Beiträge von carsti

    Vielen Dank!

    Das mit der Umsatzsteuer verstehe ich nicht ganz aber ich nehme an es dient der Vereinfachung. Es gibt einfach einen Endpreis und da steckt eben keine Mehrwertsteuer drin.

    Also ein Gehalt zahle ich mir nicht? Es gibt einfach ein Gewinn bei meinem Gewerbe und den muss ich dann wenns über den Grundfreibetrag hinausgeht versteuern.

    Zu der Einnahmen-Überschuss-Rechnung zählen auch Dinge wie neue Drucker kaufen, Office einrichten, etc?

    Die Drucker die ich mir erst kürzlich angeschafft habe kann ich wohl nie geltend machen?

    Wie hoch ist der Grundfreibetrag (ich verdiene sonst nichts). Kindergeld gibt es nicht und bei der AOK bin ich Selbstzahler und nicht Studentenversichert.

    Ich würde erstmal einen ebay-Account eröffnen. Kostet nix und man merkt schon von ganz alleine, ob und wie das läuft. Wenn es nicht läuft, kann man sich weitere Überlegungen sparen. Und ansonsten ergibt sich auch mit der Zeit alles weitere von selbst.

    Ich will da nicht gegen irgendwelche Gesetze verstossen. Wenn ich das extra drucke zum Verkauf, bin ich ja keine Privatperson mehr.

    Oder gibt es eine Möglichkeit, dass eBay die Interaktion mit dem Finanzamt (Abgaben gleich einbehalten) für einen übernimmt?

    Hallo.

    So ziemlich jede/r Stadt/Landkreis verfügt über eine Wirtschaftsförderung, die Gründerberatung vermittelt oder sogar selbst anbietet.

    Vielleicht da einmal nachfragen.

    Danke. Ich schau mich um. Wäre trotzdem toll, wenn jemand mir grob beschreiben könnte wie es ablaufen kann. Sozusagen als Zweitmeinung und Startpunkt für weitere Recherche, damit ich mich dann bei einer Beratung bereits ansatzweise auskenne welche Optionen ich habe.

    Hallo,

    ich bin Student und habe kein Verdienst. Lebe von Erspartem. Kein Arbeitslosengeld, keine Sozialhilfe oder sonst was. Ich beschäftige mich seit Jahren mit 3D Druck und CAD. Nun würde ich gerne selbst meine ausgedruckten Designs verkaufen. eBay, Amazon, usw.

    Ich denke, dass soll erstmal in ganz kleinem Maßstab ablaufen. Noch kann ich schwer abschätzen wieviel ich da verkaufen würde bevor ich losgelegt habe - ich dachte ich muss erst die rechtliche Seite mit dem Finanzamt klären (wo ich mich absolut nicht auskenne).

    Nun geht für Drucken, Versenden, Kundenkontakt usw. schon bestimmt eine Menge Zeit drauf. Ich will also minimalen Aufwand mit Bürokratie. Wie mache ich es am besten? Gewerbe anmelden? Welche Steuern fallen an? Zahle ich mir selbst ein Gehalt? Ändert sich da was an der Krankenversicherung (bin aktuell Selbstzahler bei der AOK). Usw. Usf.

    Vielleicht ist jemand so nett und zeichnet mir einen Weg, wie er das an meiner Stelle machen würde. 1., 2., 3., usw. - dann noch wie es mit der Bürokratie grob aussieht.

    vielen Dank,

    Carsten

    Gerade beim BW-Modell lässt sich ja sehr einfach prüfen, ob die zugrunde liegenden Daten korrekt sind.

    Warum man gegen einen korrekten Bescheid Einspruch/Widerspruch einlegen soll, erschließt sich mir nicht. Es sei denn, man will per "analoger DDoS"-Attacke die Finanzämter lahmlegen.

    Zudem fiele mir auch keine sinnvolle Begründung ein.
    Aber gut, es soll ja Leute geben, die das Bewertungsmodell oder die Bodenrichtwerte selber als falsch ansehen.

    Hast du einen Link zu einen guten Übersichtsartikel den du empfehlen kannst zu BW, der alle Fragen beantwortet. Vielen Dank.