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Beiträge von kleineskarlchen
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Wir haben risikolebensversicherungen über Kreuz bei der hannoverschen und Allianz.
Was bedeutet eigentlich über Kreuz?
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Ursprünglich war wohl der Plan (in einem anderen, früheren Thread des TE), eine "Wenn-Du-Stirbst-kriegste-Geld-Schrott-Sterbegeldversicherung" mit negativer Real-Rendite abzuschließen...
Die Idee zu RLV kam aus'm Forum
Richtig!
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Was soll abgesichert werden.
Familie im Falle des Ablebens der Hauptverdinerin?
Baukredit?
Bestehen Irgendwelche besondere Gesundheitsrisiken?
Absicherung der Familie (HinterbliebeneR + KindER)
Kein Baukredit
Keine besonderen Gesundheitsrisiken
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Oh sorry, scheix copy & paste. Wollte hier nach ner anderen Vers. fragen. Jetzt ist der Text, den ich eigentlich kopieren + einfügen wollte, weg!
Kann hier also dicht!
Sorry nochmal! -
Hallo,
welche RLVs könnt ihr bitte empfehlen(, die evtl. nicht in irgendwelchen Vergleichsportalen zu finden sind)?
Danke.
Gruß -
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Hallo,
welche RLVs könnt ihr bitte empfehlen(, die vllt nicht bei irgendwelchen Vergleichsportalen gelistet sind, weil diese keine Provs von denen bekommen)?
Danke.
Gruß
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Wer eine Ausrede sucht, der kann das gerne so vorbringen, stichhaltig ist es deswegen noch lange nicht.
Die Auszahlung privater Vorsorge ist nicht bedürftigkeitsabhängig, wie sollte man das grundgesetz- und vertragsrechtskonform nachträglich verankern?
Die Pflicht zur privaten Altersvorsorge lässt sich wohl nicht im GG verankern, aber mal weitergesponnen, wenn es so weitergeht, gibt es immer weniger junge Menschen, die die immer mehr werdenden Rentner bezahlen müssen, die sich mit einer privaten Altersvorsorge abgesichert haben, wo dann aber der Gesetzgeber irgendwann sehr wohl sagen muss, kann und wird (?), dass die private Altersvorsorge angerechnet wird, damit die Rente allgemein und besonders für die, die keine private Altersvorsorge haben, gesichert ist.
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Wir sind bei Inshared (TK + Haftpflicht) und DBV/AXA (VK + Hactpflicht) bzgl. Kfz.
Bzgl. Privathaftpflicht sind wir bei Adcuri/Barmenia. Da müssen wir mal nachfragen. Oder hab ich da was falsch verstanden? Sind Schufzbriefe auch über Privathaftpflicht möglich?
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Also ich habe keine Kfz-Schutzbrief für 15 €/Jahr gefunden. Da bin ich eher bei mind. 50. Die bestehenden Kfz-Versicherungen wollen auchn 5er/Mon mehr haben. :-/
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Hallo,
die ADAC-Plus-Mitgliedschaft wurde gekündigt.
Jetzt überlegen wir, da wir die über die Kfz-Versicherungen für unsere beiden Autos nicht haben, einen Schutzbrief für us und unser Kind abzuschließen.
Da jedes Kfz bei einer anderen Versicherung versichert ist, macht es da Sinn, über jeden Versicherer einen eigenen Schutzbrief abzuschließen oder einen Schutzbrief bei einer anderen Versicherung oder einem anderen Club dann für uns alle?Wann macht ein Schutzbrief überhaupt Sinn?
Auf der Seite hier wird wohl BAVC empfohlen?! Wenn ich aber BAVC mit anderen in Vergleichsportalen vergleiche, ist z. B. Roland mind. genauso gut bzgl. der Leistungen und darüber hinaus günstiger. Ist das korrekt oder habe ich da was übersehen?
Danke Euch.Schöne Grüße
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Hallo,
ich bin bei der DFV und habe den DFV-ZahnSchutz Exklusiv seit 01.08.2017 und zahle monatlich 43 €.
Gibts evtl. eine Zahnzusatzversicherung, die deutlich günstiger ist und mind. dieselben Leistungen bietet, wie die DFV und bei der es keine Wartezeit gibt und die Vorversicherungszeiten von der DFV anerkannt werden?
Danke Euch.Schöne Grüße
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Danke schon mal für Eure tollen hnd augenöffnenden Antworten
Hmmm ... wir empfinden uns als Normalverdiener, sind aber wohl noch unter Durchschnitt, wie ich heute erst erfahren habe. Wir haben netto 5k €. Und damit sind wir in Verwandten- und Freundeskreis nicht die, die am wenigsten Netto haben. O_O Davon gehen ca. 1500 inkl. aller Nebenkosten für unsere Butze drauf. Eigene Immobilien haben sir keine. Kindesunterhalt muss der Papa zahlen. 2 Autos müssen aufm Land unterhalten werden. + sonstige Versicherungen, laufende Kosten, Steuern, Essen, Trinken ...
Es geht aus diversen privaten und beruflichen Gründen erst jetzt (Ex-Beziehungen, Altlasten, befristete Verträge ...).
Ist mit Altersvorsorge macht man nicht über Versicherungen auch Banken gemeint? Wenn man nun über die Bank Geld in einen ETF investiert, ist das was anderes, als wenn man das anderweitig (wo, über wen, selbst ...?) macht?
Was ist eigentlich von solchen Aussagen zu halten, dass eine private Altersvorsorge nichts bringen wird, weil keiner weiß, was in 20, 30 Jahren ist und dann evtl. alles Privatvermögen angerechnet werden könnte und man nachher (fast) gar nichts von seiner privaten Altersvorsorge hat? Könnte das annähernd passieren?
Wir haben je die Möglichkeit, 15 €/Monat über eine Sterbekasse des AGs anzulegen, um ab dem ersten Monat Anspruch auf max. 7200 € zu haben. Macht sowas Sinn?
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Hallo,
wir (Mama + Papa) eine 2jährigen Kinds wollen jetzt (endlich) mal was für unsere Altersvorsorge und für ein kleines Startkapital für das Kind sorgen, wo wir jetzt wieder beide in Vollzeit arbeiten.
Wir (Papa 43 und Mama 34) denken daran, für uns jeweils 50 €/Monat zurückzulegen.
Und für das Kind auch monatlich 50 € und eine 4stellige Einmalanlage (das Geld, was das Kind alles in den zwei Jahren so geschenkt bekommen hat ...).
Mama hat lt. Risikoermittlung der Hausbank Stufe 2, Papa die Stufe 4.
Wobei Papa der Mama zuliebe auch zu Stufe 2 tendieren würde.
Wir haben in ein paar Wochen den nächsten Termin bei der Hausbank und wollten und vorher noch an anderer Stelle informieren. Wir haben zwar schon gut Input bekommen und auch Unterlagen mit nach Hause, aber dennoch ...
Bzgl. Mama und Papa dachten wir nun daran je 50 € in eine etwas risikobehaftetere und in eine etwas sichere Anlage zu investieren ODER je 33,33 € in eine risikobehaftetere, in eine "mittlere" und in eine sichere Anlage zu investieren. Das wollten wir je aber so anlegen, dass man jährlich schauen kann, was sich getan hat, um evtl. Änderungen vorzunehmen. Oder ist es bzgl. der Zinsen besser, wenn man es etwas länger anlegt, so 2,5 Jahre, um z. B. 2,8 % Zinsen garantiert zu bekommen? Grundsätzlich soll die Anlage also je solange laufen, bis wir in Rente gehen - ob das aber mit 60, 63, 65, 67, 70 sein wird, wissen wir noch nicht. Grundsätzlich wollten wir nicht bis ü63 arbeiten.
Die Anlage für das Kind sollte möglichst langfristig sein, sofern das Sinn macht. Grundsätzlich wollten wir da nicht dran, bevor das Kind mind. 16 Jahre alt ist (Führerschein, Auto ...). Was macht da am meisten Sinn? Eine vierstellige Einmalzahlung zum Start könnte da die Bank aber wohl nicht berücksichtigen bzw. einzahlen lassen. Diese müssten wir in einem sog. Unterdepot einzeln einzahlen und als Anlage laufen lassen - wohl als Vermögenspolice.
Wir haben, ehrlich gesagt, ein wenig den Überblick verloren. Zwischen all dem hier
https://www.sparkasse.de/unsere-loesung…en-anlegen.html
Ob nun festverzinslich oder monatlich was Neues sozusagen (ETFs), MSCI (?).
Geld sparen alleine macht ja nun nicht glücklich und bringt nichts.
Dann gibts aber ja noch Immobilienfonds, "nur" Aktien (Sportartikelhersteller, große deutsche Automarken ...), Mischfonds, Aktienfonds, Aktien- und Rentenfonds, Aktien- und Immobilienfonds ...
Ich hoffe, Ihr habt jetzt nicht genauso den Überblick verloren, wie wir!?
Wir freuen uns auf Eure Meinungen und Empfehlungen?
Dankeschön.
VG