Beiträge von ne47luc

    Der Punkt ist eher, dass ich seit den Lockdowns wirklich nicht mehr zum Arzt gehen würde.
    Es geht wirklich nur noch darum, möglichst wenig Geld für eine nicht mehr nachgefragte Dienstleistung zu verlieren.
    Wenn ich statt 225€ im Notlagentarif 125€ zahlen muss, sind das für mich 100€ Gewinn - und ein Anteil für die erste Nachinvestition in meine fondsgebundene Lebensversicherung mit Hebel-Produkten und Krypto- und BlockChain ETFs.

    Einfach nur möglichst wenig Beiträge zahlen. Danke für LÖSUNGEN.

    Der Punkt ist eher, dass ich seit den Lockdowns wirklich nicht mehr zum Arzt gehen würde.
    Es geht wirklich nur noch darum, möglichst wenig Geld für eine nicht mehr nachgefragte Dienstleistung zu verlieren.
    Wenn ich statt 225€ im Notlagentarif 125€ zahlen muss, sind das für mich 100€ Gewinn - und ein Anteil für die erste Nachinvestition in meine fondsgebundene Lebensversicherung mit Hebel-Produkten und Krypto- und BlockChain ETFs.

    Hallo,

    aufgrund der fehlenden Absätze und Struktur fällt es mir sehr schwer, den ersten Beitrag einzuordnen.

    Ich bin aktuell in der pKV versichert, habe seit den Lockdowns mit dem Krankheitssystem in Deutschland abgeschlossen und will die Beitragserhöhung als Anlass für eine Sonderkündigung zum Jahresende nutzen, um die Versicherung so zu gestalten, dass ich nur das Minimum an Beiträgen an die Versicherung verliere.

    Ich bin 29, selbstständig und aktuell im günstigsten Tarif der Hanse Merkur mit KVS3 und PVN mit maximaler Selbstbeteiligung.

    Ich dachte vielleicht an den Notlagentarif.

    Hätten ihr noch Hinweise oder Erfahrungswerte, die für mich nützlich wären? Danke!

    Leute, bitte keine Belehrung, ich sage es hier noch einmal für alle öffentlich:

    Ich bin dumm, falsch informiert, habe kein Geld, kann nicht rechnen und bin intellektuell und gesellschaftlich soweit abgehängt, dass ich mir irgendeine Alternativ-Realität aus Verschwörungstheorien zusammen spinnen muss, um den Fehler bloß nicht in meinen eigenen Inkompetenzen und fehlenden Ressourcen suchen zu müssen.

    Danke, jetzt bitte wieder zu den Lösungsvorschlägen!

    Wenn einer die Krankenversicherung aufgibt und dann doch mal ernsthaft krank wird, und das ersparte dann doch nicht reicht für die langwierige Behandlung, legt der sich dann zum Sterben in den Wald? Oder soll dann irgendwie doch wieder die Allgemeinheit einspringen?

    Mein Vermögen ist groß genug. Ich würde mich zum Sterben in den Wald legen. Oder auf mein privates Netzwerk zurückgreifen. Weiß nicht, was ich zuerst versuchen würde. Auf jeden Fall stehle ich anderen Menschen für meine finanzielle Fehlkalkulation niemals Geld.
    Da spreche ich aber nur für mich und nicht für niemand anderen.

    Immerhin hat eine parlamentarische Mehrheit sich für diese Ausprägung der Versicherungspflicht entschieden. Das kann man selbst gut finden, weniger gut oder auch schlecht.

    Aber Betrug ist das nicht. Und bevor du darüber ins Jammern kommst: Das war jetzt keine Moralpredigt, aber eine sachliche Einordnung.

    Stimmt auch wieder. Parlamentarische Mehrheiten, die das Interesse der Bevölkerung vertreten, und nicht etwa die Lobbyisten von gewinnmaximierenden Pharma-Konzernen, machen Gesetze. Schließlich wird es so ausgeben!

    Bei so einem kuriosen Posting hat mich Deine Historie hier interessiert, da es erstmal nach "Troll" aussieht für mich.

    Das geht auch schon aus dem anderen Thread hervor, dass Du offenbar einen sehr guten Stundenlohn erzielst. Gleichzeitig guckst Du nach Depoteröffnungen, bei denen es Prämien gibt, die dann doch eher Peanuts sein sollten. Und hier nun sind Dir die Krankenkassenbeiträge zu hoch, selbst wenn sie sich auf dem möglichen Minimum bewegen (hast ja alles unnötige "abbestellt" und bist laut eigener Aussage gesund - zudem vermute ich, dass Du eher noch zu den Jüngeren gehören dürftest, oder?). Das verstehe ich nicht, wenn man finanziell doch so gut aufgestellt ist. Insgesamt ist das für mich nicht stimmig.

    Ich bin eben kein eindimensionaler globo homo, sondern denke mit tatsächlich etwas dabei, siehe Kunden-werben-Kunden Prämien ;)

    Ne, man kommt wegen des beschissenen Pflichtversicherungspflichtbetrugs nicht nur mit einer internationalen PKV zurecht.

    Für Dubai würde ich neben der Krankenversicherung eine gute Rechtsschutzversicherung empfehlen, die auch bei Inhaftierung, Auspeitschung oder Hinrichtung hilft. *Ironie aus*

    Danke für den Hinweis, lieber Deutscher, aber, wie gesagt, bitte keine Belehrungen, ich weiß, dass ich zu dumm bin, um ein Leben in Sicherheit und Freiheit zu führen, und ich auf die russische und anti-westliche Propaganda reingefallen bin. Ich werde bereits am Flughafen abgeholt, ausgepeitsch und für terroristische Aktivitäten rekrutiert und werde es bereuen, nicht Tagesschaumoderator geworden zu sein ;)

    In einem anderen Thread aus dem Sommer schreibst du von einer Auswanderung nach Dubai im Herbst. Ist die schon erfolgt? Ändert das vielleicht etwas an der Versicherungspflicht in Deutschland?

    Nebenbei interessiert mich nicht, um welche Beitragshöhe wir hier sprechen, die dich in Erwägung ziehen lassen, diesen Weg zu gehen.

    Danke für dein Interesse an meinem Leben!
    Auswanderung nach Dubai als Privatperson läuft, eine Aufgabe der deutschen Staatsbürgerschaft ist bisher nur gedanklich erfolgt, wegen der Gewerbezulassung wird es dabei bleiben, dass ich offiziell Deutscher bleibe und ich mir nur privat in andere Kulturen und Gesellschaften begebe. Auch Dubai kann, wie Kanada, Neuseeland, England, Frankreich, Deutschland, Spanien, Californien etc. ins Schlechte umschlagen. Dann müsste ich auch hier schnell raus.
    Körperlich, finanziell und gegenüber dem weiblichen Geschlecht läuft es auch gut. Meme Coin Portfolio geht vertikal!

    Hallo zusammen,

    ich habe seit den Lockdowns mein Vertrauen in das Gesundheitssystem so weit verloren, dass ich meine PKV ohnehin auf das absolute Minimum reduziert habe, damit ich möglich wenig Geld daran verliere und ich möglichst viel Geld zum Investieren frei habe - von dem übrigens relevante Teile wiederum zum guten Zweck gespendet werden.

    Ab dem 01.01.2025 werden mir etwas mehr als 20€ pro Monat mehr gestohlen.

    Was würde denn eigentlich passieren, wenn ich dies als Anlass nehme, um die PKV eiskalt zu kündigen?

    Gibts da eine Option für Frugalisten?

    Es herrscht zwar offiziell Versicherungszwang - aber was, würde denn passieren, wenn ich so einfach kündige und ich keinen Nachfolge-Tarif abschließe?

    EDIT: Wenn ich aufhöre, den Beitrag zu zahlen, komme ich dann in den Notlagentarif? Wie ist dann genau bei der Hanse Merkur - wie hoch sind dort die Zinsen für die nicht gezahlten und geschuldeten Beiträge?

    Danke und beste Grüße

    - und bitte keine politischen Belehrungen, sondern bitte nur nützliche Hinweise.

    Ich weiß, dass ich falsch informiert, moralisch korrumpiert und charakterlich verkommen bin ;)

    Ok, wenn FFB und FODB das bestätigt haben wird es wohl so sein. Bei einem normalen Broker ist es jedenfalls nicht möglich einen ETF über die KAG zu handeln. Verstehe auch nicht so ganz den Vorteil davon. Die Spreads normaler Welt-ETFs fallen während der Xetra-Öffnungszeiten i.d.R. geringer aus als die ATCs von 0,2-0,5% und du bist wesentlich flexibler und kannst ein Limit setzen. Bei einem illiquiden Nischenprodukt, wie den IE00BMDKNW35, mag das anders sein, prüfe aber auch, ob du bei FFB und FODB Verwahrentgelte für deinen Depotbestand zu zahlen hast. Dann würde es sich definitiv nicht lohnen.

    Immer während der Öffnungszeiten von Xetra. Übersichten gibt es z.B. bei Onvista oder Ariva und Xetra-Echtzeitkurse nach Anmeldung bei der Börse Frankfurt.

    Danke für die Links!

    Du kannst einen ETF nur über eine Börse und nicht direkt mit der KAG handeln. Deine verlinkten Artikel scheinen nicht aktuell zu sein.

    Fondsplattformen kaufen ETFs zum NAV ohne Spread mit ATCs. Das habe ich heute erst für die FFB und die FODB bestätigt bekommen. Wie meinst du deinen Einwand?

    Vielleicht ist es ja ein Wink des Schicksals, dass du von diesem Invest besser Abstand nehmen solltest?

    Wie auch immer, mir wird bei dem Ding aktuell ein Spread von 0,5 - 1% angezeigt. Das ist wohl ein relativ illiquides Produkt, da sind höhere Spreads üblich. Wenn du es wirklich kaufen willst, würde ich mir darüber aber keine Gedanken machen und es einfach zu normalen Handelszeiten an einem normalen Handelsplatz kaufen. Das Ding hat übliche Tagesschwankungen von 10% oder mehr, da geht das bisschen Spread doch völlig unter.

    Danke für den Hinweiß! Hättest du eine Empfehlung, wie ich den günstigsten Spread finde bzw. wo ich eine Übersicht über alle verfügbaren Spreads sehen kann? Danke!

    Hallo zusammen,

    wer kennt sich denn bitte en détail mit den Transaktionskosten und der Handelsdauer für ETFs bei Fondsplattformen aus und könnte mir hier helfen?

    Und zwar geht es um den Kauf des VanEck Crypto and Blockchain Innovators UCITS ETF mit der ISIN IE00BMDKNW35.

    Ich habe bei Trade Republic vor Kauf, zu verschiedenen Uhrzeiten, eine Warnung vor einem zu hohen Spread vor Kauf bekommen.

    Der Spread lag zwischen 4% und 5%.

    Deswegen überlege ich, den ETF bei einer Fondsplattform kaufen.

    Dort würde kein Spread anfallen, weil die Fondsplattform den ETF direkt von der Fondsgesellschaft, in diesem Beispiel VanEck, zum NAV kauft. Dafür würden Additional Trading Costs/Transaktionsentgelte fällig.

    Siehe: https://extraetf.com/de/wissen/atc-gebuehren-beim-etf-handel und https://www.justetf.com/de/news/etf/wa…en-sollten.html

    Diese Artikel raten jedoch tendenziell vom Kauf zu ATCs ab und legen den Kauf bei günstigen Spreads nahe.

    Ich habe aber für diesen ETF keinen günstigen Spread. Im Gegenteil, die ATCs sind deutlich günstiger als der Spread für den ETF!

    Jedoch kauft die Fondsplattform den ETF nicht sofort an der Börse...

    Es könnte also hier das Risiko entstehen, dass der ETF eine hohe Rendite an einem Börsentag erzielt, die ich verpasse, weil mein Geld noch nicht investiert ist, weil die Fondsplattform den ETF noch nicht gekauft hat.

    Damit würde ich also Kaufkosten sparen und dafür Rendite verpassen...

    Allerdings muss ja der Kauf nicht bedeuten, dass ich den "Preis bekomme".

    Hier endet mein Wissen.

    Ich möchte zu möglichst günstigen Kaufkosten möglichst schnell in den ETF investiert sein, damit möglich viel Geld möglichst früh investiert ist.

    Wie ist das denn bitte: Wenn mein Antrag auf Kauf eines ETFs bei einer Fondsplattform eingeht - zu welchen Zeitpunkt wird denn der Einstiegspreis für meinen ETF festgestellt? Im Moment des Eingangs des Antrags, was die längste Anlagedauer bedeuten würde, erst nach physischem Kauf des ETFs, was einige Tag an verpasster Rendite bedeuten könnte, oder wann genau?

    Ich hoffe, ich habe das Dilemma zwischen Kostenersparnis und Handelszeiten darstellen können.

    Habe ich hier noch irgendwo Denkfehler?

    Welche Lösung würdet ihr denn vorschlagen?

    Danke und beste Grüße!

    Hallo zusammen,

    kennt sich hier jemand en detail mit den Tarifen der MyLife Invest fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherung aus?

    Ich hätte eine Frage zu den Art und Weiße, wie die guthabensbezogenen Kosten aus dem Fondsguthaben entnommen werden. Für mich klingen einige Passagen in den Versicherungsbedingungen so, als würde der Versicherer alle Kosten durch einen Fondsanteilsverkauf aus dem Guthaben entnehmen und damit Transaktionskosten, je nach Fondsart, und Abgeltungsteuern, je nach Wertentwicklung, verursachen. Damit würde der Tarife teurer, was ich mir so einfach nicht vorstellen kann...

    Hat jemand von euch dazu eine Einschätzung?
    Besten Dank und viele Grüße

    Hier fehlen einige wichtige Informationen.

    Als Erstes stehen in den Versicherungsdokumenten noch weitere Verwaltungskosten von 0,5% des Guthabens zu Beginn der Verrentung sowie die Transaktionskosten auf Ebene des Depots der FODB, die für ETFs, Indexfonds und Institutitionelle Tranchen und Clean-Share-Klassen von aktiv gemanagten Fonds anfallen.
    Obendrein bietet die FODB über MyLife Invest nicht immer den Zugang zu den günstigsten Institutionellen Tranchen und Clean-Share-Classes auf dem Markt...

    Die grundsätzliche Idee von MyLife Invest ist schon nachvollziehbar: Ein investmentaffiner Makler kann dem Kunden Zugang zu einer gesamten Fondspalette der FODB geben, damit eine bessere Streuung oder eine Überrendite ermöglichen, und bei Umschichtung und finaler Auszahlung Steuervorteile ermöglichen.

    Will z.B. ein Berater 10% des Kundengeldes fix in einen Blockchain-ETF anlegen und zum Produkt-Lauch in einen Rüstungs- und Verteidigungs-ETFs investieren und diesen dann nach einem halben Jahr in ein Core-Portfolio umschichten, macht sich einen Versicherungsmantel mit maximalem Fondsuniversum schon bezahlt.

    Dafür braucht man allerdings einen Berater, der sich mit Portfolio-Zusammenstellung auskennt. Eine Strategie ist für mich in deinem Portfolio-Vorschlag nicht zu erkennen.

    Grundsätzlich ist die MyLife Invest nicht der günstigste Tarif auf dem Markt.

    Wenn man 100% in den MSCI World investiert und man dafür 0,45% Guthabenskosten plus z.B. 0,2% Transaktionskosten zahlt, sind andere Policen günstiger.

    Nutzt man nur einen ETF, z.B. auf den MSCI ACWI IMI, ohne Umschichtung und ohne Berater, muss man sehr hohe Summen anlegen oder eine Police mit sehr niedrigen Kosten wählen, damit sich das Halbeinkünfteverfahren bzw. der Ertragsanteilsbesteuerung im Vergleich zu DIY-Depot nach Produkt-, Steuer- und Beraterkosten lohnt.