Beiträge von Timo495

    Guten Tag,

    ich fahre seit mehreren Jahren einen Dienstwagen auch privat, versteuert mit der 1% und 0,03% Methode.

    Ich frage mich nun, bin ich verpflichtet eine Einkommenssteuererklärung zu machen? Steuerklasse 1 alleinversteuernd.

    Zudem, es geht ja der Mythos um, wer einmal eine Steuererklärung abgibt muss dies immer tun. Wann trifft dies denn zu? Habe früher schon häufiger eine gemacht, heute bekam ich Post das ich noch keine abgegeben habe....aber keine direkt Aufforderung, lediglich eine Erinnerung.

    Tatsächlich mache ich mir meine Gedanken über dieses Thema….keine Frage.

    Achim Weiss , macht es in deinen Augen Sinn das Darlehen für das Grundstück zu nutzen und für den Hausbau einzeln zu finanzieren?

    Grundstück sind inkl Nebenkoten ca. 30k€, oder macht es bezüglich Grundschuld/EK mehr Sinn alles komplett zu finanzieren und mit entsprechend mehr EK einen evtl. besseren Zins zu bekommen?

    Ich habe da schon lange drüber nachgedacht, wollte eigentlich immer mal eine günstige Immobilie kaufen. Mittlerweile stehen die Preise der Bestandsimmobilien ( seit Corona Preise für Immobilien 30Jahre+ etwa 75% eines Neubaus inkl Grundstück) aber in keinem Verhältnis mehr zu Neubau. Zudem wir in keinem Ballungsgebiet wohnen, also die Preise noch human. ( Grundstück sehr günstig ). Wir bauen schon kleiner & versuchen die Kosten gering zu halten.

    Mieten für Familien spielen sich mittlerweile aber auch schon bei über 1000€ ab, ein Eigenheim ist halt ein Traum und finanziell hier noch stemmbar. Problem sind halt die generell immens steigenden Baukosten bzw. Richtlinien....

    Danke für die vielen Antworten, deshalb fragt man ja hier.

    Ich habe jetzt mal die genauen Daten rausgesucht:
    Schwäbisch Hall, Fuchsimmo 1 XL, 40k.

    2,44% effektiver Jahreszins, Rate 188€, so stets in dem Brief vor kurzem.

    Um nochmal genauer in das Thema Hausbau zu gehen, ja es wird gesagt schnellstmöglich tilgen...ist ja auch grundsätzlich immer der Plan.

    Durch die immens teuren Baukosten & nicht mehr so attraktiven Zinsen wie vor einigen Jahren ist dies für Normalverdiener aber natürlich schwierig.

    Bei einer Tilgung von 1,5% ( über 30 Jahre ) kommt man auf eine monatliche Rate die, im Fall der Fälle, noch gerade so alleine zu tragen wäre. ( Wir reden von einem gemeinsamen Netto von 5k von ca 1/3. ). Für mich gehören solche "Worst Case Warscheinlichkeiten" mit in die Finanzierung.

    Man würde aber durch Sondertilgen ( Erbschaften in Zukunft etc ) das Haus natürlich eher abzahlen wollen.

    Allerdings wird das Zusammenspiel aus BSK Darlehen und Neubaufinanzierung in Summe natürlich auch erstmal teurer.

    Grundsätzlich muss man das dato genau von der Bank durchrechnen lassen, aber grundsätzlich ist es ja ein guter Tipp den BSV mit reinzunehmen.

    Ob der Bausparvertrag Sinn macht, vermutlich nicht. Man wollte sich den „günstigen“ Darlehnszins damals sichern….Sparzins sind nur 0.1%.

    Da die Finanzierung noch nicht abgeschlossen ist, und ich nicht alles Ersparte da einbringen möchte, sollte das als zusätzlicher Puffer dienen.

    Falls irgendwas unerwartetes kommen würde hätte man 20k Cash oder 40k über Darlehen…(Notgroschen überhin immer noch vorhanden).

    Plan ist eigentlich die Finanzierung auf 20 Jahre Zinsbindung abzuschließen, da macht 20 Jahre warten natürlich keinen Sinn…das stimmt schon…

    Vielleicht macht es auch Sinn das Geld zu nutzen um mit mehr EK in die Finanzierung zu gehen…

    Hallo, ich hätte gerne eine kurzes Feedback zu folgendem Thema:

    Wir möchten ein Haus bauen & mit Eigenkapital in die Finanzierung gehen, alles soweit in Ordnung.

    Ich habe noch einen zuteilungsreifen Bausparvertrag von 40k€(20k bespart, Darlehn 2% Zinsen), diesen möchte ich nicht nutzen.

    Mein Gedanke: aufsparen für schlechte Zeiten, z.b Ende Zinsbindung, evtl. höhere Rate?

    Allerdings gibt es auf den ruhenden Vertrag keine nennenswerten Zinsen die nächsten 10/15/20 Jahre, je nach Zinsbindung der Finanzierung.

    Würdet ihr dann eher auflösen und in ETF investieren?

    Vielen Dank für die vielen Antworten, habe mich mittlerweile noch etwas mehr eingelesen und schon bei der ING ein Depot eröffnet. Eine Frage stellt sich mir noch: Muss das Verrechnungskonto zwingend bei der ING sein ( Extra-Konto ) oder kann man dies auch kündigen und über eine andere Bank einzahlen?

    Ich habe mich nun viel eingelesen und möchte endlich anfangen etwas Geld für später zur Seite zu legen.

    Würde gerne mir 200€/Monat starten, evtl. eine Einmalzahlung von 10.000€ dabei packen....

    Jetzt habe ich mich eigentlich durch Finanztip für die ING entschieden, hier lese ich aber immer eine Grundgebühr von 4,90€. Wie genau wird diese berechnet? Lese dort oft per Order, aber dann doch nicht jeden Monat oder?

    Welchen All World ETF würdet ihr für normale Geldanlage empfehlen?

    Ich sehe schon, ich werde mich noch mehr Informieren müssen. Also Immobilie ist nicht nur ein Wunsch sondern eher ein Ziel. Allerdings, falls man nichts entsprechendes in den nächste Jahren findet wird evtl. auch gebaut. Die Preise bewegen sich um die 400.000€...

    Guten Tag,

    ich bin zwar schon eine gewisse Zeit hier registriert und lese auch einiges mit, allerdings habe ich bislang keinerlei Ideen für meine finanzielle Situation...

    Kurz zu mir, Ende 20, Freundin, wohnen zur Miete. Eigentlich soll es ein Eigenheim werden, wobei die Kosten für einen Neubau extrem sind. Eine Immobilie zu kaufen ist in unserer Gegend möglich, das Angebot aber leider sehr rar und Glückssache. Das ganze müsste natürlich finanziert werden.

    Derzeit liegt mein Erspartes auf einem Tagesgeldkonto mit 3,6% Zinsen, das ganze sind ca. 90.000€. ( Gab die letzten Jahre durch eine Standortverlagerung mal eine angenehme Abfindung/gutes Geld durch Auslandsmontagen verdient ).

    Für die Zukunft gesehen wird sich das Vermögen durch Gehalt nicht so doll erhöhen wie in den letzten 10 Jahren, da ich nicht mehr im Ausland arbeite & ein normales gutes Gehalt inkl. Firmenwagen in Deutschland habe.

    Mir stellt sich immer wieder folgende Frage:

    Tagesgeld mit 3,6% Zinsen sind derzeit ja ganz angenehm, ist aber natürlich befristet. ( Wurde bislang 2x verlängert seitens der Bank ), aber macht das Sinn?

    Mein Gedanke ist halt bezogen auf ein Eigenheim, wenn man die Möglichkeit hat braucht man ein gewisses Eigenkapital, also muss man an das Geld ran. Oder auch nicht? Sollte man von den 90.000€ Geld anders, aber besser anlegen? Wie handhabt ihr sowas/wie sind eure Erfahrungen?

    Thema Altersvorsorgung sollte ich separat nochmal in Angriff nehmen.

    Guten Tag,

    ich empfehle mal dazu die 1822 als Alternative. Gibt dort 3,6%.

    Ich habe dort bereits seit letztem Jahr mein Tagesgeld liegen, eigentlich nur für 6 Monate.

    Habe durch Zufall folgendes entdeckt:

    Hat man Geld dort liegen ( in meinem Fall über 50k, ob das relevant ist weiß ich nicht ) und möchte das Geld runternehmen(habe immer versucht den Max. Betrag von 25k zu überweisen) bekommt man direkt eine Meldung dass die 1822 weitere 6 Monate 3,6% garantiert, wenn man das Geld nicht wegüberweist. Hatte meinen garantierten Zins jetzt noch bis April & habe das ganze grad ein weiteres Mal probiert und habe nun ab April weitere 6 Monate bekommen, also Zinsgarantie bis Oktober.

    Vielleicht interessant für den ein oder anderen „Tagesgeldhopper“…..

    Hallo,

    da ich bislang meine Einkommenssteuererklärung immer selbst getätigt habe, muss ich mein Wissen etwas erweitern. Grund hierfür ist ein Firmenwagen. Habe im Netz jetzt viel gelesen, komme aber immer etwas durcheinander.

    Vielleicht hat der ein oder andere ja hier auch einen Firmenwagen und kennt die genaue Besteuerung.

    Ich zahle 1%+0,003%. Auf meiner Abrechung erscheint

    -050 Sachbezug Kfz-Ntzg.

    052 Sachbezug PKW pausch.

    Kann mir das jemand hier genau erklären?

    Punkt 50 ist das Auto inkl. den 0,03% und der Punkt 52 Pauschal mit 15% besteuerte Arbeitgeberleistungen für

    Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte...

    Laut meiner Abrechnung geht nur Punkt 50 durch Lohnsteuer/SV....ich verstehe die Abrechnung nicht ganz.

    Guten Abend,

    da ich mich derzeit mehr mit der Altervorsorge beschäftige habe ich mich auch hier im Forum ja schon recht gut beraten gefühlt. Jetzt habe ich mal meine Verträge durchgeguckt und habe da noch einen Rentenfond, den meine Eltern vor guten 20 Jahren abgeschlossen haben.

    Es geht um den UniEuroRenta Corporates A....besteht aus einem Depot&einem Unterdepot. Zusammen sind das ca 9000€, allerdings ist dieser Fonds schon seit Jahren im Minus.

    Ich frage mich nun ob so ein Fond, zudem bei einer Bank vor Ort abgeschlossen(Gebühren), überhaupt in der heutigen Zeit Sinn macht. Oder sollte man diesen lieber auflösen und in einen All World ETF o.ä investieren/besparen?

    Ist jetzt vielleicht schwer nachzuvollziehen, aber hier fehlt mit der Background und meine Eltern haben diesen vor 20 Jahren für mich abgeschlossen bei der Hausbank.

    Danke für die Antworten. Also für mich ist es keine Voraussetzung das Depot bei der DKB zu haben, dachte nur das wäre vielleicht am einfachsten.

    Ich schwanke jetzt aber tatsächlich mehr zwischen ING und Trade Rebublic....kann man hier eher etwas empfehlen?

    Hallo zusammen,


    dieses Thema wurde zwar schon unendlich oft diskutiert und ich habe schon sehr viel hier im Forum/Ratgeber lesen können.

    Ich möchte mit einem ETF-Sparplan ein gewisses Vermögen für später aufbauen. Ich bin jetzt noch knapp vor dem 30. Lebensjahr, also würde ich wohl noch mindestens 30 Jahre einzahlen.

    Dachte an 150-200€, erstmal. Ich hätte jetzt eigentlich 2 Fragen.

    Welchen, dachte an MSCI World, könntet ihr mir empfehlen? Zudem habe ich ein Girokonto bei der DKB, hier gibt es noch bis 31.12 eine Aktion für einen kostenlosen ETF-Sparplan auf ausgewählte ETF´s. Ist hier ein passender dabei/ist die Besparung dort dann auch dauerhaft kostenlos und nicht wie sonst 1,50€? Finde die Beschreibung etwas irreführend...