Beiträge von corsa

    Ich habe den Prozeß damals also formal verloren (weil ich der Mieterhöhung zustimmen mußte) aber der Kläger hat die Gerichtskosten und auch meinen Rechtsanwalt bezahlt.

    Kurzes Offtopic: du hast den Prozess verloren und der Gewinner hat alle Kosten inkl. deiner getragen? Kannst du das etwas näher ausführen, nicht dass hier der TE hier denkt er kommt hier zu 100 % Anwaltskostenfrei durch die Sache, denn ich kenne das eher mit der Verlierer zahlt bzw. Kostensplit.

    Die letzte Mieterhöhung ist noch nicht einmal 11 Monate her. Daher kann sowieso im Moment gar keine Erhöhung verlangt werden.

    Was aber an dem falschen Ausgangsdatum der letzten Mieterhöhung liegt, dass im Schreiben genannt ist. Daher wir reden in dem Punkt "lediglich" um eine Verschiebung des Problems nach hinten.

    Hinsichtlich des Mietspiegels ist ja die Frage ob der TE den richtig verstanden hat, siehe mein Beispiel oben. Wenn ich die 694,32 € die der TE genannt hat als Referenz kommt hier ja eine Miete von 9,32 € /qm raus. Es ist aber nicht bekannt ob dies lediglich die Basismiete ist noch wie die Merkmale der Wohnung des TE sind.

    Insofern es einen qualifizierten Mietspiegel gibt, was laut dem Schreiben hier der Fall ist, ist der Verweis auf die Vergleichswohnungen unerheblich.

    Daher wie oben schon mehrfach geschrieben der erste Schritt sollte sein: Mietspiegel organisieren, lesen, verstehen (!) und dann entscheiden.

    ChristianUU

    Zum Thema Mietspiegel: hast du dir den Mietspiegel deiner Stadt mal angeschaut und geprüft wie dieser genau aufgebaut ist? Meist kann man den umsonst oder gegen eine kleine Schutzgebühr bei seiner Stadt runterladen.

    Mal ein Beispiel wie das aussehen kann:

    Meine Stadt (die mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht die gleiche ist wie deine Stadt) hat bei deiner Wohnungsgröße eine BASISMIETE von 9,51 € pro qm.

    Je nach Ausstattungsmerkmalen kann die Basismiete nun um ein paar Prozente steigen z.b. durch

    - Wohnung jünger als 2017 +18%

    - Wohnlage mit Vorteilen +2 %

    Daraus ergibt sich eine Durchschnittliche Miete von 9,51 x 1,2 = 11,412 € pro qm.

    Dann gibt es eine zulässige Spannbreite von +- 22%

    Somit ergibt sich eine mögliche Miete pro QM von 8,90 € bis 13,92 € für ein Objekt mit den oben genannten Eigenschaften. Wie gesagt alle Angaben sind für meinen Wohnort


    Zurück zum Thema.

    Bei den drei Vergleichswohnungen wäre für mich die Frage, ob diese denn in der Toleranz des örtlichen Mietspiegels liegen.

    Wie man hier den Staffelmietvertrag mit einbezieht weis ich nicht, aber selbst wenn wir von 15% innerhalb von 3 Jahren ausgehen und wir daher die 750 € von 2022 als Basiswert nehmen, landen wir ja bei 862,50 €

    Die Aussage, dass ihr seit 2019 770 € zahlt würde ich wenn deine Aussage oben korrekt ist, anfechten. Wie aber im Absatz zuvor geschrieben wäre meine Laienmeinung, dass du so "nur" 23 € im Monat sparst. Natürlich alles nur insofern die Miete in der Spannweite des Mietspiegels liegt.

    Generell aber noch der Hinweis, dass ich bei dem Schreiben davon ausgehen würde, dass der Vermieter spätestens in 3 Jahren wieder um 15% erhöhen wird.

    Zusammengefasst würde ich mich

    a. zuerst einmal mit meinem Mietspiegel auseinandersetzen und wenn man sich sicher ist was an Mieten erlaubt ist

    b. den Eigentümer auf den falschen Zeitraum hinweisen.

    Zuletzt noch der Hinweis, dass wenn der Mietspiegel bei euch im Ort wirtklich eine Miete von 14 € / qm zulässt, es vermmutlich weiterhin günstiger sein kann, der Mieterhöhung zuzustimmen als umzuziehen.

    Das reine Streichen der Wohnung sehe ich nicht als Renovierung im Sinne des Ausgangspostings, wenn ich das in Eigenleistung erbringen will und kann. Außer, der Mieter hat die Wohnung in einem Farbton hinterlassen, in dem ich meine Wohnung nicht präsentieren möchte.

    Ich denke du hast meinen Post leicht misinterpretiert. Der Punkt, wenn viel zu tun ist dann muss der neue Eigentümer ran, sollte eigentlich aussagen: Falls "Bruchbude" nix machen, darum soll sich der Käufer kümmern, da bringt streichen eh nichts wenn der neue Eigentümer eh die Wände aufmachen muss. Wenn die Wohnung aber gut ist würde ich die für minimales Geld ggf etwas aufhübschen in Sinne von "Fertig für die Weitervermietung", Einmal durchstreichen oder für nen 20iger nen neuen Gurtwickler holen, damit das ganze sauber aussieht.

    Ich würde es ja auch davon abhängig machen in welchem Zustand die Wohnung überhaupt ist.

    Ist es was aus den 60igern mit Gasdurchlauferhitzer der leckt, grünen Badfließen, abgenutztem Teppich und 2adriger Elektrik bringt auch streichen nichts, da dann der neue Eigentümer ggf. ran muss.

    Ist es hingegen eine Wohnung in (relativ) gutem Zustand würde ich je nach größe ggf. einfach Bohrlöcher zumachen und selber kurz durchstreichen.

    Naja was woll man denn großartig zum Thema sagen?

    Das was die Bürger selbst in der Hand haben um die Kosten zu senken (eine Gesunde Lebensweise) wollen sie nicht wie weiter vorne schon geschrieben.

    Das die Regierung eine Reform hinbekommt, die das Gesundheitssystem wirtschaftlicher macht? Eher unwahrscheinlich, erst recht wenn sie damit gar Wählerstimmen verlieren könnte.

    Das z.B. Medikamente hier günstiger werden weil sie dies auch in anderen Ländern sind? Glaube ich auch nicht dran.

    Ich stelle mal die Behauptung auf man wird in 2026 auch ein Thema erstellen können das lautet: "2027 erneut deutliche Beitragserhöhungen".

    12345 Wobei ich zumindest bei dem einen Beispiel von dir, nämlich das Abbezahlen eines Hauses, durchaus als eine Art Sparrate sehen würde, wie so mancher hier im Thema auch. Wenn man mindestens von einem gleichbleibenden Immobilienwert ausgeht, führt die monatliche Tilgung ja zu einem Anstieg des Vermögens. (Sachen wie Inflation der Einfachheit mal ausgeklammert)

    Naja die Frage hat ja generell zwei Dimensionen: Einnahmen und Ausgaben.

    So gesehen ist die reine Sparquote eigentlich nicht sehr Aussagekräftig.

    Jemand der 65k netto verdient und 10% Sparquote hat, spart mehr als jemand der 30k netto hat und 20% spart.

    Und zu den Ausgaben: hier (Stadt >500k) kann man als Single theoretisch von "Grundkosten" (Wohnen inkl. allem, Essen, Kleidung, Friseur, Deutschlandticket, kein Auto) in Höhe von 1200 € im Monat leben. Essengehen, Sparen, größere Haushaltsanschaffungen kommen natürlich noch oben drauf.

    Die Frage ist aber wieviele tatsächlich so leben wollen, gerade wenn Sie mehr Geld zur Verfügung haben (Stichwort Lifestyle Inflation). Es wäre aber selbst bei einem Durchschnittsgehalt, was 2024 bei über 50k brutto lag, eine Sparquote von 50% möglich.

    Mach doch mal bei allen deutschen Banken die ein "richtiges" Girokonto mit der Möglichkeit der Kontoüberziehung anbieten, innerhalb von 12 Monaten ein neues Girokonto auf und wir sprechen uns noch einmal.

    Zumal hier nicht vor dem Schufascore bei einer zusätzlichen Kreditkarte gewarnt wird, sondern von dem Schufascore bei einer Kündigung der Kreditkarte durch den Kartenanbieter.

    Aber selbst eine zusätzliche Kreditkarte senkt den Schufascore für 12 Monate um irgendwas zwischen 0,5 und 1 Punkt, basierend auf persönlicher Erfahrung.

    Zumal deine Aussage halt nichtssagend ist, da es Konten mit und ohne Schufaabfrage gibt und alle Nase lang ein recht dehnbarer Begriff ist.

    Wobei man da sehen muss wo es tatsächlich mit der gesetzlichen Rente hingeht. Denn wenn es im Worst Case for alle gesetzlich Versicherten irgendwann nur noch Grundsicherung oder gar keine Rente mehr gibt, wird es immer schwieriger zu rechtfertigen warum andere 70% ihres letzten Bruttogehalts bekommen.

    Im schlimmsten Fall wählen dann alle einen neuen Alleinherrscher und nach WW3 oder evtl auch 4 haben dann eh alle nichts mehr.

    Da die Politker nicht an dem Ast sägen werden auf dem sie sitzen, bin ich davon überzeugt sie werden versuchen das aktuelle System so lange zu erhalten wie möglich, aber wie auch schon andere angedeuted haben, es ist eben nicht garantiert das ewig so weiterlaufen wird/kann, gerade wenn wir davon ausgehen, dass der TE der Fragestellung nach ja erst in 30-40 Jahren in Rente gehen wird.

    B2T: in meinen 30igern habe ich noch unregelmäßiger gespart, gerade in den ersten Jahren. In meinem besten Jahr habe ich da mal ca 45 % meines Nettogehalts geschafft, hauptsächlich bedingt durch die damals kleine Wohnung und die damit verbundenen geringen Kosten und kein Urlaub.

    Im meinem letzten Jahr in den 30igern müssten es ca 23% meines Netto gewesen sein + die Rate für meine Wohnung.

    Ob ich es rückblickend schaffe für meine ganzigen 30iger einen Durchschnitt in Prozent zu bilden, wäre ich mir nicht ganz sicher.

    In der Tat wenn es um Endkunden Geräte geht ist vor allem China (dank Produktionsverlagerung der US Firmen) führend bzw. vielleicht in manchen Teilen die USA.

    Fehlt da noch was? Oder wo siehst du die USA / China noch führend im vgl. zur EU?

    Ich denke das man hier differenzieren muss. Rein auf Elektronik bezogen kann man die anderen Asiaten (Japan, Südkorea, ggf. Taiwan) nicht außen vor lassen.

    Auch mögen ja viele Endkundengeräte aus China kommen aber nur weil Sie dort produziert werden, aber eben für Firmen aus anderen Regionen, teilweise auch mit Komponenten die nicht aus China kommen, insbesondere wenn man Taiwan nicht zu China zählt.

    Auf der anderen Seite muss man sehen wem die "europäischen" Firmen den gehören. ARM gehört mehrheitlich den Japanern, die Metz-Fernseher den Chinesen, Kuka-Roboter ebenfalls die Chinesen.

    Daher in Gesamtheit ist es nicht so einfach, aber ich sehe Europa hier nicht weltweit auf Platz 1.

    - Wenn man das Bild auf Hardware und Software überträgt würde ich sagen ist China in der Hardware klar besser als die USA (hat aber Europa/Deutschland noch nicht überholt) jedoch in der Software nur noch marginal hinter USA (und klar besser als die EU)

    Von welcher art Hardware sprichst du denn hier genau? Europa 1, China 2, USA 3 scheint sich zumindest nicht auf allgemeine Elektronik zu beziehen außer wir reden ggf. von den Maschienen von ASML.

    Ich persönlich würde vermutlich auf Vertragserfüllung bestehen und der Bank schreiben, dass sie die Unklarheiten in ihren AGBs nicht zu Lasten des Kunden auslegen kann, weil sie diese AGB ja selbst geschrieben hat. Falls die Bank sich trotz ihrer AGB und dieses HInweises vom Vertrag lösen möchte, würde ich einen Anwalt konsultieren.

    Da aber in dem Fall Festgeld nur mit Tagesgeld geht würde ein guter Anwalt der Bank schlicht und ergreifend argumentieren das dies zusammenhängt.

    Da das Konstrukt so geschaltet ist das Einzahlungen, Zinszahlungen etc. nur auf das Tagesgeldkonto der gleichen Bank gehen, nutzt ihm das Festgeld auch nichts, da es beim Tagesgeld relativ unstrittig ist, dass dies einen dauerhaften Wohnsitz in Deutschland voraussetzt ("Kontoinhaber können nur natürliche Personen sein, die ihren Wohn-
    sitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben"). Daher ohne das Tagesgeldkonto könnte er weder die Zinsen kassieren noch sich nach Ende der Laufzeit das Geld auszahlen lassen, selbst wenn die Bank ein fortbestehen des Festgeldkontos akzeptieren würde.

    Uwe2025 du bist halt ein klassischer Fall von "wenn mir die Antworten nicht passen werde ich pampig und alle anderen sind doof".

    Außerdem liegt es ja dir: es steht dir jederzeit frei bis zum Ende der Vertragslaufzeit deinen Wohnsitz in Deutschland zu belassen und ich bin mir sicher in dem Fall wird sich die Bank an ihren Vertrag halten.

    Hätte ich einen Vertrag mit der Bank über 10 Jahre und 2% Zinsen und es gäbe gerade 6%, bin ich mir sicher, die Bank hätte überhaupt kein Problem mit dem Umzug, denn es steht ja auch nichts davon in den AGB, das dies ein Kündigungsgrund ist.

    Doch auch das wäre kein Kündigungsgrund und ich bin mir ebenfalls ziemlich sicher, dass die Bank ein Problem mit dem Umzug hätte und ebenfalls auf den bestehenden Vertrag verweisen würde, denn in dem Fall wird die Bank wahrscheinlich ein gutes Zinsdifferenzgeschäft machen, da sie dir nur 2 % zahlen müsste, in einem Umfeld in dem sie 6 % zahlen könnte, mit deinem Geld aber mehr als 2 % verdient.

    Ein großteil der Bankgewinne beruhen ja auf solchen Zinsdifferenzen nicht umsonst bekommte man aktuell auf vielen Tagesgeldkonten weniger als 1 % Zinsen.

    Kurze Zwischenfrage: Ist das wirklich so? Hatte damit geliebäugelt, die nächste Vermietung über die DKB abzuwickeln…

    Welche Konten können im Vermieterpaket eröffnet werden und welche Funktionen haben sie?
    Über die Verwalterplattform kannst du zu einem bestehenden Vermieterpaket Konten für die Verwaltung deiner Mietobjekte anlegen. Ein Neuabschluss des V
    www.dkb.de

    "Ein Neuabschluss des Vermieterpakets ist seit 30.08.24 nicht mehr möglich."

    Genau das ist die Frage, ob ein Festgeldvertrag gekündigt werden darf. Das darf ich ja auch nicht, wenn ich nur 2% Zinsen bekomme und woanders 5%. Das steht weder in den AGB noch sonst irgendwo. Aber da hier keiner die Ursprungsfrage wirklich beantworten kann, beende ich das jetzt auch erst einmal und kläre das anderweitig.

    Der Vergleich hinkt, da es zwei komplett verschiedene Dinge sind. Eine Vertragspartei kann der anderen kündigen wenn diese gegen die Vertragsbedingungen verstößt. Wenn eine andere Bank mehr Zinsen zahlt, ist dies aber kein Verstoß gegen die Vertragsbedingungen, außer der Vertrag würde eine Klausel beinhalten, immer die höchsten Zinsen am Markt zu zahlen. Du hättest aber z.B. ein Kündigungsrecht wenn die Bank nicht mehr die Vertrag vereinbarten 4,25 % Zinsen zahlen würde, außer du hast mit unterschrieben, dass Zinsänderungen der Bank ein Vertragsbestandteil sind

    Das spielt überhaupt keine Rolle, ob es 8500€ oder 30.000 € sind...für 200tsd gibt es 8500€, wechsle ich auf derzeitige Zinsen, verliere ich in den nächsten 8 Jahren ca. 40.000€.

    Ähm nein. Bei einer 8 Järigen Anlage würdest du aktuell ca 2,25 % bekommen, also 2 % weniger: 200000 x 0,02 x 8 = 32000 € vor Steuer. Ohne es geprüft zu haben übernehme ich mal deine 21 % Steuer für Spanien = 32000 x 0,79 = 25280 €.

    Daher selbst wenn du das Geld nicht entnimmst und wir Zinseszinsen mitrechnen sind wir von 40000 weit entfernt.

    Was nicht ganz ersichtlich ist, ob du nun von den Zinsen lebens kannst oder dies auch tatsächlich tust bzw in Spanien dann vorhast. Denn je nachdem wo die Zinsen beim Auslaufen der Festgelder stehen, selbst du diese hier weiterlaufen lassen kannst, kann der zukünftige Zins ja dem aktuellen entsprechen oder sogar niedriger sein.

    Zumal hier ja nichtmal Inflation berücksichtigt ist und du von den 4,25 % im Schnitt nur ca. die Hälfte entnehmen kannst. Daher je nachdem wie die nächsten Jahre aussehen sollte man ggf. generell eine andere Strategie planen.

    Wie du schon angemerkt hast ist an bekannte verkaufen generell nicht die beste Option: hier wäre ja ein Klassiker, dass der bekannte einen Mangel findet und du ihn vorsätzlich getäuscht hast.

    Warum kommt der Bekannte nur auf 530k? Das lässt ja vermuten, dass die Bank dem Bekannten aufgrund seines finanzielen Hintergrunds nicht mehr Kredit zugesteht (auch wenn aus deinen Angaben nicht ersichtlich ist wie der Splitt ist). Wovon soll der Bekannte dann die 70k zurückzahlen?

    Und wie wären die abgesichert? Die Bank wird nur was geben wenn Sie im Grundbuch die ersten sind und der Bekannte wird bei Engpässen deshalb erst die Bank und dann dich bedienen.

    Wie hat die Ermittlung des Wertes stattgefunden? Vergleich Immobilenanzeigen? Es könnte ja durchaus sein, dass 530k der reale Wert ist und z.B. die Bank deswegen nicht mehr finanzieren möchte.

    Insofern die 600k realistisch sind: Kann der Bekannte sich die 70k nicht von der Familie leihen? Dann muss er es Familienintern regeln und er hat gegenüber der Bank und dir mehr Eigenkapital. Daher du wärst sicher raus und er bekommt von der Bank ggf. einen niedrigeren Zins, je nachdem wie sich die Eigenkapitalquote ändert.

    Von wieviel Euro auf auf wieviel Euro reden wir, wenn sich die Rentnerin das nicht mehr leisten kann und warum unterstützt hier die Familie nicht?

    Ansonsten ist ein Festnetz ohne Internet eben ein Auslaufmodell, hier bleibt dir ggf. nur dich bei den Regionalanbietern selbstständig (= ohne Vergleichsportal) umzuschauen oder eben so eine alternative nehmen:

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    Die sollte man ja schon gefunden haben wenn man Google benutzt hat.

    Nick_ vln90

    1. Bitte nicht in Zitaten antworten.

    2. Zu dem Punkt außerhalb der Börsenzeiten siehe Motas, bzw weitere Antworten in dem Thema auf das du sich beziehst. Es ist meist ratsam mehr als die Überschrift und den Eingangspost zu lesen.

    3. die 500 als Sparplan kosten bei der ING vermutlich nichts. Solltest du die 100k auf einmal anlegen kosten die 70 Euro, also 0,07 % wie schon weiter oben vermerkt. Wenn du bei der Summe morgens und abends in dein Depot schaust wird die Different die du siehst vermutlich an > 95 % aller Tage bedeutend größer.

    4. Wie sollen die den später mal verkauft werden? Auf einmal? Dann kostet es wieder 70 euro was in Jahren hoffentlich nur noch +- 0,04% sind (deswegen legt man ja an, damit es mehr wird). Solltest du regelmäßig etwas verkaufen wollen kann man dies auch zu einem anderen Broker umziehen.