Interessante Frage, die ich mir auch schon so gestellt hab!
Natürlich ist die Gewerkschaft auch nur so stark wie die Summe Ihrer Mitglieder. Und insbesondere in etwas spannenderen Zeiten wie diesen zeigt sich mMn, dass Gewerkschaften per se ihre Daseinsberechtigung/-pflicht hat. Natürlich hatten Gewerkschaften früher eine noch andere Bedeutung und auch Macht, aber wer weiß, wie sich die Situation entwickeln wird?! AN fehlen ja jetzt schon in breiten Teilen der Arbeitswelt.
Beiträge von Holzfuchs
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Hallo liebe Foristen,
ich würd gern mal bei Euch nachhaken, welchen (gedanklichen und motivierenden) Ansatz Ihr hinter Eurer Buy and Hold Strategie verfolgt!
Natürlich sind wir hier alle zumeist eher rational als emotional unterwegs, allerdings sind wir im Zuge des 'Mensch-Seins' manchmal auch nicht Herr unserer Visionen. Ich habe zu keinem Zeitpunkt ernsthaft darüber nachgedacht, mein Depot auf Eis zu legen; mich interessiert generell Eure Vorgehensweise zu diesem Thema. Ein alter Hase kann in solchen Zeiten bestimmt gelassener agieren!
Freu mich auf rege Beiträge und grüße!
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Die Frage hat mich als Neuling tatsächlich auch schon öfter beschäftigt.
Ich schwanke dabei auch zwischen Investitionen im Sparplan oder ich finanzier mir so andere Ausgaben, die nicht jedes Monat vorkommen^^
Aber es ist absolut interessant, sich diesbezüglich hier auszutauschen
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Sind das jetzt dann 30% deines Einkommens die in den ETF laufen?
Grundsätzlich würde ich beide Depots gleich aufbauen. Für mich ist nicht ganz klar mit welcher Begründung beide Depots/Töpfe zu 100% in Aktien aber konzeptuell unterschiedlich sein sollen.
ja exakt, die Sparquote gesamt liegt also bei etwa 50% (5% Notgroschen).
Nun, ich möchte die AV nicht 'überbewerten', auch wenn man das vermutlich nie kann, sondern realistisch bleiben. Ich bin kein alter Hase in dem Bereich
Was würde das denn konkret bedeuten? Danke -
Hallo zusammen,
ich bespare derzeit 2 ETFS, wobei der eine ( LU0274208692) für meine AV gedacht ist. Sparquote liegt hier bei 14%.
Der zweite IE00B57X3V84 (30%) dient dazu, in evtl (sic!) 15-20 jahren eine Immobilie zu erwerben. Mag ich derzeit lieber aussitzen dank glücklicher Voraussetzungen. Nun würd ich gern meine Herangehensweise reflektieren und euch um eure Einschätzung bitten. Würde eine 70/30 Gestaltung Sinn machen? Und wie würde die konkret aussehen? Man kann und muss hier einfach immens viel dazu lernen.
Danke im Voraus und liebe Grüße -
Hallo Community,
ich (29) wohne derzeit mit meiner Freundin (Anfang 20) in einer Wohnung Ihrer Eltern. Da in unserer Region (Südbayern) die Mieten und generell die Baukosten sehr hoch sind, wollen wir ca noch mindestens 10 Jahre (bis hin zu +-20 Jahre) in dieser Wohnung bleiben, mit der Option, sich später mal um eine eigene Immobilie umzusehen.
Nun, macht es Sinn, die Sparquote (ca 1000€) weiterhin hauptsächlich in ETFs zu investieren, oder wann sollte man beginnen, umzuschichten?
Ferner werden beide evtl nochmal eine Ausbildung starten (Notgroschen und entsprechend Rücklagen dafür wären vhd).
Danke schon mal und Grüße