Eine Einzahlung von 45.000 Euro kann man über mehrere Jahre strecken. Aus heutiger Sicht erhielte man dafür immerhin lebenslang rund 2.500 Euro p.a. mehr Rente.
Ich habe den Betrag über 2 Jahre gestreckt: 2022 und 2023 - dann ist ja Schluss mit der Summe. Danach wurde es jährlich teurer. Ich zahle nicht so viel Steuern, da mäßiges EK, von daher wäre der ganze Batzen nicht absetzbar gewesen. So etwas kann man nicht "über Jahre" strecken, sondern nur über max. 2 (m. W.). Danach wieder Neuberechnung.
ZitatSelbst wenn die Rente nie wieder erhöht würde und Steuereffekte außen vor blieben, wärest Du nach ca. 20 Jahren im Plus.
eben, mindestens 20 Jahre. Da bringen die ETFs, wo der Rest des Geldes liegt, doch sicher mehr (Hoffentlich).
ZitatWerden die Menschen in Deiner Familie denn häufiger 85 Jahre oder sogar älter und wie schätzt Du Deine eigene Gesundheit im Vergleich ein?
Du bringst mich ins Grübeln, weil ich immer fest davon ausging, dass ich 87 werde (keine Ahnung, woher diese Zahl stammt. Aber wenn ich darüber nachdenke: Die Geschwister meiner Mutter sind alle nicht sehr alt geworden (50-70), die Halbschwester meines Vaters Ü80, er selbst nur 75, meine Mutter 81. Großmütter beide nur um die 65, Großväter - einer im Krieg früh gestorben, der andere auch nur um die 65.
Ganz toll, was mache ich mir also Gedanken, der Schnitt ist dann maximal Mitte 70. Mist.