Beiträge von homernia

    Ausgaben unklar, das kann viel sein, das kann wenig sein, Steuern gehen weg, Altersversorgung geht weg, Krankenversicherung geht weg. Nettoeinkommen somit unklar.

    Schwer zu sagen ca 3000

    Selbständig. Als Freiberufler hättest Du eine Rente des Versorgungswerks in Aussicht.

    Da wüsste ich nicht welche das sein sollte. Die gibt es für freiarbeitende Designer nicht.

    Fragt sich, was die Miete kostet, fragt sich, was die Frau zum gemeinsamen Leben beitragen kann.

    Kosten Miete warm ~1000 Euro, das gleiche würde die Rente der Frau später beitragen.
    Weiter Ausgaben mit Essen etc ca 1000

    Ansonsten sind die Bedingungen der Künstlersozialkasse den Bedingungen der gesetzlichen Rente äquivalent. Es ist meistens eine gute Idee, die Rente vorzeitig zu beziehen. Was man hat, hat man. Vergleiche mal einen Rentner, der mit 67 seine volle Rente bezieht (und bis dahin arbeitet) mit einem Rentner, der zwar auch bis 67 arbeitet, aber bereits mit 63 eine um 14,4% geminderte Rente bezieht. Der sollte die vorzeitig bezogene Rente natürlich nicht ausgeben, sondern ansparen. Er kann dann ab 67 quasi seine geminderte Rente aus eigenen Mitteln bezuschussen. Das angesparte Geld reicht dann bis in seine frühen 80er, wenn er Kapitalerträge erwirtschaftet, länger.

    DAS ist eine Sache über die ich bisher noch nie nachgedacht habe. Das muss ich unbedingt ausrechnen. Ich wusste ehrlich gesagt auch nicht, das man dann normal weiterarbeiten könnte... Das muss ich mal klären. Mal sehen was meine Steuerberaterin dazu sagt...

    Ja Fondgebunden. Abgeschlossen 1999, 2000

    Anbieter einmal

    Ok.. Ich bin Freiberuflich unterwegs. Also volatiles Einkommen jährlich zwischen 40000 - 50000 Gewinn vor Ausgaben.

    Wohnen zur Miete … verheiratet.

    Miese Rente weil KSK und zu wenig eingezahlt. 35 Jahre voll… Rente Extrapolation. Stand jetzt 1090.

    Was ist KVdr?

    Es handelt sich um Fondsgebundene Versicherungen?
    Anbieter?
    WANN abgeschlossen?

    Ja Fondgebunden. Abgeschlossen 1999, 2000

    Anbieter einmal Volkswohlbund. Hier stehe ich davor die Aktien zu wechseln . Die hatten sich Metzler verschrieben. da ich keine Ahnung hatte, habe ich das nie geändert… Ich überlege hier eine Teil ( oder auch alles.. ~80.000) MSCI World und ev etwas mit Anleihen zu wechseln.

    Der Rest ist Standard Life Freelaxx, das ist ultrakonservativ gemanagt…

    Achim Weiss

    Danke für deine Nachricht

    Ja, ich verstehe deine Anmerkungen und finde sie auch richtig.

    Also, ich habe eine Übersicht über all die Finanzen und Umfänge. Der erste Thread hat mich dazu gebracht mich endlich einmal hinzusetzen und alles zu analysieren. Ich habe natürlich auch Gespräche mit verschiedenen Stellen, u.a. der Verbraucherberatung.

    Da ich meine Aufstellung nun kenne und das auch das Papier der Rentenanstalt, kann also genau sagen wo ich stehe.

    Rente: voraussichtlich 1200 (Brutto)

    Rentestart: 2028

    Früher in Rente: Nein

    ETF Sparplan in den MSCI World , monatlich 200 Euro aber mit Einmalzahlungen

    Stand ca 50000

    Das ist die Basis.

    Die oben aufgeführten Auszahlungen sind dann inklusive der nächsten 5 Jahre Humankapital - also Maloche, das was dazu gedacht ist diese Rentenlücke zu schließen.

    Schauen wir mal ob es klappt…

    Mehr Infos gibt es nicht…

    So… Hosen sind runter😂

    Ja, die 4% Regel sagt mir was… auch die Summen die nötig wären. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich die nächsten Jahre in diese Region von 350.000 komme. Ich denke mal eher nicht. Und den Börsencrash habe ich im Kopf. Diese Zeit auszusitzen, dafür dachte ich ja dann einen Teil in einenAnleihenETF zu stecken. Aber diese Strategien arbeite ich jetzt aus. Daher such meine Suche nach Erfahrungen…

    Aber danke für den Buchtip. Hatte ich auf meiner Liste, ist jetzt geordert.

    Vielen Dank für eure Antworten,

    aber naja… dicke Knete… das sehe ich nicht so.

    Es ist ne Rentenlücke von 1000 Euro die ich über einen langen Zeitraum strecken muss.

    Und eine „Vermögensaufstellung“ ist gemacht… daher ja auch die Intention diese Summen gut anzulegen. Alles in einen ETF zu platzieren ist eben Klumpenrisiko. Daher diese Überlegungen.

    An Tomarcy … was wäre denn das für Futter, was hilfreich wäre…

    Hallo Miteinander,

    in 2, bzw. 3 Jahren (dann werde ich 65/66) stehen Auszahlungen von fondsbasierten Verträgen an. Drei Verträge, zweimal ca. 80000 einmal ca 45000. Leider, leider, leider..... hatte ich das Thema Börse und die Beschäftigung mit den Finanzthemen sträflich vernachlässigt. Es war einfach nicht meine Welt. Da hilft kein Jammern, es ist jetzt so.
    Ich frage mich allerdings, wie ich in diesem Alter, in dem mir ja die langfristige Perspektive fehlt am besten mit der für mich wirklich relevanten Summe umgehe.

    Nach Lektüre etlicher Finanztipvideos (dank an euer Team), dem Kommer und Finanzwesir, etc. war meine erste Überlegung 100.000- 150.000 in einen bestehenden MSCI World zu packen. Den Rest in Anleihe ETFs, (abhängig davon, was in 2 Jahren so in der Welt los ist) und damit den Auszahlungsplan zu finanzieren.
    Unsicher bin ich über den Mix, den ich fahren sollte, also die Asset-Allocataion. Von der Faustregel 100-Lebensalter ausgehend dürfte das dann ca 60-40 sein. 40 als Risiko.
    Die Frage wäre: Ist das so ratsam mit der Einmalzahlung in dem Alter in einen oder zwei Fonds?

    Wie ist eure Erfahrung? Wie würdet ihr vorgehen?

    Vielen Dank für eure Rückmeldungen!!
    Andreas

    "Durch die Hose keine Diagnose."

    Da gebe ich euch absolut recht. Habe wohl die Diskussion zur falschen Zeit angestoßen, da ich im Urlaub bin und die Unterlagen wohlbehütet zuhause weilen…


    Macht also keinen rechten Sinn.

    Ich danke euch für eure Antworten. „Die Hosen runter“ kann also erst passieren, wenn ich wieder Zugriff auf Infos habe…

    🙏🏻😎

    Art und Umfang der Versicherungen, sonstiges Vermögen, mögliche Sparrate bis zur Rente, wie lange noch arbeiten usw.

    Ok, hier einmal grob die Info:

    als da wären

    - 2 aktienbasierte Versicherungen, fällig in 4 Jahren

    - Arbeiten solange es geht, heißt Kunden die Leistung abfragen.

    - mögliche Sparrate ist die Frage …. zwei ETFs werden bespart , so das für Versicherungen und ETFs mit 800 im Monat zu Buche schlagen. Die weitere mögliche Sparrate hängt von dem ab, was reinkommt und das ist leider schwer einzuschätzen. Das ist die Crux….

    Kannst du damit etwas anfangen?

    Nüchterne Bestandsaufnahme:

    Rente. Ja, aber gering. Dazu zwei private Versicherungen.

    Geschätzte Lücke ca 700 Euro.(Komfort 1000)

    Es bestehen zwei besparte ETFs allerding im unteren 5-stelligen Bereich.

    Mein momentan angedachtes Konzept:

    Da volatiles Einkommen, so viel wie möglich in den nächsten Jahren in die ETFs zu packen (MSCI World, aber mit Rücksicht auf Einbrüche mit Vorsicht ), aber eventuell ( und da bin ich mir nicht sicher im welchem Umfang) auch etwas „zu riskieren“.

    Nun … so wie ich den Kommer verstehe, ist es gerade das langfristige, welches unterm Strich eine komfortable Entwicklung ermöglicht. Da die Jahre für eine laaaangfristige Entwicklung der Performance nicht mehr da sind, suche ich also etwas von dem ich noch nicht weiß, und welches eventuell eine Möglichkeit wäre, den Zeitfaktor etwas aufzufangen. Mir ist absolut klar… es gibt kein Patentrezept, keine Sicherheit usw. .. Aber ev. Möglichkeiten von denen ich nicht weiß…

    Ich hoffe, ich konnte meine Intention etwas besser beschreiben.

    Vielen Dank für eure Antworten.

    Tja, die einzige Kammer, die für irgendwas zuständig wäre, bin wohl ich selbst.

    Um konkreter zu werden…. Mir ist natürlich durchaus bewusst, das nur mit Risiko behaftetes entsprechende Rendite erzielt werden können, da die Jahre fehlen um langfristig noch aufzubauen. Eventuell gibt es Tips von eurer Seite, wo es sich einmal lohnt hinzuschauen. Entscheiden und abwägen ob ins Risiko zu gehen eine Möglichkeit wäre, kann natürlich nur ich.

    Aber Anregungen wären super🙏🏻🤗

    Hallo, ich bin ein absolute Neuling in diesem Forum und stelle eine Frage, welche sicherlich in der einen oder anderer Form schon so gestellt wurde.

    Ich bin mein Berufsleben lang Freiberufler und habe in Zeiten mit volatilem Einkommen zu wenig zurückgelegt.

    Durch die Dotcomblase gebranntes Kind, habe ich erst wieder 2017 angeregt durch Finanztip, wieder angefangen in einen ETF zu sparen. Machen wir uns nix vor, wenn nicht viel Geld reinfliesst kann es nicht sehr viel mehr werden.

    Nun überlege ich die nächsten Jahre noch einmal energisch zu sparen in der Hoffnung, doch noch ein kleines Polster als Aufbesserung der „Rente“ zu erzielen.

    Aber was macht in diesem speziellen Fall wie Sinn????? Da bin ich absolut im unklaren und hoffe hier auf eure Tips und Erfahrungen. Ich sage allen, welche mir da etwas senden möchten, schon einmal einen Riesendank!!!

    Da ich zur Zeit unterwegs bin, kann eine Antwort etwas dauern…

    Viele Grüße, Andi 8)