Beiträge von Martin1385

    Vielleicht noch zur Ergänzung, momentan haben wir 75k des Darlehens auf einem Aktions-Tagesgeldkonto der VW-Bank (3,8% bis Anfang Juni) liegen. Dieses Geld schulden wir dem Bauträger. Wann die Rechnung kommt ist allerdings noch (vollkommen) offen.

    Anstelle eines weiteren Tagegeldhoppings im Juni, wäre ein Depot z.B. bei der ING und eine Einmaleinzahlung auf den DBX0AN sinnvoll? Fällt der €STR Zinssatz in den nächsten Jahren drastisch ab und droht wieder ins negative zu rutschen, wird der ETF verkauft, und das Geld geht zurück auf das ING Tagesgeld mit (dann hoffentlich) 0% Zinsen. So?

    Mit ETFs und einem Depot versuche ich jetzt erstmal Erfahrungen mit dem Kinder-Depot meiner Tochter und einem Sparplan von Oma&Opa zu sammeln. Derzeit ist es für uns nicht sinnvoll, unser eigenes Geld in ETFs anzulegen, da ich persönlich das Ziel habe, bis 2030 schuldenfrei zu sein und unsere Immobilie innerhalb von 10 Jahren vollständig abbezahlt zu haben. Obwohl ein weiteres Darlehen dann finanziell auch verkraftbar wäre, möchte ich die 400€ Bankzinsen lieber in die Kinder-ETFs (oder dann in die Eltern-ETFs) investieren, anstatt sie der Bank zu überlassen

    Tagesgeld ETF ist dasselbe wie ein Geldmarkt ETF, oder? Also Staatsanleihen, oder?

    Hier muss ich sagen, dass ich leider noch nicht komplett durchgeblickt habe mit kurzfristigen/ langfristigen Anleihen, den Kosten beim Kauf/Verkauf, der Ausschüttzungsredinte (= oder alleine dem Chartverlauf von bspw...

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    Wir haben eine monatliche Sparrate von 1.5T€. D.h. wir kämen schon hin die restlichen 100T€ anzusparen, allerdings sollten wir 2030 dann auch nochmal einen kleinen Notgroschen haben und nicht ganz bei 0 sein.

    Wenn hier allerdings niemand dabei ist, der ein feuriges Plädoyer für die Cronbank oder die Fürstlich Castell'sche Bank machen kann, dann folge ich lieber meinem Bauchgefühl (und Recherche) und gehe die FT Empfehlungen weiter runter bis zur Renault Bank.

    3% sind in Ordnung, wenn ich allerdings ein gutes Gefühl bei der Cronbank mit 3,75% oder der Fürstlich Castell'sche Bank mit 3,66% hätte/ bekommen würde, dann würde ich eher dazu tendieren.

    Insgesamt liegt unser Vermögen bei knapp 320T€, dieses wird allerdings in 6 Jahren benötigt um ein Restdarlehen von 420T€ abzuzahlen. Das Geld liegt momentan als Festgeld bei ING, VW Bank und Raiffeisenbank Hochtaunus. Ziel ist in 6 Jahren die fehlenden 100k sicher anzusparen um mit dem Darlehen dann durch zu sein.

    Hattest du dich jetzt für eine der beiden Banken entschieden? Falls nicht, was hast du dann genommen wenn ich fragen darf?

    Ja, die habe ich mir im Detail angesehen.

    Bei der LeasePlan Bank wird die Steuer nicht automatisch abgeführt.

    Über die Cronbank habe ich negative Foren Beiträge gelesen.

    Über die pbb direkt dasselbe.

    Klarna führt die Steuer ebenfalls nicht automatisch ab.

    Bei Ford Money stört mich das mit der 1 monatigen Kündigungsfrist vor Ende.

    Die PEAC Bank ist über Weltsparen.

    Und dann folgt auch schon die Renault Bank direkt mit einem Zinssatz von 3,20% für 3 Jahre.

    Die Fürstlich Castell'sche Bank wird nicht erwähnt. Bedeutet das, dass sie keine Empfehlung von Finanztip erhalten hat?

    Hallo liebe Forenmitglieder,

    ich werde mittelfristig 90T€ nicht benötigen und erwäge aufgrund der voraussichtlich fallenden Zinsen, diesen Betrag über zwei bis drei Jahre als Festgeld anzulegen. Meine derzeitigen Banken sind die ING und die VW Bank. Zudem habe ich gute Erfahrungen mit der Hanseatic Bank und der Raiffeisenbank Hochtaunus gemacht. Allerdings bieten diese nur maximal 3,0% p.a. Zinsen (Hanseatic Bank bei 3 Jahren Laufzeit)

    Welche Empfehlungen habt ihr für sicheres und besser verzinstes Festgeld?

    Trotz Einlagensicherung möchte ich nicht riskieren, dass die gewählte Bank pleite geht und ich meinem Geld dann nachlaufen muss. Auch auf Angebote wie Weltsparen, o.Ä. habe ich wenig Lust.

    Aufgrund der Forenbeiträge hier habe ich daher auch Abstand vom Pbb direkt Festgeld Angebot genommen.

    Was haltet ihr aber beispielsweise von dem Fürstlich Castell'sche Bank Festgeld mit 3,66% p.a. für 3 Jahre oder der Renault Bank direkt mit 3,20% für 3 Jahre?

    Ich würde mich über eure Erfahrungen und Ratschläge freuen.

    Vielen Dank im Voraus!

    Vielen Dank für die beiden Antworten. Dann werden wir auch das Giro-Konto der gesetzlichen Vertreter angeben.

    Aber bitte dran denken, dass in diesem Fall Rücküberweisungen auf das Konto der Eltern nicht zulässig wären. Das Geld gehört nach Einzahlung auf das Kinder-Verrechnungskonto dem Kind.

    Vielen Dank für den Hinweis. Was passiert, wenn trotzdem Rücküberweisungen auf das Konto der Eltern erfolgen? Ist die Bank verpflichtet, dies anzuzeigen oder dem Finanzamt zu melden? Oder kann ich das Geld dann einfach wieder auf das Extra-Konto des Minderjährigen zurücküberweisen?