Das 3 Bild ist aus meinem Portfolioauszug!
Der müsste dann den aktuellen Wert zu dem Zeitpunkt des Auszugs anzeigen.
Entsprechend müsstest du gute 4€ verlust in dem Tag gemacht haben.
Was zeigt der Portfolioauszug denn heute an?
Das 3 Bild ist aus meinem Portfolioauszug!
Der müsste dann den aktuellen Wert zu dem Zeitpunkt des Auszugs anzeigen.
Entsprechend müsstest du gute 4€ verlust in dem Tag gemacht haben.
Was zeigt der Portfolioauszug denn heute an?
Ich werde es mal ausprobieren...
und es wird so auch funktionieren.
Alle Aufwendungen betreffs der Behinderung sind erst mal gedeckelt durch den Pauschbetrag.
Alle anderen Kosten wegen die "NICHT auf Grund der Behinderung" getätigt wurden sind nach Abzug der Zumutbarkeitsgrenze ohne Anrechnung des Behindertenpauschbetrags abziehbar.
Für alle Altbestände (Anteile von vor 2009) gilt der Wertzuwachs seit 1.1.2018.
Für alle anderen Anteile der Wertzuwachs seit Kauf.
Für Anteile gekauft zwischen 1.1.2009 und 31.12.2017 wird der Wertzuwachs zu 100% versteuert. Für Anteile ab 1.1.2018 gibt es die Teilfreistellung vor der Versteuerung.
Richtig ist 2009.
War ein bisschen spät. Du hast Recht.
Seit 1.1.2009 gibt es die Abgeltungssteuer.
UND ab 1.1.2018 die Steuerreform ab der dann auch die Teilfreistellung galt.
Was es ab 1.1.2028 geben wird, weiß noch keiner.
als "steuerlicher Altbestand" ausgewiesen (Bspw. Bestand in Stck. 256 Steuerlicher Altbestand 238).
Bedeutet das, dass nur auf 18 Anteile bei Verkauf die Kapitalertragssteuer fällig wird?
Du bezahlst beim Verkauf von "Altbestand" zuerst ganz normal die Steuer.
Dann reichst du das Papier bei der nächsten Steuererklärung ein. Und solange dein Gewinn noch unter der Freibetragsgrenze von 100.000€ liegt, wird die die einbehaltene Abgeltungssteuer für diese Altbestände zurück erstattet.
(Die 100.000€ gelten pro Person und werden über alle Gewinne bei Verkauf aus Altbeständen zusammengerechnet.)
Wie hoch sind deine ETF´s schon angewachsen?
Wieviel Gewinne hat du schon mit den beiden ETF´s gemacht?
Kannst ja auch ab jetzt alles in einen ACWI investieren.
Solange dein Depot keine großen Summen aufweist, sollte man nicht noch separat Emerging markets oder so was dazu nehmen. Das bringt so gut wie nix.
Über das weitere diversifizieren sollte man erst dann nachdenken, wenn wirklich Beträge vorhanden sind.
Also, ich habe mir nur die Tabelle "Indexfonds" angeschaut.
An deinen Rechnungen kann ich keine grundsätzlichen Fehler erkennen. Ich kann nicht erkennen, warum der Loomann auf geringfügig andere Werte kommt. Die Abweichung von anfänglich 3€ summiert sich stetig auf, aber das ist nur ein kleiner Fehler.
Den größten Fehler gibt es in der Realität. Real gibt es keine kontinuierliche Steigerung von Erträgen und Kursen. Sie springen um mehrere Prozente am Tag und können sich auch um 10%, 20% oder mehr in kurzer Zeit bewegen.
Und das "dicke Ende" kommt jetzt:
Seit 1.1.2028 gibt es die Abgeltungssteuer.
Seitdem sind von Privatpersonen keine Depotkosten mehr absetzbar.
UND:
Indexfonds sind ja Aktienfonds, und diese haben bei den Erträgen, also Ausschüttungen und auch Kursgewinnen, eine Teifreistellungsquote von 30%.
Also für einen "groben Vergleich" kannst du die Tabellen verwenden, aber sie stimmen nicht mehr mit der aktuellen Steuergesetzgebung überein.
Das 1.Bild sagt, dass du zu 79,18€ gekauft hast.
das 2. Bild sagt nur dass die Kurse schwanken.
Woher ist der Teilausschnitt im 3. Bild?
Es kommt auf deine Risiko- trägfähigkeit ´drauf an.
Wenn du sagst MSCI world oder vergleichbar wird sich gut entwickeln, dann investier alles da rein. Wenn es in 5 Jahren gut aussieht, kaufst du dir ein Haus. wenn die ganze Cose ´runter gegangen ist, dann verschib deinen Hauskauf um 5 oder 10 Jahre,...
wenn man es aber irgendwann doch möchte, kann man einfach die automatische Wiederanlage deaktivieren und dann die Ausschüttungen entnehmen.
Ok, aber die wieder angelegten Erträge sind doch schon wieder "unangreifbares Kapital", oder?
Das halte ich für ein letztes Aufbäumen. Die Girocard ist tot.
Solange MAESTRO noch über die Karte läuft (nicht ING), behalte ich sie. Läuft noch bis Ende 2027. Danach wird neu entschieden.
Im Depot der ING bspw. können Ausschüttungen auch automatisch wieder angelegt werfen. Damit gibt es mE keinen Unterschied mehr zwischen thesaurierenden und ausschüttenden ETF - aber man hat eine saubere Trennung zwischen Ertrag und Kapital.
Da stimmt doch was NICHT.
Wenn die Erträge angelegt werden sind sie doch wieder Kapital und damit festgelegt und nicht mehr so einfach entnahmefähig.
Trotzdem stehe ich weiterhin vor der Frage ob bzw. wieviel ich sinnvollerweise einzahlen sollte.
In der Bewertung steht und fällt alles da mit deiner geplanten Lebenserwartung.
Denkst du positiv, dann lohnt es sich für dich.
Bestätigt sich diese Annahme nicht, dann lohnt es sich für die anderen.
Alle Aufwendungen für Medikamente, Rezepte, Arztkosten etc., die "NICHT auf Grund der Behinderung" getätigt wurden sind nach Abzug der Zumutbarkeitsgrenze ohne Anrechnung des Behindertenpauschbetrags abziehbar. So ist es bei uns jedenfalls.
Zum Glück ist mein innerer Monk in manchen Punkten äußerst tolerabel und flexibel.
Solange Excel die Bruchzahlen verkraftet habe ich damit keine Probleme.
Für einen richtigen Monk müssten die Depotbeträge dann aber auch einem bestimmten Muster gehorchen, wie sollte das bewerkstelligt werden?
Sollte ich mal einen Depotwechsel ins Auge fassen oder Monk-mäßig gerne mal eine ganze Stückzahl habe, würde ich mit einem Einmalkauf halt auf ganze Zahl aufrunden.
Da stimmt was nicht.
Bei Depotwechsel kannst du nur ganze Stückzahlen übertragen.
Bei normaler Einmalzahlung außerhalb eines Sparplanes kannst du nur ganze Stückzahlen kaufen.
Bruchstücke läßt die Börse im Handel nicht zu.
Ab Rentenbeginn wird Riester immer schlecht.
In den meisten Fällen (falls man denn nachrechnet) ist es vorher noch schlechter gelaufen.
Weil es Geld kostet.
Und viele Anleger wollen es im Detail doch garnicht wissen.
- Riester-Fondssparplan oder Riester- Banksparplan: das Restguthaben geht vollständig an die Erben.
Da muß man aber ´dran denken, dass ja schon zu Rentenbeginn die rund 30% für die Rente über 85Jahre abgezogen und einer RV gezahlt wird. Sind also nur noch knapp 70% von dem mühsam Angesparten überhaupt noch da.