Beiträge von peppoyellow

    Eigentlich kann es nicht sein, dass Du nach Abschluss einer PKV vor 3 Jahren von dieser Gesellschaft aufgrund einer versicherten ärztlichen Behandlung vor 2 Jahren - also nach Vertragsbeginn - einen Risikozuschlag von dieser Gesellschaft, aufgrund der nach Abschluss der PKV festgestellten Diagnose erhältst. Oder handelt es sich darum, dass die Gesellschaft aufgrund der Behandlung und der festgestellten Diagnose vor 2 Jahren eine Anzeigepflichtverletzung bei Antragstellung vor 3 Jahren vermutet hat?

    Ganz genau! Die Versicherung hat dies so begründet, als hätte ich die damaligen Gesundheitsfragen nicht korrekt beantwortet. Was ich jedoch getan habe. Ich vermute, dies war einfach ein Grund noch mehr Geld von mir zu bekommen?

    Hallo,


    ich bin nun seit ca. 3 Jahren in meiner PKV.

    Vor etwa 2 Jahren war ich aufgrund eines Hexenschusses beim Hausarzt, daraufhin hat mir die PKV einen Risikozuschlag reingedonnert. Nichts ahnend habe ich das einfach mal so hingenommen. Auf meine Frage hin, ob man den auch mal wieder rausnehmen kann, da ich keinerlei Beschwerden mehr habe, habe ich ein unbegründetes Nein erhalten.

    Aus meiner Sicht kann das so nicht richtig sein. Gibt es hier im Forum diesbezüglich Erfahrungen? Kann man sich vielleicht irgendwo hin wenden, die in meinem Namen das mit der Versicherung klären?

    Ich bin über jegliche Hilfe dankbar! :)

    Vielen Dank für all euren Antworten, das hilft mir sehr weiter! Auch, wenn es wirklich erschreckend ist. Überall wird es in den Momenten als absolutes „must have“ verkauft und im ersten Moment klingt es ja auch wirklich gut. Man muss einfach überall aufpassen und selbst mitdenken…schlimm! 😉

    Hallo in die Runde,

    ich bin aktuell seit ein paar Wochen dabei ua. meine Altersvorsorge in die richtigen Bahnen zu lenken. Wenn ich das (grob gesprochen) richtig verstehe, ist es in den meisten Fällen am besten, den einfachen Weg zu gehen und einen weltweiten ETF (in meinem Fall MSCI-World) monatlich zu besparen. Dies tue ich aktuell mit 300€ pro Monat.

    Nun habe ich zusätzlich auch noch eine Betriebliche Altersvorsorge (Direktversicherung) über meinen AG abgeschlossen. Die jährliche Wertemitteilung ist jedoch jedes Mal wieder eine Enttäuschung. Daher ist aktuell mein Gedanke, den Vertrag ruhen zu lassen (Auszahlung ist ja leider nicht möglich) und stattdessen meinen ETF-Sparplan um 100€ monatlich zu erhöhen. Der BAV-Vertrag wird übrigens nicht von meinem AG bezuschusst. Mein Beitrag von 300€ monatlich ist lediglich sozialabgaben- und steuerfrei.

    Nun meine Frage: Meint ihr, dass sich mein Vorgehen für mich lohnt? Aufgrund der Ersparnis der Sozial- und Steuerabgaben zahle ich effektiv ca. 150€ pro Monat, eingezahlt werden jedoch 300€…das klingt an sich natürlich erstmal ziemlich gut. Ich denke jedoch, dass monatlich 100€ mehr in den ETF (Renteneintritt in ca. 34 Jahren) mehr rausholen…und ich hätte gleichzeitig etwas mehr Netto. Oder übersehe ich hierbei etwas Wesentliches?

    Danke für eure Antworten! 😊

    Hallo in die Runde,

    ich hoffe, ich bin hier mit meiner Frage richtig und ihr könnt mir etwas weiterhelfen.

    Aktuell bin ich privat krankenversichert (angestellt mit ca. 89.000€ Jahreseinkommen). Jedoch würde ich gerne zurück in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln.

    Ab kommenden Jahr (2025) bin ich zum Jahresende mehrere Monate in Elternzeit. Dadurch werde ich ca. 71.000 Jahreseinkommen in 2025 haben.

    Da dies insgesamt unter der Versicherungspflichtgrenze (ab 2025 = 73.800) liegen wird, lautet meine Frage: Kann ich aufgrund der Elternzeit und meiner Aussage, dass ich bei ca. 71.000 Jahreseinkommen landen werde zurück in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln? Oder zählt die Elternzeit für sowas nicht? Braucht die private Krankenversicherung irgendetwas „Offizielles“, anstatt nur meiner Aussage? Und wie würde so ein Wechselprozess ablaufen?

    Ich bin hier leider nicht wirklich bewandert. Aber vielleicht kann mir hier ja einer helfen.

    Vielen Dank schonmal! :)