Beiträge von tobias@

    Hallo,

    angenommen ich war bis zum 31.08.2024 bei Firma A angestellt (pflichtversichert in einer GKV). Ab 23.09.2024 bin ich bei Firma B angestellt (freiwillig versichert in einer GKV, da das Gehalt die Jahresarbeitsentgeltgrenze überschreitet).

    Da ich nun freiwillig versichert bin, gilt der nachgehende Leistungsanspruch nicht. Das heißt, ich muss mich für diese 3 Wochen rückwirkend freiwillig versichern. Meine Frage ist: Wonach berechnen sich die Beiträge für diese 3 Wochen, in denen ich kein Einkommen hatte?

    Danke schon mal!

    Hallo,

    meine Eltern haben 2011 einen Bausparvertrag für mich abgeschlossen. Das aktuelle Guthaben beträgt ca 25 % der Bausparsumme (Mindestsparguthaben: 40 %, Guthabenzinssatz: 0,50 %). Da ich nicht plane den Bausparvertrag in Anspruch zu nehmen, möchte ich ihn gerne auflösen.

    Von 2018 bis 2024 habe ich über meinen letzten Arbeitgeber monatlich 40 Euro als VL in den Bausparvertrag einzahlen lassen (ohne Arbeitnehmersparzulage). Ich lese jetzt etwas von einer Sperrfrist von 7 Jahren bei VL-Verträgen. Verstehe ich es richtig, dass sich diese Sperrfrist nur auf die Arbeitnehmersparzulage bezieht? Dass heißt, wenn ich jetzt den Bausparvertrag kündige, bekomme ich auch die volle Summe der eingezahlten VL-Beträge ausgezahlt?

    Danke schon mal!

    Grüße,

    Tobias

    mit der Verwendung des gleichen Anbieters ist der Indexanbieter z.B. MSCI, FTSE gemeint. Die ETF-Anbieter iShares, Vanguard, Amundi verwenden den Index wie vom jeweiligen Anbieter vorgegeben.

    Danke für die Klarstellung, RNowotny!

    Und danke auch für die Hinweise zum Rebalancen! Das klingt echt nach einer Herausforderung es 30+ Jahre durchzuhalten!

    Am liebsten wäre mir tatsächlich ein einzelner ETF. Den Gerd Kommer-ETF finde ich auch interessant von der Gewichtung und auch der Diversifizierung. Ich hadere noch etwas mit der TER von 0,50%, wobei die ja auch sinken soll.

    Könnte es eine Idee sein, mit 60% SPDR MSCI ACWI IMI und 40% Kommer-ETF mit einer TER von 0,30% zu starten, und wenn dann die TER sinkt und auch die Summen höher werden komplett den Kommer-ETF zu besparen?

    Damit würde sich die Gewichtung im Laufe der Zeit ändern. Aber wenn das die Strategie ist, muss es ja nicht schlecht sein, oder?

    Hallo,

    ich bin ein Anfänger was ETFs angeht und ich versuche gerade ein Welt-ETF-Portfolio für den risikobehafteten Teils eines Pantoffel-Portfolios zur Altersvorsorge zusammen zu stellen. Dabei versuche ich folgende Kriterien umzusetzen:

    • Anteil USA auf ca 50%
    • Europa und Asien zu gleichen Teilen (ca 20%)
    • Small Caps sind mit drin
    • Möglichst wenige ETFs um den Aufwand/Komplexität beim Rebalancen gering zu halten (max 3 ETFs)

    Damit bin ich jetzt bei diesem Portfolio gelandet:

    Damit komme ich auf eine Regionenverteilung und ein Verhältnis von Industriestaaten und EM, die für mich sinnvoll erscheint.

    Nun sind das ETFs von 3 verschiedenen Anbietern. Es wird ja empfohlen in einem Portfolio möglichst ETFs vom selben Anbieter zu verwenden da z.B. die Zuordnung von Industriestaaten und EM unterschiedlich sein kann. Aber wenn jetzt z.B. iShares China nicht mehr als EM sondern als Industriestaat einstuft, aber SPDR es immer noch als EM führt, hätte ich dann nicht immer noch die Möglichkeit über Rebalancen das Verhältnis wiederherzustellen? Natürlich komme ich bei ETFs von nur einem Anbieter gar nicht in diese Situation.

    Und generell, ist diese Zusammenstellung von ETFs nicht komplett abwegig?

    Danke schon mal für eure Einschätzung!