Beiträge von Wanderslust

    Hier antworte allen die mir geschrieben haben.

    Ich brauche ein Privtkredit zur freie Verwendung, keine Umschuldund, Modernisierung, etc.

    Die Ratenschutzversicherung ist nicht teuer, für mich wären 135€ in Monat zu zahlen.

    Wegen ein Portal(ausser Auxmoney), wo ich ein Kredit von eine Privatperson oder Investor beantragen kann, hat mir niemanden etwas geschrieben.

    Wenn Du die 13 Jahre Ratenversicherung einsparst, brauchst Du ja nur noch die Hälfte des Kredits.

    Hast Du eventuell Schmuck oder andere Wertgegenstände und schon mal in einem Pfandhaus nachgefragt? Oder bei Freunden und Familie?


    Da befinden sich hier einige in einer „Blase“.

    Die Leute sollen:

    Sparen fürs Alter

    Sparen für die Pflege im Alter

    Rücklagen für Anschaffungen bilden

    Rücklagen für Gesundheitskosten bilden

    Das ist aber genau der Denkfehler, den viele Leute haben.

    Alle diese Sparvorgänge sind sinnlos, sobald der BU-Fall eintritt und nicht ausreichend abgesichert ist.

    Dann ist das ganze angesparte Geld nämlich in Null Komma nichts weg.

    Die Absicherung existenzieller Lebensrisiken kommt vor dem Sparen: Haftpflicht und BU sind in der Regel die größten Risiken für einen Bankrott.

    Man sollte auch nicht unterschätzen, dass der Bedarf im BU-Fall höher sein kann als heute.

    Nicht nur, weil man Krankenversicherung und Altersvorsorge dann zu 100% alleine aufbringen muss.

    Möglicherweise braucht man plötzlich auch Unterstützung im Haushalt, hat hohe krankheitsbedingte Mehrkosten zB für Umbauten, Therapien, Mobilität etc.

    Sicherlich braucht man keine 100%-Versicherung, wenn man ein Millioneneinkommen hat und auch von einem Bruchteil davon noch sehr komfortabel leben könnte. Aber das ist sicher nicht die Regel.

    Was mir aufgefallen ist:

    • man muss seine Mobilnummer mitteilen
    • man muss einzelne Kontakte oder gleich alle Kontakte mit sensiblen Daten wie Name, E-Mail etc. freigeben, damit man überhaupt eine Transaktion anstoßen kann
    • zu den Kosten für Verkäufer oder Sender habe ich in den FAQ nichts gefunden

    Merkwürdig, denn:

    • man kann statt Mobilnummer auch eine Email-Adresse verwenden.
    • man muss keine Kontakte oder mit sensiblen Daten freigeben, QR-Code des Empfängers reicht.
    • zu den Kosten für Verkäufer oder Sender hast Du ich in den FAQ nichts gefunden, weil für Privatpersonen ohnehin keine anfallen.
    • Selbst für Händler dürfte es viel billiger sein als jede andere Zahlungsmethode.

    Man muss halt wissen wenn man eine Frage mit Ja beantwortet ein Extrafragebogen kommt, dann kommt entweder ein Ausschluss, ein Mehrbetrag oder gar eine Ablehnung.

    Das stimmt so nicht. Kann passieren, muss aber nicht.

    Aus eigener Erfahrung: habe bei allen Versicherungsanträgen (PKV, BU, Pflegezusatzversicherung, Unfall, Leben) diverse Fragen mit „ja“ beantwortet und jeweils ausführliche Angaben dazu gemacht, zT mit beigefügten Arztberichten, Laborwerten etc.

    Die Anträge gingen alle glatt durch. Mir wurden auch weder Extrafragebögen zugeschickt noch Ausschlüsse oder Zuschläge berechnet, jedenfalls keine medizinischen.

    Zuschläge gab es aber zB in der BU für einen geplanten Auslandsaufenthalt.

    Definitiv musste ich bei Wero keinen Zugriff auf alle Kontakte erlauben.

    Ich bezweifele auch, dass man bei Paypal verhindern kann, dass der eigene Name an den Empfänger weitergegeben wird. Das wäre ja dann eine quasi anonyme Zahlung und der Geldwäsche verdächtig…

    Abgesehen davon möchte ich gar nicht wissen, welche Daten Paypal über Dich sammelt und wie es sie nutzt bzw. verkauft. Davor hätte ich größere Sorge als vor dem Empfänger einer Wero-Überweisung oder Finanzamt.

    Ich nutze Paypal daher nicht.

    Dr. Schlemann: Was könnte denn Ihrer Meinung nach der Grund für den Abschluss des Quotenrückversicherungsvertrags auf Risikobasis gewesen sein?

    Alle Versicherer schließen Rückversicherungen für einen Teil (Quote) ihres Risikos ab.

    Ohne Rückversicherungen gäbe es keine Versicherungen (oder nur sehr eingeschränkte).

    Das gilt eigentlich für alle Arten der Versicherung (Personen- und Sachversicherung).

    Genauso wie Banken ihre Kreditrisiken weiter verkaufen und auf mehrere Schultern streuen.

    Die Debeka dürfte eher geringere Risiken in ihren Büchern haben als andere PKVs - schon wegen des extrem hohen Beamtenanteils.

    Versicherte, die ihre Beiträge pünktlich zahlen, von Amtsärzten untersucht wurden und meist überdurchschnittlich gesundheitsbewusst sind. Und selten in Notlagen- und Sozialtarifen landen (müssen).

    Aber bei Maklern dürfte die Debeka eher unbeliebt sein, da sie nicht mit Maklern zusammenarbeitet. Kann man kritisieren, aber hat nichts mit dem Risiko von Beitragserhöhungen zu tun.

    Nicht nur "erträglicher". Für viele ist der Wechsel in die PKV nicht nur mit deutlich besseren Leistungen verbunden sondern langfristig ein finanzielles Plus-Geschäft.

    Das halte ich für eine gefährliche und nicht belegbare Aussage.

    Deutlich bessere Leistungen kosten auch deutlich mehr Geld.

    Mit jeder Beitragssteigerung müssen diese teurer gewordenen besseren Leistungen zum aktuellen Lebensalter nachversichert werden - die Altersrückstellungen, die ich mich 30 auf den damaligen Beitrag gebildet habe, beziehen sich schon mit 50 auf weniger als die Hälfte des Beitrags.

    Mathematisch altert also auch das Eintrittsalter mit jeder Beitragserhöhung mit.

    Mit 70 ist man dann, selbst wenn man mit 30 eingestiegen ist, de facto so teuer versichert ist wie wenn man zu einem „durchschnittlichen Eintrittsalter“ von Mitte 40 neu einsteigen würde usw. usf.

    Wie ist dann aber diese Grafik zu interpretieren:


    Diese Statistik beantwortet nicht die Frage, wie schnell die Beiträge in demselben PKV-Tarif steigen.

    Sie beantwortet nur die Frage, welche Beiträge Menschen, die (noch) in irgendeinem (!) Tarif versichert sind, durchschnittlich zahlen.

    Beihilfeberechtigte müssen sich im Alter zB nur noch zu 30% versichern statt vorher 50%. Außerdem fällt der gesetzliche Zuschlag weg.

    Nicht Beihilfeberechtigte kündigen mit Renteneintritt das Krankentagegeld. Der gesetzliche Zuschlag fällt weg. Wenn dann größere Beitragssprünge kommen, kündigen sie oft die Wahlleistungen im Krankenhaus, wechseln in schlechtere Tarife oder vereinbaren hohe Selbstbehalte (zB 3.000 EUR statt 300 EUR) Oder wechseln sogar in einen Sozialtarif. Das steht dann aber nicht in dieser Statistik der PKV…

    Sie zahlen dann vielleicht genauso hohe Beiträge wie jüngere, sind aber nur noch mit viel schwächeren Leistungen versichert - weil es sonst für sie zu teuer würde.

    Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass die Beiträge im Rentenalter langsamer steigen als im Erwerbsleben.

    Nein, sie dürften eher schneller steigen.

    Mit jeder Beitragserhöhung (Inflation) muss im Prinzip (vereinfacht) der hinzukommende Teil des Beitrags nach dem aktuellen Lebensalter berechnet werden.

    Das ist wie ein kleiner Neuabschluss zum aktuellen Alter und umso teurer je älter man ist. Die Altersrückstellungen waren ja nur für den bisherigen Beitragsteil berechnet…

    Es gibt ernsthafte Stimmen (keine KI!), die Ponzi Systeme gegenüber einem Vergleich mit Bitcoin in Schutz nehmen.

    Die Opfer von Bernie Madoff wurden immerhin aus der Konkursmasse noch zum großen Teil entschädigt.

    Bitcoin sei dagegen ein negatives Nullsummenspiel, bei dem es noch nicht einmal mehr eine Konkursmasse zum Verteilen geben werde - die letzten würden sprichwörtlich einfach von den Hunden gebissen:

    Why bitcoin is worse than a Madoff-style Ponzi scheme.
    A Ponzi scheme is a zero-sum enterprise. But bitcoin is a negative-sum phenomenon that you can't even pursue a claim against, argues Robert McCauley.Source -…
    www.blendingfinancialinstruments.com

    Der CEO von JP Morgan hat jüngst eine sehr ähnliche Einschätzung geäußert.

    Im Übrigen stimmt es nicht, dass es „keine Werbung“ für Bitcoin gebe.

    Jeder Spam-Ordner ist voll davon…

    Offensichtlich gibt es ein erhebliches Interesse, Dümmere zu finden, die einem die Bitcoins für höhere Preise wieder abkaufen („pump and dump“)….

    Good luck and don’t complain later!

    Wenn Du eine Versicherung mit Gesundheitsfragen abschließt, einfach alle Fragen u.a. nach den Vorschäden der Zähne, Behandlungen, Beratungen und angeratenen Behandlungen ehrlich beantworten.

    Wenn die Versicherung Dich dann noch versichert, wird sie auch problemlos alles zahlen, was in den Bedingungen steht. Wenn die Antworten dagegen nicht korrekt waren, wird es absehbar Probleme geben.

    Alternativ gibt es Zahnversicherungen, die ohne Fragen zur Gesundheit angeboten werden. In der Regel sind sie deutlich teurer und leisten evtl. auch weniger, damit die Ausgaben nicht völlig ausufern. Denn solche Versicherungen werden häufig erst abgeschlossen, wenn eine teure Behandlung schon absehbar ist.

    Viel Erfolg bei der Suche!

    Der Haken ist, dass der Unisex-Tarif offensichtlich nicht nachhaltig kalkuliert ist, wenn er zu weniger Beitrag auch höhere Leistungen, inklusive für Frauen anbietet.

    Die Beitragserhöhungen im Unisex-Tarif kommen dann irgendwann später, vielleicht auch schon nächstes Jahr.

    Ein Wechsel in einen Unisex-Tarif ist unumkehrbar, eine Rückkehr zu Bisex ausgeschlossen. Mit dem Wechsel würdest Du auch die Option auf den Standardtarif verlieren, falls die Beiträge im Alter aus dem Ruder laufen. Es bliebe nur noch der viel teurere Basistarif mit viel schlechteren Leistungen, in dem alle versichert werden müssen, die sonst keine Krankenversicherung haben oder bekommen können.

    Danke für deine Ideen. Ich musste deinen Kommentar ein paar Mal lesen, aber ich denke, dass ich ihn jetzt verstanden habe. Nur bei "... könnten diese 20.000 Euro sogar fast steuerfrei sein (Grundfreibetrag plus Krankenversicherung)" konnte ich dir nicht ganz folgen. Grundfreibetrag (also Einkommensgrenze, bis zu der ich keine Einkommensteuer zahle) ist meines Wissen aktuell bei 12.096 Euro. Was meintest du mit "plus Krankenversicherung"?

    Ich meinte damit, dass die Beiträge zur Krankenversicherung auch weitestgehend steuerfrei sind (soweit sie den GKV-Leistungsbereich abdecken).

    Wenn Du also 700 Euro pro Monat in der privaten KV zahlst, wären die kompletten 20.000 Euro aus der Riesterentnahme von 30% steuerfrei (12.096 Grundfreibetrag plus 8.400 PKV).

    Wenn Dein Beitrag niedriger ist (zB GKV) entsprechend weniger.

    Gehst Du denn tatsächlich schon 2027 in Rente bzw. hörst auf zu arbeiten?

    Falls nicht, wäre eine Möglichkeit, den Rentenbeginn zB auf 65 oder 67 zu verschieben (erfragen, wie hoch die Rente dann wäre).

    Statt förderschädlich zu kündigen, könntest Du Dir dann mit Rentenbeginn auch einfach 30% unschädlich auszahlen lassen (ca. 20.000 Euro).

    Wenn Du das in einem Jahr machst, in dem Du schon nicht mehr arbeitest, aber noch keine andere Rente beantragt hast, könnten diese 20.000 Euro sogar fast steuerfrei sein (Grundfreibetrag plus Krankenversicherung). Gleichzeitig vermeidest Du evtl. Abschläge durch vorzeitige Rentenanträge (sozusagen ein „gap year“ auf Riesterkosten).

    Oder Du zahlst, falls Du noch arbeitest, die 20.000 Euro in die gesetzliche Rente ein, um Abschläge auszugleichen (wenn die Option noch besteht). Auch dann wären die 20.000 sowohl förderunschädlich als auch evtl. zu einem größeren Teil steuerfrei.

    Die übrigen 45.000 Euro würden dann zB bis 2032 immer noch verzinst und dann verrentet werden - womöglich sogar besser als 65.000 in 2027.

    Statt dass Du 15-20.000 an den Fiskus zurückgibst, hättest Du Dir evtl. 20.000 Euro zum großen Teil steuerfrei selbst ausgezahlt und zusätzlich noch eine Zusatzrente aus 45.000 (plus Zinsen bis 2032).

    Evtl. mal prüfen und durchrechnen.

    Ich benutze seit mehr als 20 Jahren meine ganz normalen Kreditkarten für alle Einkäufe. Da gab es nie Probleme und auch keine falschen Abbuchungen.

    Jede Kreditkarte hat heute 2-Faktor-Autorisierung für Online-Käufe. Es reicht, wenn die Banken meine Telefonnummer (sowieso) schon haben.

    Paypal unterstütze ich nicht.

    Das einzige, was ich neben Kreditkarten noch nutze, ist Applepay (oder künftig Wero). Auch Apple hat die Nummer meines iphones sowieso schon.