Es wäre auch gut, wenn du die einzelnen Tarife (ggf. inkl. Tarifgeneration), sowie die Kosten (Alpha, Beta usw.) nennen könntest, bei der Basisrente auch die Effektivkostenquote.
Beiträge von f0x
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Ich fände folgendes Verfahren einfach und fair:
1) Die pauschale KESt auf den Spitzensatz erhöhen
2) Sparerpauschbetrag im Gegenzug ordentlich anheben, so etwa in Höhe des Grundfreibetrags (inkl. regelmäßiger Anpassung an die Inflationsrate)
Das wäre nicht schwer in der Umsetzung, außerdem würde ein Anreiz zum Sparen geschaffen.
Günstigerprüfung bleibt natürlich weiter bestehen.
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Leidet finde ich meine Vertragsunterlagen nicht mehr und kann daher nicht zum Anwalt.
Hast du keinen Makler, der eine Kopie der Unterlagen hat?
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- Eine Privat Rentenversichung bei der ich 95 werden müsste im überhaupt 1 cent gewinn zu machen
Wie kommst du darauf, mit einer Versicherung "Gewinne" zu machen? Eine Versicherung dient nicht dem Vermögensaufbau, sondern der Absicherung von Risiken.
Und diese Absicherung kostet Geld. Bezahlt vom Versichertenkollektiv.
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Hast du die u.a. von Finanzfluss empfohlene ETF-Nettopolice der LV1871 mit eingebauter BUZ?
250 Euro "Golden BU Vorsorgeschutz" der LV1871 (maximal 3% Beitragsdynamik der Vorjahressumme, bis 3000€ p.a. initial absicherbar, auch ETF-Sparpläne -> Vorteil: das Vehikelrisiko wird ausgeschaltet, Wertpapiere bleiben im eigenen Depot, Sondervermögen!).
Nur einen kleinen Rest (initial 50€ mit 5% Beitragsdynamik, auch im Leistungsfall) habe ich über den Versicherungsmantel "MeinPlan" (Nettopolice) abgesichert (Vermittlungshonorar <150€).
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Zu 1) verstehe ich auch nicht
Zu 2) Je nach Konstellation *kann* eine sehr günstige Nettopolice schon sinnvoll sein. Also je nach Förderquote und weiteren Umständen (z.B. Gesamtvermögen, da kann eine Riesterrente als Bestandteil der risikoärmeren Anlageklassen betrachtet werden). Falls eine Reform der Riesterrente kommt (z.B. Herabsetzen der 100%-Garantie), wirds ggf. interessanter, ansonsten kann man die teuren Garantien derzeit bei fondsgebundenen Policen zumindest leicht aushebeln: Aufschubphase so weit wie möglich in die Zukunft legen).
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Die Haftpflichkasse bietet die Haftpflichtversicherung in drei Tarifstufen (Einfach gut / Einfach besser / Einfach komplett)
Mit dem "Einfach Komplett" bist du auf jeden Fall recht gut abgesichert.
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Darf ich fragen, in welcher Form du die BUZ abgesichert hast - ETF-Nettopolicen?
Korrekt, rein über mehrere Nettopolicen abgebildet. Die Aufteilung erfolgte, weil ich so an BUZ mit stark vereinfachten Gesundheitsfragen kam (Volkswohl Bund, Continentale) bzw. ohne Risikofragen, dafür mit 3-jähriger Wartezeit (LV1871).
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...zumindest der Ertragsanteil.
Und unter Umständen sind noch Sozialabgaben fällig (was von einem Vorposter schon erwähnt wurde).
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Ist die Versicherungspolice denn nicht mehr vorhanden, samt allen Unterlagen die ausgehändigt wurden?
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Ich habe über drei selbstständige BU-Versicherungen insgesamt 3938€ pro Monat abgesichert, dazu noch derzeit 627 BUZ (um eben bei Ausfall der Beiträge zur GRV weiter fürs Alter vorzusorgen).
Also gesamt 4575€ derzeit abgesichert, Beitragsdynamik natürlich aktiv zum Inflationsausgleich. Diese Summe liegt etwas höher als mein monatliches Nettoeinkommen.
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Das Problem ist das der Fond einen Wertzuwachs von nur ca. 2,5% p.a. hat und im Vergleich zu einen normalen ETF doch etwas wenig ist oder?
Um welchen Fonds handelt es sich denn genau? ISIN wäre hilfreich.
ZitatNun stellt sich mir die Frage, wie ich das am besten auflösen kann. Vielleicht hat ja der ein oder andere schon Erfahrungen in dem Bereich. Würde mich über ein paar Tipps von euch freuen oder vielleicht auch eine andere Meinung dazu.
Nenne bitte mal den genauen Tarif.
Handelt es sich um eine fondsgebundene private Rentenversicherung? Schicht 1, Schicht 2, Schicht 3?
Bester Tipp: lies in den AVB, da sollte alles erklärt sein, von Beitragsfreistellung bis Kündigung.
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Problem bei Kinderinvaliditätsversicherung: die kann theoretisch com VR gekündigt werden, außer er verzichtet auf dieses Recht (AVB lesen!).
Eine ordentliche BU hielte ich für angemessener.
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Wenn es in 8 Jahren einen großen Börsencrash gibt nutz Dir auch der Steuervorteil nix mehr.
Man könnte ja das Risiko innerhalb des Versicherungsmantels steuern. Also großen "risikofreien" Anteil, z.B. Geldmarktfonds oder kurzlaufende Staatsanleihen höchster Bonität.
Müssen ja nicht zwangsläufig reine Aktienfonds sein.
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Verstehe den Gedanken. Da müßte es aber - von der gesetzlichen Systematik her - doch irgendwelche Grenzen (Höchstsummen ?) in Sachen der Pfändungsfreiheit geben ? Falls ja, wie hoch ist diese Gesamtsumme (oder monatliche Rente) sprich ist das ausreichend für einen finanziell auskömmlichen Ruhestand ?
Wenn du von "Grenzen" spricht, beziehst du dich auf die Verrentungsphase, nicht wahr?
Ozymandias meinte wahrscheinlich den Pfändungsschutz in der Aufschubphase - dort ist meines Wissens das gesamte Kapital pfändungssicher.
In der Verrentungsphase wäre ja auch der Drops "Insolvenz" gelutscht, oder habe ich da einen Denkfehler? Zur Mit verschiebt man halt den Verrentungsbeginn auf eine Zeit nach einer Insolvenz.
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Nur zur PrivateFinancePolice haben sie sich in meinen Augen überraschend optimistisch geäußert.
Du meinst diesen Blogbeitrag?
Die Bierls äußern sich auch positiv über Pangaea Life der Bayerischen.
Beides wohl Produkte im teuren Versicherunfsmantel, und meiner Meinung nach intransparent.
In Sachen BU sind die Bierls verlässlich, wenns um Anlageprodukte geht, verlasse ich mich lieber auf meinen gesunden Menschenverstand (siehe Thema Nettopolicen, die gibts zwar auch bei den Bierls, wohl aber nur auf explizite Nachfrage). Ist halt ein Interessenkonflikt, ein Makler verdient eher mehr mit Bruttopolicen.
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Ich würde vom sogenannten "Probeantrag" (der vermutlich ein gewöhnlicher Antrag ist) Abstand nehmen und mich an einen unabhängigen, spezialisierten Makler wenden.
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Den habe ich doch tatsächlich vergessen, obwohl ich dessen Blog auch lese. Immerhin der älteste deutschsprachige Blog zum Thema PKV/BU.
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"Werbung" wäre es nur, wenn auf BU spezialisierte Versicherungsmakler hier für sich selbst werben würden. In Ihrem Fall würde ich das hilfreiche Information / Empfehlung nennen.
Na gut, hier meine Lieblingsblogs, die ich gerne lese (zufällige Reihenfolge).
- Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung
- Die Finanzprüfer (Walter Benda)
- Torsten Breitag Versicherungsmakler
- Der BU-Profi (Guido Lehberg)
- buXperts
Oben genannte sind alle Versicherungsmakler, die interessante Artikel schreiben.
Außerdem lesenswert:
- Rechtsanwälte Jöhnke und Reichow (Versicherungsrecht)
- BU-Expertenservice (kooperieren m.W. mit Jöhnke/Reichow)
Weitere Infos/Vergleichsrechner zu Nettotarifen: