Beiträge von Chris2810

    Hallo zusammen,

    ich bespare seit ein paar Monaten einen breitgestreuten weltweiten ETF (A1JMDF) für meine langfristige Geldanlage.

    Außerdem habe ich ein Tagesgeldkonto zum Schnellen Hin- und Herschieben und einen Geldmarkt-ETF als Sicherheitspuffer.

    Mich würde eure Meinung zu mittelfristigen Geldanlagen interessieren.

    In ca. 3 bis 5 Jahren benötige ich ca. 15.000 bis 20.000 Euro für ein Auto für meine Kinder.

    Ich überlege gerade, ob ich das Geld dafür auf den bereits bestehenden Geldmarkt-ETF anspare oder es wagen sollte einen ETF zu besparen, der zumindest in den letzten Jahren eine höhere Rendite gebracht hat (zB A113FM oder A142N1), aber natürlich auch ein höheres Risiko mit sich bringt.

    Monatlich würde ich 1000 Euro für diese mittelfristige Geldanlage zurücklegen können.

    Was sind eure Gedanken dazu?

    Hallo,

    ich habe Mitte September für ca. 10.000 Euro einen Geldmarkt-ETF DBXOAN gekauft um zukünftiges Tagesgeld Hopping zu vermeiden.

    Bis jetzt habe ich seit dem Kauf -0,19% Verlust gemacht.

    Bei der täglichen/wöchentlichen/etc Kursentwicklung ist aber eine positive Entwicklung zu erkennen.

    Irgend etwas habe ich hier also noch nicht so ganz verstanden.

    Könntet ihr mir auf die Sprünge helfen?

    Danke

    Sicherlich gibt es viele Menschen in Deutschland die finanziell schlechter gestellt sind.

    Wenn ich jedoch von meinem Umfeld ausgehe (zum Großteil Ingenieure/Informatiker in München), dann sind meine Ersparnisse für mein Alter ganz sicher absolut mickrig.

    Allein meine Kollegen die schon länger verbeamtet sind, verdienen zum Teil fast 1000 EUR netto mehr im Monat UND sie haben noch einen Partner der mindestens ein ähnlich hohes oder höheres Gehalt nach Hause bringt. Und das nicht erst seit 1 Jahr.

    Natürlich kenne ich auch Alleinerziehende die sich seit Jahren keinen Urlaub leisten konnten und wirklich arm dran sind ...

    Worum es mir aber in meinen Fragen geht, ist ja eigentlich wie ich nun das Geld das ich gespart habe am besten anlege.

    Euren Tipp den Templeton Fonds in das Diba Depot umzuziehen werde ich in den nächsten Tagen in Angriff nehmen.

    Was die Auswahl der ETFs betrifft, würde es Sinn ergeben 20.000 EUR in einen MSCI World und EM separat anzulegen (z.B. 80/20) und evtl. zu einem späteren Zeitpunkt den Templeton in einen anderen ETF zu stecken (all country/BIP/small caps/gemischt)?

    Hier bin ich mir sehr unsicher, ob es riskant wäre z.B. den Templeton und die 20.000 EUR in einen einzigen ETF anzulegen. In wie weit sollte ich die Anlagen diversifizieren und evtl. auch andere Anlageformen in Betracht nehmen?

    Das Buch Hartmut Walz - Ihre Finanzen fest im Griff: Vermögen aufbauen, statt Geld verschenken. habe ich mir inzwischen besorgt. Danke für den Tipp :).

    Über die Investition des Notgroschens bin ich mir noch nicht im Klaren. Das Extra Konto bei der Diba ist sicher keine gute Idee auf längere Sicht.

    Könnte ich das Geld evtl. auf ein Tagesgeldkonto mit mehr Zinsen legen?

    Ich müsste natürlich relativ schnell, im Falle des Falles, an das Geld ran kommen können.

    10.000 Euro als Notgroschen ist wirklich etwas wenig. Andererseits bleibt bei einem weitaus größeren Notgroschen nicht mehr viel Geld übrig um dieses in einen ETF zu investieren.

    Je mehr ich darüber nachdenke wird mir bewusst, wie klein meine Ersparnisse für mein Alter sind ?( .

    Wenn ich jetzt mit einem ETF anfange, sollte ich bis zur Pension noch gut 17 Jahre die finanziellen Mittel haben diesen zu besparen.

    Wie es dann aussieht, weiß ich natürlich nicht.

    Da ich verbeamtet bin, werde ich eine Pension und keine Rente erhalten.

    Ich bin bis jetzt immer davon ausgegangen, dass die Pension für mich reichen sollte. Meine Kinder sind bis dahin groß und meine Wohnung ist abbezahlt. Ich muss also keine Miete zahlen.

    Oder sind meine Gedanken zu dem Thema Altersvorsorge sehr blauäugig und unrealistisch?

    Das Thema Erbe ist ein heikles Thema mit meinem Bruder. Er wohnt im Ausland und wir haben nicht viel Kontakt. Ich weiß aber wie sehr er an dem Elternhaus hängt und es niemals verkaufen würde. Ich hänge natürlich auch am Elternhaus, würde aber 100%ig zu einem Verkauf tendieren, da ich niemals selbst in dem großen Haus wohnen würde und meine Kinder sich auch nie mit der Gegend anfreunden konnten.

    Eine Schenkung oder auch Überschreibung des Hauses hat mein Vater schon mal angesprochen. Ich finde dieses Thema einfach extrem schwierig. Noch dazu weiß ich, wie konträr mein Bruder und ich über einiges denken und eine Einigung sicher kein leichtes Unterfangen wäre.

    Hallo zusammen,

    ich habe mich bis jetzt leider nie eingehend um meine Finanzen gekümmert. Auf Grund meiner persönlichen Situation (alleinerziehend mit 2 Kindern) habe ich das einfach nicht geschafft. Auch habe ich bis vor einigen Jahren in Teilzeit gearbeitet und ein entsprechend kleines Gehalt gehabt.

    Mein aktuelles Gehalt erlaubt es mir jetzt aber jeden Monat etwas auf die Seite zu legen. Ich möchte hier aber überlegt vorgehen und kann auch kein großes Risiko eingehen, da ich auf mein Gehalt angewiesen bin und mich auch finanziell um meine Kinder kümmern muss. Außerdem werde ich dieses Jahr 50 und habe dadurch nur noch einen überschaubaren Sparhorizont.

    Hier ein kurzer Überblick über meine finanzielle Situation:

    - Nettohalt: ca. 5.000 Euro/Monat

    - Extra Konto (Diba): ca. 30.000 EUR

    - Templeton Growth Fund: ca. 20.000 EUR

    - abbezahlte 4-Zimmer Eigentumswohnung im Raum München

    - keine Schulden

    Ein Depot habe ich bei der Diba bereits eröffnet. Dieses ist allerdings noch leer.

    Meine Idee wäre den Templeton Fond zu verkaufen und die 20.000 EUR plus ca. 20.000 EUR vom Extra in einen ETF (All country oder alternativ MSCI World und EM) anzulegen.

    Die restlichen 10.000 EUR würde ich auf dem Extra Konto liegen lassen um liquide zu sein.

    Monatlich könnte ich sicherlich 500 bis 800 EUR zusätzlich in den ETF stecken. Ist das zu riskant alles auf einen ETF zu setzen? Wäre es hier besser mehrere ETFs oder andere Anlageformen zu haben?

    Außerdem möchte ich für meine Kinder ein Depot mit einem ETF eröffnen (ca. 8000 Einmalzahlung - ist bereits auf dem Konto der Kinder) und für beide Kinder 250 EUR monatlich einzahlen solange mir das finanziell möglich ist (bis zur Rente?).

    Macht das Sinn? Könnte ich, falls doch unerwartete größere Ausgaben anfallen einen Teil des ETFs wieder verkaufen?

    Was mir etwas Kopfschmerzen bereitet ist, dass ich in der hoffentlich nicht allzu nahen Zukunft (meine Eltern sind fast 80), ein Haus im Münchener Raum zusammen mit meinem Bruder erben werde. Außerdem besitzen meine Eltern noch eine vermietete Eigentumswohnung in München (und natürlich einiges an Erspartem - die genaue Höhe kenne ich nicht). Hier würden sicherlich immense Erbschaftssteuern anfallen, die ich natürlich nicht stemmen könnte.

    Was sind eure Gedanken und Einschätzungen zu meiner Situation und wie ich mein Geld am besten anlegen/sparen könnte?

    Vielen Dank!

    Meine Eltern haben in diesen Fond definitiv vor 2009 regelmäßig Geld eingezahlt.

    Den genauen Zeitraum müsste ich noch mal nachschlagen (Es müsste in den 90ern bis Anfang der 2000ern gewesen sein).

    Auf der Templeton Website habe ich gerade ein Formular gesehen um entweder alle Anteile des Fonds zu verkaufen sowie ein anderes Formular zur Übertragung des Fonds auf ein Wertpapierdepot.

    Kommt das aufs Gleiche raus oder gibt es hier einen Unterschied?

    Ein Depot habe ich bereits bei der Diba eröffnet. Es ist aber noch leer.

    Hallo,

    ich möchte meine Hausratversicherung wechseln.

    Im online Formular für den Neuabschluss wird gefragt wie viele Schäden man in den letzten 2 Jahren hatte.

    Nun frage ich mich wie ich diese 2 Jahre interpretieren soll.

    Ich hatte nämlich am 15. Juli 2022 einen Schaden an die aktuelle Hausratversicherung gemeldet. Die Auszahlung erhielt ich im September 2022.

    Liegt der letzte Schaden nun also bereits mehr als 2 Jahre zurück wenn ich am 1.8.2024 die neue Hausratversicherung abschließe?

    Hat jemand Erfahrungen zu dieser Fragestellung?

    Vielen Dank.

    Hallo zusammen,

    ich habe ca. 20.000 Euro auf einem Templeton Growth Fund, den meine Eltern vor langer Zeit für mich angespart haben.

    Macht es Sinn diesen zu verkaufen und das Geld in einen ETF wie zB MSCI World oder All Countries zu investieren?

    Macht es steuerlich einen Unterschied, ob ich den Templeton Fond komplett auflöse oder nur einen Teil davon (auch wenn es der Großteil ist)? Was wäre hier die bessere Vorgehensweise?

    Bisher habe ich noch keinen ETF und nur noch einen fünfstelligen Betrag auf meinem Extra Konto liegen.

    Leider habe ich das Thema ‚Geld investieren‘ bis jetzt aus diversen Gründen sehr vernachlässigt und möchte das jetzt ändern.

    Vielen Dank für euren Input.