Vielen Dank für eure Tipps!
Das sind gute Gedanken Anstöße für mich!
Auf jeden Fall fange ich mit dem Depot 1 an, für Altersvorsorge.
Vielen Dank für eure Tipps!
Das sind gute Gedanken Anstöße für mich!
Auf jeden Fall fange ich mit dem Depot 1 an, für Altersvorsorge.
Guten Tag liebe Forums Mitglieder,
ich definiere momentan meine Zielstruktur für die "Geldtöpfe":
- Tagesgeld: Notgroschen; 3 Monatsnetto-Gehälter
- 1. Depot: Altersvorsorge; 3 * 10 Regel; nur Welt-ETF; monatlich 10 % vom Monatsnetto; jährlich steigende Raten: mindestens 2% Erhöhung, und möglichst 15%-20% vom Netto nähern
- 2. Depot: langfristiges sparen; monatlich 5 % vom Netto; min. 80 % auf World-ETF, Beimischung möglich, jährliches Rebalancing
- 3. Depot: Sicherheitsbaustein; Geldmarktnahe ETFs; 100 Euro einmalig um das Produkt zu verstehen
- Tagesgeld für Monatliche Schwankungen (+/- 200 Euro im Monat)
Was ich noch allerdings Frage: wenn ich mehr Zeit benötige für eine Waschmaschine oder ähnlich.
Sollte ich dann das Geld aus dem Tagesgeld-Notgroschen oder dem 2. Depot nehmen?
Also wenn der Wert in der Depot 2 hoch ist, würde ich es das raus nehmen, um Gewinne mit zu nehmen. (Und eventuell auch Steuern zahlen zu müssen)
Wenn der Wert niedrig ist, würde ich dann den Tagesgeld-Notgroschen nehmen. Aber wie fülle ich den wieder auf? Bei niedrigen ETF Wert möchte aber den Sparplan nicht runter setzen, weil die Einstiegspreise dann ja gut sein müssten.
Weiß jemand Rat?
Vielen Dank!
Alles anzeigenDu verwechselst hier zwei Themen. Du möchtest einen ausschüttenden Fonds kaufen, um den jährlichen Steuerfreibetrag zu nutzen. Das ist sinnvoll, solange der Freibetrag nicht anders verbraucht wird. (Ist jedoch durch jährliches "Drehen" einiger Anteile bei einem thesaurierenden Fonds punktgenauer erreichbar).
Das Reinvestieren der Ausschüttung bitte nicht vergessen!
Hier in der Diskussion geht es um Dividenden-Fonds, also Fonds, die speziell Aktien mit hoher Dividendenrendite selektieren.
Hierzu gibt es viele Untersuchungen, die festgestellt haben:
- Die Gesamtrendite (Dividenden plus Kursgewinne) ist nicht höher
- Das Risiko ist höher, da der Investitionsfokus enger ist, gewisse Branchen übergewichtet und andere Branchen untergewichtet sind.
Der einzige Vorteil von Dividendenfonds ist das leichte Lächeln auf Deinem Gesicht, wenn Du eine Ausschüttung auf Deinem Kontoauszug findest.
Rationale Anleger wissen jedoch, dass jede Ausschüttung eine Desinvestition ist und Steuern produzieren (sofern über Freibetrag) und meiden das o.a. erhöhte Risiko.
Danke!
Hallo,
ich plane gerade nach dieser 3x10 Regel alle 10 Jahre einen neuen World-ETF zu besparen.
Der erste wird die Dividenden auszahlen. Ich möchte erstmal meinen jährlichen Freibetrag nutzen.
Wenn ich den nicht vom nutze, denke ich, dass ich quasi eine Steuervergünstigung verschenken würde.
Wenn ich Zinsen und Dividende beim Freibetrag habe, dann geht es über zu wiederanlegend.
Hallo,
kurze Frage:
Wenn ich bei TradeRepublic immer den Zinssatz der EZB auf das Cash-Konto bekomme, habe ich dann mit geldmarktnahen-ETFs lohnenswerte Vorteile?
ETF behalten und Sparplan weiterlaufen lassen, eventuell sogar erhöhen.
Bitcoin als Alternative würde ich kritisch sehen.