Beiträge von Menhir

    mag sein trotzdem kann dich jemand problemlos zum Entsperren zwingen (Fratze davor halten) oder bzgl. Face Unlock lässt sich sowas auch theoretisch 3D drucken und entsprechend und grafisch ausgestalten.

    Man sollte sich nicht nur darauf verlassen, am besten Gerät nicht ständig mitschleppen (Zweitgerät) und / oder auf TAN Generator (je nach Bank) o.ä. ausweichen

    Ich habe bisher den Eindruck dass jemand mit einem gestohlenen oder gefundenen Handy nicht viel anfangen kann?

    In der Regle geht das schon damit los, dass er es gar nicht einschalten kann, wenn es bei Diebstahl oder beim Auffinden nicht gerade angeschaltet war

    Und selbst dann muss man ja beim Onlinebanking jede Transaktion mit dem Gesicht bestätigen zumindest bei der ING.

    Das zeigt eher das du Apple-Kunde bist, die bei ihren in Chinas und Indien produzierten 1000+€ Smartphones für die Marge auch noch den Fingerabdrucksensor weglassen mussten.


    a) Solang der Flash-Speicher nicht verschlüsselt ist (mittlerweile allerdings meistens der Fall) kann man sehr wohl was mit anfangen.

    b) biometische Zugangsmethoden sind alles andere als sicher: man kann dich zum Entsperren zwingen, man kann deine Biometrischen Merkmale "klonen" ( ok vielleicht nicht von Novosibirkst o.ä. aus)

    c) meine Empfehlung bei konkret ING ist PIN denn dann brauchst du Zugang zum verknüpften Gerät (Face-Unlock, Fingerabdruck o.ä.) sowie die PIN


    das Problem das man dich zwingen kann bleibt aber....daher empfehle ich da lieber das Zweithandy/tablet was all dies hat + zuhause verschlossen lagert


    Ja bezahlen mit dem Smartphone ist dann schlecht....aber es gibt Bargeld oder Karte

    Wenn man schon mal eine ING Girocard hatte (und die dann abbestellt hatte) dann bekommt man keine neue PIN (die alte gilt einfach weiter oder lässt sich im Portal ändern).

    Sollten die Börsen, die vielfach sehr gut gelaufen sind, nun wieder zum Beispiel 15-20 % zurückgehen, kaufst du über deinen Sparplan Anteile wieder günstiger ein.

    Na klar kommts drauf an wie man den Zeitraum zieht, aber gerade in jüngster Zeit (seit Amtseinführung Trump) sind die Börsen eben nicht sehr gut gelaufen.

    Ich bin zwar auch pro Sparplan - habe aber meine (die am 15. - bzw. dann Montag - ausgeführt werden) erstmal um 5000 reduziert.

    Nun ja, die Praxis ist halt doch komplexer als die Theorie. Ein paar Beispiele:

    1) Market Timing kann funktionieren - auch wenn es das häufig nicht tut.

    2) Nicht wenige sind nach meinem Eindruck, abgesehen von einem kleinen Notgroschen, fast vollständig im Risiko. Die Angst ist nur das Gegenstück der Gier. Wer ein 50:50- oder 60:40-Depot hat, kann auf Kurseinbrüche gelassener reagieren als jemand mit einem 100:0-Depot (den Notgroschen kann man nicht zum Investment zählen, denn er wird ja gebraucht).

    Ich war bei 66:34 und bin wahrscheinlich heute Abend bei < 60 werde ich dann noch gelassener?

    Und diese Market Timing vs Time in the Market sind eher Glückssache.

    Für Sparpläne wenn eh kein Cash vorhanden mag das vielleicht hinhauen aber nicht generell.

    Sorry, aber das ist Quatsch. Die SPD braucht für sowas keine Grünen, es ist ihre ureigene DNA.

    Brauchen sicher nicht, nehmen aber gern das Geschenk an das Grün schonmal vormassiert hat (mit ihren Sozialbeiträgen auf Kapitalerträge).

    Grün setzt über die SPD aktuell ihre komplette Argenda von der Seitenlinie druch, und was noch fehlte (100Mrd fürs Wohlfühlklima) haben sie über Fritzes Machtbesessenheit reingedrückt.

    Deswegen ist auch die Frage: Erstmal raus und an die Seitenlinie nicht pauschal zu beantworten. Das jemand der 200-300% Gewinn in seinem Depot hat (schon aufgrund der Steuerstundung) ganz anders denkt als jemand der bei +-0 oder gar -10% jetzt steht liegt auf der Hand.

    Bei den Verrückten im Weißen Haus steht eine Trendumkehr leider in den Sternen.

    Der Mann ist fest davon überzeugt, daß er seine US-Wirtschaft mittels Zöllen auf Vordermann bringen kann. Er glaubt irrig, daß die Lieferanten diese Zölle zahlen müßten.

    Das glaube ich eben nicht das er es für die US-Wirtschaft meint zu tun, sondern um die US welche über 120% vom BIP (Tendenz steigend) verschuldet ist zu entschulden. Ich denke darum wird auch versucht den Staatsaparat zu verschlanken. Das ganze damit dann in Zukunft in einem globalen Konflikt reagiert werden kann. Der Schluss mit den Lieferanten kommt wohl eher von der Betrachtung das die ja ihren Gewinn um den Zollbetrag senken müssen um wettbewerbsfähig zu bleiben.

    (nicht das ich denke das das alles so aufgeht - insbesondere weil die Lieferketten und Wirtschaft weltweit verstrickt ist)

    Das Problem sind für mich nicht die aktuellen Kursrückgänge (obwohl ich in den letzten Monaten relativ viel investiert hab) sondern das der Ausblick etwas trüb ist. Es scheint wohl so zu sein das Trump auf biegen und brechen die US Verschuldung abzubauen plant (u.a. durch Zolleinnahmen) was natürlich Gift für die Weltwirtschaft ist. Und wäre das nicht genug scheint der Hintergrund zu sein das man sich auf einen Weltweiten Konflikt in den nächsten Jahren vorbereitet. Das ist dann die doppelte Giftdosis.