Erklärung auf inhaltliche Fehler und Plausibilität durchführt. Der Prompt soll auch Fragestellungen enthalten, die inhaltliche Fehler aufdecken helfen.
Würde mich wundern, wenn da nichts bei herauskommt.
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Das ist eine ganze Stange Geld. Ich glaube nicht, dass ihr ohne Sicherheiten bei der Summe eine realistische Chance auf einen Kredit habt.
Entweder Schuldnerberatung (und dann vermutlich Privatinsolvenz) oder in die Hände spucken und Wochenendjob suchen. Ich persönlich würde an deiner Stelle vermutlich ersteres machen, auch wenn ich es für moralisch kaum vertretbar halte.
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"Der Kunde bezahlte aber in aller Regel 100% der (vermeintlichen bzw. angeblichen) auf ihn und seinen Fall maßgeschneiderten Dienstleistung ..."
Er zahlt für die Berechnung und die Expertise, der beschreibende Text ist nur schmückendes Beiwerk. Und warum sollte ich mich damit abquälen, wenn mir ein Assistent da einen guten Entwurf mit wesentlich geschliffeneren Formulierungen vorbereiten kann?
Mit deiner Logik müsste jeder Chef auf eine Assistenz die ihm zuarbeitet verzichten.
Schon mal einen Steuerberater ohne Fachangestellte gesehen? Außer im Family Office oder als Angestellter?
Ergänzung:
Man kann ja für oder gegen KI sein, aber das ändert nichts am Lauf der Dinge. Kaiser Wilhelm II. hatte damals auch seine Meinung zum Automobil.
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"Wie stellst Du eigentlich sicher, daß bei solchen sicherlich unternehmensinternen Sächelchen keiner mitliest?"
Sicherstellen kann das niemand, auch wenn bei einem Bezahl-Abo deine Daten eigentlich nicht analysiert werden sollen. Aber die Amis können auch deine Mails und ggfls. Telefon/Handy mitverfolgen. Trotzdem wird es kaum eine Firma geben, die den Kram nicht nutzt.
Die Alternative heißt Schreibmaschine und Briefpost.
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Wobei KI immer mit Chatgpt gleichgesetzt wird. Persönlich empfinde ich gerade für eine tiefere Analyse eher die Google AI. Chatgpt neigt oft zur Faulheit und Oberflächlichkeit, Google geht da regelmäßig tiefer und ist gründlicher.
Ich zumindest möchte die Tools für meine Arbeit nicht mehr missen. Klar kann man alles auch selber machen, aber wo ich 20 Stunden Zeit investiere (z.B. Entwurf eines schriftlichen Berichts für eine Unternehmensbewertung anhand meiner Berechnungen), präsentiert mir die KI nach 5 Minuten bei entsprechenden Vorgaben ein gutes Ergebnis. Das muss man dann nur redaktionell überarbeiten und "rund" machen.
Und selbst das Endprodukt kann ich dann noch mal auf Plausibilität prüfen lassen, da man ja doch nicht immer alle Vergleichswerte parat hat.
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"Man sollte KI aktuell für gar nix nutzen. Dafür ist das angebliche "I" viel zu doof. Und da, wo es ein bisschen "i" ist, macht es schnell den Menschen doof."
Darf ich fragen, welche ernsthaften Arbeiten du schon mit KI probiert hast? Nur um deine Aussage für mich richtig einordnen zu können.
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Bist du sicher, dass du dich nicht vertan hast? Ich habe heute (also außerhalb der Bankarbeitszeit) 3 Überweisungen durchgeführt und diese werden sowohl in der App als auch über den Browser sofort im Konto angezeigt. Hast du evtl. mehrere Konten und dabei versehentlich auf das Falsche geschaut?
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Können wir die Unsitte sein lassen, vor dem Lesen des generierten Beitrags einen abwertenden Kommentar dazu abzufassen?
Gerne darfst du dir 1 1/2 Stunden lang diese Fragen selber aus den Fingern saugen und hier posten, denn ohne diese Fragen kann man keine Antworten sondern nur dumme Kommentare geben.
Ich erledige solche Basics nun mal lieber in 5 Minuten und verwende dann die restliche 1 Stunde und 25 Minuten auf die Herausarbeitung einer Lösung. Wenn du mit KI nicht klar kommst oder sie nicht verstehst, dein Problem/dein Frust.
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Mittels KI generiert:
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Betreff: Dein Plan bis zur Rente – Lass uns loslegen!
Hey, super Ausgangslage mit dem abbezahlten Haus! Das ist die halbe Miete. Um jetzt den besten Plan für dich zu schmieden, müssen wir ein paar Eckdaten klären. Denk einfach laut mit.
1. Deine Basis – Wo stehen wir gerade?
- Job & Familie:
- Dein Job: Angestellt, selbstständig? Wie sicher fühlst du dich da?
- Familie: Partner, Kinder (wie alt)?
- Kohle rein & raus:
- Was kommt pro Monat netto rein (bei dir / euch gemeinsam)?
- Was geht fix wieder raus (Nebenkosten Haus, Auto, Versicherungen, etc.)?
- Was bleibt am Ende realistisch übrig? -> Das ist deine monatliche Sparrate.
- Dein Vermögen (außer dem Haus):
- Cash / Notgroschen auf dem Tagesgeld? (Wie viel?)
- Depot: Aktien, ETFs, Fonds schon vorhanden? (Ungefährer Wert?)
- Alte Verträge: Bausparer, Lebensversicherungen mit Rückkaufswert?
- Sonstige Schulden? (Sollte ja keine geben, oder?)
2. Dein Ziel – Wo willst du hin?
- Hauptziel Rente:
- Wann willst du in Rente gehen (z.B. mit 63, 65, 67)?
- Wie viel Geld brauchst du dann pro Monat, um gut zu leben? (Heutige Kaufkraft)
- Gibt's einen Traum für die Rente (Weltreise, teures Hobby, Camper)?
- Andere Ziele davor:
- Größere Anschaffungen in den nächsten 5-10 Jahren (neues Auto, Umbau, lange Reise)?
- Soll Geld für die Ausbildung der Kids zurückgelegt werden?
- Thema Erben/Schenken: Schon mal drüber nachgedacht?
3. Deine Spielregeln – Wie investieren wir?
- Deine Risiko-Toleranz:
- Schon Erfahrung mit Aktien & Co.?
- Was machst du, wenn dein Depot mal 20% im Minus ist? (a) Panik & verkaufen, (b) Augen zu und durch, (c) Nachkaufen, weil's günstig ist?
- Was ist dir wichtiger: Sicherer Werterhalt oder die Chance auf hohe Rendite?
- Spezialwünsche: Sollen's nachhaltige Anlagen (ESG) sein oder ist das egal?
4. Dein Fundament – Was ist schon da?
- Bestehende Vorsorge:
- Gesetzliche Rente: Hast du eine Ahnung, was da rauskommt? (Letzte Renteninfo?)
- Läuft was über die Firma (betriebliche Altersvorsorge / bAV)?
- Private Verträge am Start (Riester, Rürup, private Rentenversicherung)?
- Deine Immobilie als Faktor:
- Der Plan: Für immer drin wohnen bleiben?
- Größere Sanierungen in den nächsten 10 Jahren absehbar (Heizung, Dach)? Müssen wir dafür Geld einplanen?
- Wäre das Haus später eine Option, um Kapital freizumachen (z.B. Teilverkauf)? Oder soll es definitiv vererbt werden?
- Absicherung:
- Die wichtigsten Versicherungen vorhanden? (v.a. private Haftpflicht, Berufsunfähigkeit)
Wenn wir die Punkte durch haben, weiß ich genau, wo wir ansetzen können.
- Job & Familie:
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Nein, keine Chance. Es gilt das Zufluss-Abfluss-Prinzip.
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Sollte gehen, da dein HO Arbeitsplatz vermutlich deine erste Tätigkeitsstätte ist.
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TR zahlt die Dividenden in Echtzeit aus, das ist aber keinesfalls normal und auch nicht gesetzlich vorgeschrieben. Ich vermute sogar, dass TR teilweise schon Kulanzgutschriften durchführt und das Geld auszahlt, obwohl sie selber noch kein Geld erhalten haben.
Lass uns mal wieder sprechen, wenn eine Dividende bei TR verschwunden ist, deine Anschaffungspreise nach dem Depotübertrag futsch sind oder wenn die Steuerbescheinigung falsch ist.
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Nach den Berichten im Netz bzw. in diversen Foren ist TR derzeit gar nicht in der Lage, dir irgendetwas mitzuteilen. Der Support ist (bis auf eine Hand voll Leute) eingedampft und wird von einem Chatbot abgelöst.
Alles was nicht 08/15 ist dürfte zwingend persönlich bearbeitet werden. Bei 20.000 offenen Anfragen und einer Hand voll Leute kannst du also warten. Wobei ich persönlich denke, dass TR damit rechnet, dass sich viele Anfragen nach einer gewissen Zeit von alleine erledigen. Wenn deine Aktien in 6 oder 8 Wochen im Depot auftauchen, dann hat sich deine Anfrage ja auch erledigt.
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Die Neo-Broker sind so sicher und berechenbar, wie das 6%-Anleihen vor 5 Jahren waren.
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"Um ein neues Konto bei Trade Republic zu eröffnen, ist es notwendig, eine andere E-Mail-Adresse zu verwenden."
Das ist mal ein Saftladen. Die haben zig Baustellen und machen trotzdem regelmäßig ohne Not noch neue auf.
Ich bin mal gespannt, ob die nach 2026 auch noch selber den Handel übernehmen und sich bei Lang und Schwarz ausklinken. Das wird dann das nächste große Desaster.