Und jetzt mal über die letzten 6 Monate
Beiträge von FinanzThomas
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Der Unterschied in der Rendite ist nun wirklich marginal.
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Hängt vom Betrachtungszeitraum ab.
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Das geht z.B. mit kurzlaufenden Staatsanleihen:
https://www.finanztip.de/investmentfonds/geldmarktfonds/
DE000A0Q4RZ9, DE000ETFL227
Die aber eine geringere Rendite haben als der DBX0AN. Es sind halt auch andere Produkte und nicht ein DBX0AN "in physisch".
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Kannst Du zu 100% in den IE00B4L5Y983 wechseln? Falls ja, wären damit Kosten verbunden?
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Meine Rentenversicherung, die ich jetzt habe, ist aber steuerfrei....denke ich. Wenn ich ein neues Depot anlege...muss ich doch später Steuern bezahlen.
ist doch alles komplexer....als ich dachte.
Du hast bisher ca. 18,5k€ eingezahlt und seit 2004 bist Du jetzt auf ca, 21,5k€. Da kann man ja kaum von Rendite sprechen. Ich würde das Ding einfrieren (nicht kündigen) und stattdessen einen Standard-ETF besparen. Der bringt auch nach Steuern deutlich mehr.
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Die TER ist doch uninteressant. Tracking Differerence (nach Kosten) zählt für mich.
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Ohne die PKV wäre die GKV schon längst am Ende. Als GKV-Patient wird ein MRT mit 80€ abgerechnet. In der PKV mit 800€. Wer subventioniert hier wen?
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Ich würde die beiden existierenden ETFs liegen lassen (sind ja nicht schlecht) und einen neuen besparen. Warum? In Hinblick auf die Auszahlungsphase ist es einfacher die Steuer zu optimieren (Stundungseffekt). Ja, kann man bei verschiedenen Brokern auch mit Zweitdepots machen, aber übersichtlicher und einfacher ist es, wenn man verschiedene ETFs hat. Man erspart sich das Umbuchen und die Kontrolle, ob dabei alles sauber übertragen wurde. Mache ich übrigens genau so. Ist zwar nicht die 3x10-Strategie von FT in Reinform, geht aber in die Richtung. Auf keinen Fall jetzt steuerschädlich irgendetwas verkaufen und umschichten.
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Der ist ausschüttend. Willst Du das? Die thesaurierende Variante wäre der DBX0AN.
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Auch bei finanztip findet man ausführliche Informationen:
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Wieso hast du eigentlich beide Indizes parallel bespart?
Ich konnte mich nicht entscheiden
. Aber ich denke im Sinne weiterer Diversifizierung war es auch nicht so ganz verkehrt.
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Ich habe vor fünf Jahren angefangen symmetrisch in einen MSCI World und einen ACWI zu investieren. Der World hat seinen Vorsprung kontinierlich ausgebaut und liegt inzwischen mit +83% gg. +73% vorne. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Lücke irgendwann mal wieder geschlossen wird. Durch Trump ging sie kurzzeitig von 11 auf 9% zurück, wächst aber inzwischen wieder.
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Ich frage mich gerade, wie die höheren Steuern für Ausländer auf Dividenden in ETFs technisch funktionieren sollen. Woher will der US-Staat wissen, ob der Besitzer des ETFs US-Bürger ist oder nicht. Die Anteile können ja weltweit gehandelt werden und beliebig den Besitzer wechseln. Wie will man da bestimmen, ob gerade die Steuer für In- oder Ausländer gilt? Was ist mit US-Bürgern im Ausland, die ETFs besitzen? Oder jemand hat zwei Pässe? Klingt für mich alles nach einer Schnapsidee.
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Trumpel brütet anscheinend wieder etwas Neues aus, das die Rendite von US-lastigen ETFs treffen könnte.
Trumps Steuergesetz hätte für ausländische Besitzer von US-Aktien teure Folgen - WELTIm US-Gesetz zur Steuerreform verbirgt sich ein Kapitel, das gravierende Konsequenzen für alle Ausländer hätte, die in US-Aktien investieren. Der Präsident…www.welt.de -
Sollte man nicht besser, sofern möglich, den Kredit mit der höchsten Rate (nicht Zins) zuerst auflösen?
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Okay ich schaue mir das DKB mal an.
Eventuell kann ich dort auch mein Giro einrichten. ING sagt mir irgendwie mehr zu, jedoch würde ich Depot und Giro komplett voneinander trennen.
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Auch ein Depot lässt sich verschieben/übertragen.
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Genau. Gemeinschaftskonto bei DKB auf jedenfall unverheiratet und ohne zwei Einzelkonten möglich. Einfach gemeinsam eröffnen, jeder legitimieren, Tadaa.
Ebenso bei der ING. Kostenlos bei mtl. Geldeingang von mindestens 1000€, andernfalls 4€90 mtl.