Die am häufigsten gestellte Frage (u.A. auch von mir) hast du aber außen vorgelassen: warum dir deine Frau Geld schenkt und wie dies von statten geht. Das ist aus den bisherigen Ausführungen weiterhin nicht ganz klar.
Das meiste Geld deiner Frau (2,5 von 4 k,) fliest ja direkt in ihren eigenen Sparplan.
Warum überweist dir deine Frau dann einen Betrag? Man würde vermutlich erstmal davon ausgehen, der Rest ist ihr Beitrag zu den Lebenshaltungskosten.
In welchen ETF schiebst du den?
Okay, wichtig ist, was ich in ersten Post schrieb: Das kursiv geschriebene gibt’s noch nicht, sondern so möchten wir es jetzt machen. Meine Frau hat ihr Einkommen auf unser Gemeinschaftskonto bei der Comdirect erhalten, von dort haben wir Lebenshaltung, Urlaube etc. bezahlt. Wenn etwas mehr übrig war, haben wir das von der Comdirect zur DKB überwiesen, weil wir da in den FTSE ETF gespart haben und hohe Tagesgeldzinsen bekamen.
Wichtig wäre vielleicht noch die Info, dass wir alles als unser gemeinsames Vermögen sehen, eigentlich auch ein Konto uns reichen würde. Es gibt bei uns gefühlt nicht „deins und meins“, sondern nur unsers. Die verschiedenen Konten haben wir aus praktischen Gründen, und die angedachte Aufteilung in 2 ETFs statt einem hat den steuerlichen Gedanken, ggf. in Zukunft Erbschaftssteuer zu sparen. Ich habe aber schon zwischen den Zeilen rausgelesen, dass weniger ein Problem ist. Dennoch finde ich es auch vom Gefühl fairer, wenn das Vermögen auch auf den Konten gleichmäßig aufgeteilt ist, und eine Streuung auf 2 ETF gibt mir ein besseres Gefühl.