Beiträge von pm693

    Danke, ich konnte das Video

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    Das kann bei der Langlebigkeit der heutigen Eltern dauern ...

    Ich wills hoffen ;)

    Die gesetzliche Rente habe ich bisher tatsächlich wenig bedacht.

    Aber offenbar bin ich hier mehrfach auf mir unbekannte Vorgeschichten gestoßen. Von meiner Seite aus No Feelings Hurt und vielen Dank an die weiteren Antwortenden! Generell halte ich Emotionen weitgehend raus und kann daher auch mal Kursschwankungen nach unten gut ab bzw. habe dafür auch schon Daten (Nel ASA z. B. hat sich halbiert, lass ich es halt Jahre/Jahrzehnte weiter liegen...), wenn auch noch nicht im 5stelligen Verlustbereich.

    Wow, vielen Dank für die schnellen und ausführlichen Antworten! Danke Achim Weiss für den einleitenden Hinweis, dass es ein Leserforum ist, habe ich verstanden :thumbup:

    Mit den 70:30 meinte ich ein Verhältnis von 70% ETF zu 30% sichere Anlagen/Tagesgeld. Vielen Dank für die weiteren interessanten Tipps und Hinweise und auch die Einordnungen! Mich bestätigt das, in dem Fall, dass wir uns gegen eine Immobilie entscheiden, das Tagesgeld ab Summe X nicht weiter zu besparen und auch mit einem aggressiveren Anteil in ETF zu gehen. Bis dahin würde ich es etwas konservativer halten. Zu Deiner letzten Antwort: Wie war das - Vorhersagen sind schwierig, vor allem über die Zukunft ^^

    Ja, das mit der eigenen Immobilie ist wie bei so vielen ein Thema, aber mehr als 2 Jahre werden wir uns für eine endgültige Entscheidung nicht mehr geben. Ich weiß, das ist aktuell die entscheidende Frage, von der viel abhängt, wollte aber trotzdem schon mal ein paar Anregungen sammeln. Wir werden beide voraussichtlich auch 1/2 bzw. 1/3 Haus erben, wollen da aber eigentlich unabhängig von sein und im Zweifel jeweils unseren Geschwistern (alle in der Sozialbranche) nicht im Weg stehen. Für die Frage, ob wir mal eine vermietete ETW kaufen, würde ich uns aber mehr Zeit geben und dann im Falle eines Kaufes auch 50-60% (oder allgemein einfach möglichst viel) mit Eigenkapital stemmen.

    Die Idee vom Ziel her zu denken finde ich spannend, ich habe auch mal die drei Szenarien (1 ETF und Miete, 2 eigene große Immobilie und kein/kaum ETF, 3 ETF und vermietete Immobilie kaufen) etwas genauer durchdacht und versucht zu berechnen, wie wir dort hinkommen (ist aber noch Work in Progress und sicher nur sehr grob vorhersehbar).

    Echt cool, wie viele wertvolle Hinweise und Denkanstöße ich bereits bekommen habe (und das so fix) - vielen Dank an Euch!

    Hallo zusammen,

    zunächst vielen Dank für die zahlreichen Artikel, Videos und Podcast-Folgen, sie haben uns bereits sehr weitergeholfen (z. B. Wechsel Fond von der Hausbank in ETF mit Neobroker, Tagesgeldkonto statt Girokonto, viel besseres Verständnis wie ETF und Indizes funktionieren / was sie abbilden, Fire und Forget Idee uvm.). In vielen wird von durchschnittlichen Einkommen ausgegangen und auch die meisten Beispielrechnungen beinhalten eher keine sehr hohen Einkommen. Gibt es auch spezielle Artikel für relativ hohe Einkommen (sagen wir in der Range 7.500-10.000 Nettohaushaltseinkommen, IT&Ärztin DINKY 33 bzw. 30 Jahre in Metropole)?

    Oder anders gefragt, ist dann überhaupt etwas anders oder ist die Empfehlung nach wie vor ca. 15% in ETF-Sparplan, ca. 70:30 in ETF (ist es sinnvoll, dann irgendwann sechsstellige Beträge auf dem Tagesgeldkonto liegen zu haben - geht dann ja schon weit über Notgroschen hinaus?)

    Ergänzend bleibt dann natürlich ziemlich viel übrig (Warmmiete+Auto ist aktuell knapp 25% des Netto), also sollte man vermutlich mehr % in den ETF-Sparplan stecken. Will man das 70:30 Verhältnis aufrecht erhalten, würde aber auch noch mehr aufs Tagesgeld kommen und die Inflation nicht schlagen.

    Realistischer wird dann auch sowas wie relativ viel in ETF zu sparen und trotzdem eine vermietete Wohnung, die man im Alter ggf. beziehen könnte, zu kaufen (Haus / eigengenutzte große ETW + signifikant in ETF ist in der Metropole vermutlich trotzdem unrealistisch).

    Gibt es dazu spezielle Artikel/Videos/Podcast-Folgen oder machen wir uns zu viele Gedanken und sollten einfach den üblichen Tipps folgen?

    Ich muss gestehen, an einer Stelle machen wir es nicht, wir haben auch eine eigene Immobilie noch nicht 100%ig abgeschrieben und sind trotzdem in ETF investiert (vermietete Immobilie wäre wohl erst in 10+ Jahren relevant, würden dann schon ein sehr hohes Eigenkapital nutzen wollen). Wir haben uns aber entschieden, dass wir im Falle des Falles damit leben könnten, entweder länger warten zu müssen (bis ETF-Verluste aufgeholt oder verkraftbar), ETF mit moderaten Verlusten verkaufen zu müssen (wenn Traumimmobilie zu guten Konditionen) oder wenn es eben nicht geht, dies zu akzeptieren.

    Die endgültige Entscheidung wird natürlich nochmal einen größeren Einfluss haben und natürlich werden auch Kinder ziemlich teuer, wenn 1 Monat Elternzeit durch die 1.800 € Grenze über 2.000 € pro Monat kostet (neben den ganzen anderen Kosten ^^). Ich will natürlich nicht meckern, ich weiß dass wir in einer komfortablen Situation sind, wollte nur einmal nachhorchen, ob man noch etwas Bestimmtes mehr bedenken sollte oder es ob spezielle Inhalte dazu gibt.

    Vielen Dank für Hinweise und Anregungen! :)

    pm693