Rein rational betrachtet ist 'All-in' wohl der Beste weg.
Vielen dank dafür - auch für den weiterführenden Link
Anlageanfänger sind von einem geradezu unbezwingbarem Gestaltungsdrang beseelt, weil sie regelmäßig zuviel Finanzpornographie gelesen haben.
Das kann ich nicht zur Gänze verneinen.
Aktuell hätte ich folgende Anteile im Kopf - die fehlenden 10% würde ich quasi als "Eiserne Reserve" im Festgeldkonto behalten.
ISIN | name | % depot |
IE00BKM4GZ66 | iShares Core MSCI Emerging Markets IMI UCITS ETF (Acc) | 10 |
IE00BK5BQV03 | Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF Acc | 45 |
IE00BGV5VN51 | Xtrackers Artificial Intelligence & Big Data UCITS ETF 1C | 15 |
IE00BM67HS53 | Xtrackers MSCI World Materials UCITS ETF 1C | 10 |
LU0925589839 | Xtrackers Eurozone Government Bond Yield Plus 1-3 UCITS ETF 1C | 10 |
Hast Du denn schon ein Depot? Bei wem?
Seit ca. zwei Wochen bei Trade Republic - derzeit allerdings mit "nur" 1000€ Vermögen.
Finanzplanung muß immer ganzheitlich sein, und Deine 100 T€ sind ja nicht vom Himmel gefallen. Wie war dieses Geld denn bisher angelegt? Vermutlich Tagesgeld/Sparbuch/Festgeld.
Das Geld war befindet sich derzeit in einem Tagesgeldkonto, da ich im vergangenen Jahr mein Eigenheim fertiggestellt habe und ursprünglich dafür Vorgesehen war. (Für das Eigenheim sind keine Schulden offen).
ZitatHast Du Dir mal Gedanken über Deine Risikotoleranz und Deine Risikotragfähigkeit gemacht?[...]Wie würdest Du etwa reagieren, wenn Dein Depot um 30% abschmiert, also von 100 T€ nur noch 70 T€ übrig wären?
Natürlich würde ich mich zunächst Ärgern - allerdings wäre aus aktueller Sicht "aussitzen" meine Strategie. Das Geld wird ja derzeit nicht benötigt.