Beiträge von Tom_beclever

    Wäre nicht die erste solche abgekartete Nummer in diesem Theater. Und unter Garantie auch nicht die letzte.

    Sollte es aber in Deinem speziellen Fall nicht so sein, mache ich gern zwei Rollen rückwärts. Eine für mich und eine für Achim Weiss :S Die fehlen ohnehin noch in meinem Mitternachtsgymnastikprogramm.

    Alexis, keine Sorge nicht abgekartet, siehe meine anderen Antworten. Hatte ganz einfach über google nach "Forum zu dem Thema gesucht" und als nicht wirklich was gekommen ist, habe ich hier das Thema aufgemacht.

    Und den Gedanken habe ich schon länger, wenn ich immer wieder an den Freiflächen links und rechts der Autobahn vorbeifahre.

    Ich berichte, wie es weiter geht.

    Das klingt wahlweise unseriös oder eine Nummer zu groß für einen Privatanleger, der einmalig eine Abfindung aus einem angestellten Arbeitsverhältnis erhält und sich anscheinend zum ersten Mal in seinem Leben Gedanken über eine unternehmerische Tätigkeit macht.

    Davon ganz abgesehen: Von Angeboten, die mit "Steuerersparnis" als Grund für das Invest werben, halte ich ganz grundsätzlich Abstand. Meistens sind das Angebote, die sich nur für den Anbieter lohnen und darauf setzen, dass sich der Anleger mit dem Argument "Steuerersparnis" ködern und blenden lässt und die hohen Kosten und/oder hohen Risiken und/oder für das Risiko nicht angemessene Vergütung nicht sieht bzw. ignoriert.

    Genau deshalb wollte ich andere Meinungen hören, da es teilweise zu einfach klingt.

    Habe vor ca. 20 Jahren auch meine erste Immobilie erworben und bin zum Glück immer gut gefahren damit, hab mich aber damals auch mit einem kleinen Objekt in der Nähe an das Thema "rangerobbt" und wollte von dem Anbieter vor allem Referenzen (Personen) sprechen, die das schön länger machen und dementsprechende Erfahrungen haben.

    PV- Invests als Privatperson ist ein noch recht neues Thema, aber scheint ähnlich wie Immobilien eine interessante Beimischung zu einem Portfolio zu sein.

    Gute Zeit und Grüße

    ja, das geht tatsächlich


    Vorsicht, da tummeln sich viele Cowboys

    Achten solltest du auf

    • Kaufkosten (unter 1000 Euro / kWp ist aktuell gut)
    • Pacht?
    • Stromertrag pro kWp
    • bist du im Grundbuch eingetragen (oder deine Bank)?
    • Betriebskosten (technische und kaufmännische Betriebsführung, Versicherungen)
    • Stromvermarktungskonzepte (wollen die EEG machen? Strom direkt vermarkten? PPAs? Auch bei den PPAs gibt es große Unterschiede!!!)
    • Bieten Sie Finanzierungsoptionen an oder musst du dich selbst kümmern? Wie sind da die Konditionen?
    • Wer ist das Team dahinter?

    Spitze, wertvolle hinweise 👍, auch Deine zweite Antwort

    Hallo zusammen,

    besser nicht.

    Wenn Sie 15 Jahre Zeit haben ist ein Welt ETF deutlich besser.

    LG

    Hi Grüß Dich,

    ETFs und Fonds gehören bei mir eh auch zum Standard-Portfolio.
    Nur bei der Abfindung wären sonst 40 % + X futsch, deshalb die Überlegung bzgl. Solar-Invest. Und was Du nicht vergessen darfst, bringe ich "nur" 50 % oder 20 % Eigenkapital ein, welches durch die Steuerrückzahlung zeitnah zurückfließt, wenn ich es richtig sehe.

    Auch könnte ich Überschüsse bei guten Strompreisen (Treiber z.B. KI, elektr. Auto, Wärmepumpe, CO2 Handel, Kohleabschaltung etc.) wieder in einen ETF MSCI World z.B. packen.

    Und Danke Dir für die Meinung.
    LG auch

    Hi zusammen,

    ich bin gerade in Verhandlungen für eine Abfindung bzw. ich überlege, ob ich mich für das Angebot melden soll.
    Befinde mich aber dann mit meinem Gehalt (Besserverdiener) im Spitzensteuersatz, so dass mir 40 %+ abgezogen werden.
    Damit mehr von der Auszahlung bleibt, habe ich im Netz recherchiert und habe z.B. hier [Link von Moderation entfernt] einen ausführlichen Ratgeber gefunden, dass man als Privatperson in die Solar Parks links und rechts der Autobahn investieren kann und damit die Steuern optimieren kann 8|.

    Nennt sich Solar-Direktinvestment und man darf scheinbar 50 % der Investmentsumme direkt bei der Einkommenssteuererklärung absetzen, weil man einen IAB bildet und zusätzlich darf man sogar erst im Anschluss "in Ruhe" auf die Suche nach einer passenden Anlage gehen. Die EEG Vergütung sichert nach meinem Verständnis (was ich gelesen habe) das Investment nach unten ab.

    Hat jemand damit schon Erfahrungen und auf was muss man hier achten?

    Danke euch vorab und viele Grüße