okay...
Es geht da drum.
2009 Suizid Vater, der Testament zerrissen hatte, somit gesetzliche Erbfolge. 2 Brüder (erhielten damals Bafög) schlugen das Erbe aus, weswegen "Vermögen" an Mutter ging. Sie wollte damals nicht, dass ihre Schwiegermutter etwas erhielt, weswegen eine Unterschrift getätigt wurde, dass ich ein Vermögen an sie abtrete.
Letztes Jahr, als an einer Jobcentermaßnahme in einem BBZ teilgenommen wurde, wurde parallel am / im Elternhaus rumgedoktort (ob das Rasenmähen oder Hecke schneiden oder Möbel versetzen war, Haus war ungefähr dreieinahlb Jahr leergestanden oder irgendwelche Fahrten von A nach B).
Schon 2018 war Aussage, dass es Mittel und Wege gebe, dass selbst ein Pflichtteil eines Erbes nicht ausgezahlt wird. Nahm die Aussage ernst. Wenn jemand vor Gericht jemanden vertreten kann, weil darf (1982 gab es noch die Möglichkeit, auf Steuerberatung einen sogenannten Rechtsbeistand zu setzen , dass Richter auf Argumentationen Urteile fällen, aber dann so eine Aussage getätigt wird, war da zwar Sachlich eine Information dahinter, aber auch immens eine emotionale Komponente.
Wird sie aber darauf angesprochen, was los ist, welche Unterlagen wie wo was, will sie nichts preisgeben. Keine Unterlagen, nichts sagen. Ist ihre Sache. Aber dann bekannte von ihr zu Fragen, die sie in ihrer eigenen Patientenverfügung, usw. angegeben hat, zu fragen, a) zwischenmenschlich taktierend linkisch, b)ist die angegebene Fau selber promovierte Rechtsanwältin, c) weswegen einerseits rechtlich wegen Datenschutz nichts gesagt wird, andererseits zwischenmenschlich gesagt wird, brings selber auf die Reihe. Im Moment weiß ich nur, dass da unterschwellig 'ne schei... Furcht ist, dass "da vlt. etwas ist, was über kurz oder lang Sche... bedeuten könnte."
Auf dem eigenem Konto sind vlt. 15hundert €. Nur, wenn ein Anspruch schon als Vermögen gilt, dann ...
Sachlich gesehen, wohne ich nicht im Elternhaus, unabhängig von der Familie, weswegen 2 Brüder nicht unterstützen, will ich auch nicht.