Noch ein Nachtrag: ich habe in ein Projekt investiert, welches nicht zu Stande kam. Trotzdem bleibt das Geld für min. einen Tag eingefroren und ich kann nicht in ein anderes Projekt investieren. Unverständlich.
Beiträge von guemue
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Danke für deine Erfahrung.
Warum hast du denn immer ca. 120€ pro Projekt investiert?
Aktuell empfiehlt auxmoney selbst eher in mehr Projekte und dafür mit dem Mindestbetrag (25€) zu investieren.Update zu meinem Investment: pro Monat gibt es im Moment 3-5 Rücklastschriften der Darlehensnehmer. Diese sind dann entsprechend im Mahnverfahren. Im Moment - zum Glück - noch kein Inkasso oder Totalausfall.
Rückblickend hatte ich mir allerdings erhofft ruhiger zu schlafen. Es finden sich doch extrem viele negative Erfahrungen im Netz. Da habe ich bei meinen ETFs weniger Sorgen.
Was ich nicht so gut finde: der auxmoney Rendite Index. Dieser täuscht mit hohen Werten Anleger. Eine saubere Renditeberechnung für jedes Projekt nach kompletter Rückzahlung fände ich besser.
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Stimme dir zu - aber ich glaube die grosse Mehrheit hier im Forum ist auch der Meinung, dass es bei den Themen Altersvorsorge / Geld anlegen nicht nur schwarz / weiss gibt.
Ich werde mir mal einen Termin bei der DRV machen und mich vor meiner (Pflicht)teilnahme am Versorgungswerk über die verschiedenen Möglichkeiten beraten lassen.
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Kann aber durchaus auf andere Möglichkeiten vorsorgen (z.B. Rürup)?
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Genau diese Info habe ich auch. Kann ich auch für meine Studentenzeit nachzahlen und dann "beitragsfrei" stellen und nur noch beim Vorsorgewerk einzahlen oder nehme ich dann alle Beiträge zum Vorsorgewerk bei Austritt mit?
Wie einseitig ist denn die Beratung der DRV?
Alle meine Kollegen sind nur noch beim Vorsorgewerk mit der Begründung später eine bessere Rente als von der DRV zu bekommen. Gibt es hierzu irgendwelche Infos? -
Ich habe gelesen, dass ich freiwillig für meine Studentenzeit in die Deutsche Rentenversicherung rückwirkend einzahlen kann.
In ca. 1 Jahr werde ich jedoch Mitglied im berufsständischen Vorsorgewerk.
Zukünftig werde ich also auch dort einzaheln.
Nun stellt sich mir die Frage, ob ich zukünftig freiwillig in der DRV bleiben soll (mit entsprechender Mehrbelastung) oder aus der DRV austrete und nur beim Vorsorgewerk einzahle.
Kann mir jemand hierzu hilfreiche Tipps geben? -
Neugierig wie ich bin würde mich jetzt die Gesellschaft und über welchen Kanal du abgeschlossen hast interessieren.
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Ich gebe dir vollkommen Recht, dass es keine Tiefpreisgarantie geben kann.
Mir ging es nur darum, dass unkompliziertes Geld zurück aber auch aus Bequemlichkeit seitens Amazon statt findet. Wünschenswert wäre doch hier die Bemühung seitens des Verkäufes/Amazon sich alternativ um die Lösung des Problems/Fehlers zu kümmern, anstatt "Geld zurück und Thema erledigt". -
@chris2702
Der Kundenservice mag in deinem Fall "gut" gewesen sein. Als Kunde von Amazon habe ich mich aber auch schon über diese Art aufgeregt.
Zumindest ich wollte eine Lösung für das nicht funktionierende (und zugegeben damals im Vergleich auch sehr günstig erworbene) Produkt. Statt dessen habe ich - wie beschrieben - auch eine Gutschrift erhalten. Somit hätte ich mir das Produkt erneut (oder eine Alternative) kaufen können, jedoch dann zum viel höheren Preis. -
Ich habe meine gesetzliche Krankenversicherung bei der IKK gekündigt um den Anbieter zu wechseln.
Hierfür habe ich die Kündigungsvorlage von Finanztip genutzt und darum gebeten nicht kontaktiert zu werden, da meine Entscheidung zum Wechsel feststeht.Heute nun der Anruf der IKK. Das Gespräch war anfangs sehr freundlich; mir wurde mitgeteilt, dass die Kündigungsbestätigung die kommenden Tagen postalisch zu geht. Anschließend wurde es aber unangenehm. Ich wurde gefragt, warum ich den Wechseln würde, die Leistungen bei der IKK seien besser usw. Des Weiteren wurde einfach behauptet, dass die neue Kasse (HEK) ihre Beiträge durchaus noch zum 1.1. erhöhen könne und ich solle mich doch nicht von den 0,4% Beitragsunterschied für einen Wechsel entscheiden. Die HEK bestätigt übrigens auf der Homepage, dass die Beitrage 2017 konstant bleiben...
Nachdem ich es freundlich probiert habe zu erklären, dass ich kein Interesse am Verbleib hätte, wurde dies erst einmal weiter ignoriert.
Erst als ich sehr konkret betont habe, dass wir das Gespräch nun beenden würden, gab der Anrufer nach und hat mir immerhin noch einen schönen Tag gewünscht.Eigentlich wäre mir der Anruf herzlich egal. Ich frage mich nur was daran nicht zu verstehen ist, wenn man "kein Interesse an Rückwerbeversuchen" hat.
Ist dies überhaupt zulässig? Der Anrufer meinte dazu nur, dass es nicht um Rückwerbung ginge, sondern lediglich ein Informationsanruf im Rahmen der Mitgliedschaft sei... -
Hallo anton 23,
schau dir doch mal die FinanzTip Artikel an:https://www.finanztip.de/girokonto/
https://www.finanztip.de/girokonto/konto-eroeffnen/Ich selbst bin bei der comdirect sehr zufrieden. Nicht alle Banken bieten eine online Verifizierung an. Bei den meisten benötigst du zumindest den einmaligen Gang zur Post wegen dem PostIdent Verfahren.
Viel Erfolg!
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Die Frage bei diesen ETF ist doch immer wie Nachhaltigkeit definiert ist.
Beispielhaft sei Nestle genannt, welche in einem der o.g. ETFs vertreten ist.
Ich besitze selbst tatsächlich Aktien dieser Firma aber ob diese was mit Nachhaltigkeit zu tun haben kann man je nach Sichtweise kritisch sehen ...
Finde dann kannst du gleich einen "normalen" MSCI World nehmen -
Wie verhält sich das bei bereits bestehenden Kreditkarten. Werden diese Kunde zukünftig auch eine Rechnung erhalten oder bleibt alles beim Alten?
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Wenn ich mich nicht gerade absolut täusche dann kann man bei comdirect Bruchstücke über Xetra handeln. Zumindest war das der Fall als ich meinen iShares MSCI World ETF vor kurzem veräussert habe so. Hat auch keinen Aufpreis gekostet, allerdings wurde der Bruchstück Anteil erst ein paar Tage später zu einem anderen Kurs verkauft.
Alternativ könntest du nochmals einen Sparplan ausführen und so kalkulieren dass du knapp über eine ganze Zahl kommst und verzichtest auf den Umzug von 0,0x Teilen.
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@Altsachse vielen Dank für die Eegänzung. Die Unterscheidung ist mir bewusst allerdings habe ich den Unterschied tatsächlich nicht ausreichend dargestellt.
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Ich persönlich habe in investiere in einen Renten ETF und folge damit eher Finanztest. Dieser wird monatlich bespart und der Anlagehorizont liegt bei mindestens 10 Jahren.
Auch für Tages und Festgeld gibt es gute Argumente. Ich halte es für reine Geschmacksache.
Der große Vorteil von Fest- und Tagesgeld ist meiner Meinung nach die bessere zeitliche Planbarkeit. Man kennt die Laufzeit und hat am Ende auch die Zinsen sicher. -
Lieber GeorgIV deinen Beitrag und den persönlichen Angriff auf mich kann ich leider nicht nachvollziehen.
Auf den Inhalt möchte ich aufgrund deiner unsachlichen Unterstellungen nicht weiter eingehen.Falls du neue Infos zu dem Inhalt des Threads hast freue ich mich auf deinen Beitrag.
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Diesen Beigeschmack hättest du verhindern können indem du auf deine Verbindung zu fairr pro aktiv hinweist.
Des Weiteren würde ich mich nicht auf die Auskunft einer Hotline verlassen. Im Zweifel wird der Inhalt eines solchen Gesprächs nicht zu beweisen sein. Dein Vorschlag die Bedingungen zu vergleichen ist wohl das sinnvollste. Je nach Ablagebetrag macht vielleicht sogar eine professionelle Berarung Sinn? -
schau mal bei mydealz vorbei. Dort ist ein ziemlich langer thread zu premiumSIM.
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Ich wurde vor kurzem folgendes von einem Freund gefragt:
Situation: Vollzeitstudent (Studium im Bereich der davor abgeschlossenen Ausbildung) und Angestelltenverhältnis (nach Ausbildung) mit geringer Wochenstundenzahl.
Der (befristete) Vertrag läuft Ende Dezember aus und im Folgejahr muss er sich ab April altersbedingt freiwillig krankenversichern.1. Es sind Überstunden von ca. einem Arbeitsmonat aufgelaufen. Macht es nun Sinn den Arbeitgeber zu bitten den Vertrag um einen Monat zu verlängern um die Überstunden zu kompensieren oder ist es sinnvoller sich die Überstunden noch im Dezember ausbezahlen zu lassen?
--> Ich tendiere zu ersterem weil sich dann das Einkommen auf das Folgejahr verschiebt. Korrekt?
2. Ist es sinnvoll sich arbeitslos zu melden. Durch die höhere Belastung in der Endphase des Studiums möchte er nicht mehr bis zum Ende des Studiums arbeiten. Besteht hier Anrecht auf ALG bzw. macht dies Sinn, da aktuell keine Arbeit aufgenommen werden kann und meines Wissens man dann gesperrt wird?
Bei Frage 2 habe ich leider viel zu wenig Wissen. Könnt ihr weiterhelfen oder soll ich lieber an das jobcenter verweisen?