Ich danke euch für die zahlreichen Antworten!
Hierzu: Einen großen Teil würde ich auch für die Altersvorsorge vorsehen, aber ggf. möchte ich einen Anteil auch etwas früher verwenden. Demnach kann ich einen Verlust über 5 Jahre auch sehr gut verkraften, würde ich sagen.
Hallo swordfish und Herzlich-Willkommen im FT-Forum,
zunächst sei die Frage erlaubt, ob die 5 Jahre Anlagehorizont fix sind und was nach Ablauf dieser Zeit mit dem Geld passieren soll?
Würde es irgendetwas ausmachen, wenn es nach diesen 5 Jahren einen Verlust geben würde (außer dumm gelaufen)?
Zu diesem Punkt: Ich mag meinen Job tatsächlich sehr. Aber rein realistisch gesehen ist es trotzdem so, dass ich zumindest für eine kleine gesetzliche Rente noch lange arbeiten muss, in etwa 37 Jahre. Und am Ende ist es Lohnarbeit, in meinem Beruf suche ich nicht meine vollendete Erfüllung
Gestern erst gelesen (und gut gefunden): Der Beruf ist ein nennenswerter Teil Deines Lebens. Wenn Du Dich dazu zwingen mußt, unglücklich bist in Deinem Beruf, solltest Du an diesem Punkt vordringlich etwas ändern.
Stand jetzt plane ich, einen Großteil des Geldes für meine Altersvorsorge in ETF zu parken, da mir die Aussicht auf eine Immobilie nicht wirklich entspricht. Einen anderen Teil stecke ich ins Tagesgeld und wer weiß, vielleicht mache ich demnächst eine Weltreise.