Beiträge von FinanzThomas
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Kleiner Trick: (ver)-kaufe den Geldmarkt ETF einfach über einen kurzlaufenden (Ent)-Sparplan. Kostet nix und funktioniert problemlos. Nachteil: geht halt nur über die KAG, nicht über die Börse.
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flatex hat übrigens folgendes Problem: wenn mal Einmalkäufe tätigt wird beim Einstandspreis die flatex-Gebühr nicht berücksichtigt. Beim Verkauf soll sie dann richtig berechnet werden. Konnte ich mangels Verkauf bisher nicht bestätigen. Wer also viel gebührenpflichtige Einmalkäufe bei flatex tätigt, bekommt auf deren Webseite eine geschönte Rendite angezeigt. D.h. eine eigene Parallelkalkulation ist notwendig (sollte man sowieso immer machen). Ich verstehe nicht, warum das flatex nicht auf die Reihe bringt. Dafür wird die Vorabpauschale super detailliert und nachvollziebar ausgewiesen. Egal ob Einmalkauf oder Sparplan. Ein ganz klares Plus.
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Auf Rechnung, da erst die Ware kommt und ich bezahle, wenn alles passt.
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Da es hier wahrscheinlich (fast) niemand nutzt, gibt es auch kaum Erfahrungswerte. Ein Blick in die Preis- und Leistungsverzeichnisse (Papierauszüge gehen meistens gegen Aufpreis, so auch bei BBVA) kann da helfen oder direkt bei den Banken bzgl. FAX- und Briefkommunikation anfragen. Wäre doch mal eine schöne Aufgabe für KI (perplexity z.B.).
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Achim Weiss : wenn ich mich richtig erinnere, dann waren die Probleme direkt mit Klarna und deren App und nicht bei Weltsparen.
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Miete sehe ich nicht als Use-Case für wero. Das ist üblicherweise ein Dauerauftrag.
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BBVA mit 3% auf dem Girokonto. Inzwischen leider nur noch für 6 (statt 12) Monate. Habe ich als Ablösung für Wüstenrot genommen. Die Anmeldung war schnell und problemlos. Ansonsten lohnt sich Tages-/Festgeld aktuell nicht mehr. Nach Abzug von Steuern und Inflation kann man gerade noch den Werterhalt schaffen.
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Hat schon jemand praktische Erfahrung mit wero? Funktion? Akzeptanz? Probleme? Also, wenn ich etwas gegen Peter Thiel und die Übermacht der US-Datenkraken machen kann, bin ich prinzipiell aufgeschlossen. Gut funktionieren sollte es dabei aber schon.
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Ich würde da erst mal die entsprechende Schlichtungsstelle (Ombudsmann) involvieren. Damiit habe ich in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen gemacht. Eine einzige e-mail an den Ombudsmann holte mir z.B. von der Deutschen Bank einen mittleren vierstelligen Betrag zurück.
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Macht die Unterscheidung überhaupt Sinn? Was ist z.B. der Unterschied wenn ich meinen Sparplan kurzfristig immer wieder verändere ggü. einer Einmalzahlung? Mache ich die Einmalzahlung alle zwei Monate, ist sie dann ein Sparplan? Das Depot unterscheidet doch nicht ob der Inhalt von einem Sparplan oder einer Einmalzahlung kommt. Beides unterliegt der gleichen Renditeentwicklung.
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Vielleicht auch mal was bei den Schweizern abschauen?
"Unter dem Strich kommen Männer auf eine Jahresrente von durchschnittlich 52'735 Franken, Frauen nur 35'442 Franken. Pro Monat sind es fast 4400 Franken respektive knapp 3000 Franken."
Aus: https://www.profamilia.ch/aktuelles/aktu…id=2712&catid=9
P.S.: 4.400 Franken sind ca. 4.675 Euro, 3.000 Franken ca. 3.188 Euro.
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Als Lösungsvorschlag: O&O ShutUp10++ (Empfehle ich generell jedem Windows User)
Solche Aufräum- und zusätzliche Hardeningaktionen habe ich zum letzten Mal bei W7 gemacht (war damals schon ein Sch...aufwand, bis alles "abgedichtet" war). Ich bin inzwischen zu alt um das bei jeder neuen Windows-Version wieder von vorne anzufangen und bleibe deshalb bei Linux.