Die Sparpläne (und alles andere auch) kann man sowohl über die Homepage als auch in der App pflegen. Das sind ja keine zwei verschiedenen Banken, das greift alles auf den gleichen Datenbestand der gleichen ING zu.
Beiträge von Pfennigbaron
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Ich weiß nicht ob das von AW so unsachlich gemeint war. Vielleicht wollte er auch einfach nur einen Beleg für seine eigene Weisheit liefern:
Mathe ist halt schwierig, vor allem dann, wenn sie mit Zahlen zu tun hat - und am Stammtisch ist sie ausgesprochen störend.
Denn Berechnungen, wie stark die Rentenversicherung und die staatlichen Haushalte darunter leiden würden, würde man die Beamten halbwegs rechtssicher in die Rentenversicherung überführen, liefern regelmäßig das Ergebnis: aus rein wirtschaftlicher Sicht ist das Unsinn.
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Man sieht die Ausführung bei der ING morgens schon im "Ordermanager" unter "Ausgeführt" mit Uhrzeit. Tomarcy hat Recht: die letzten Monate liefen meine alle immer um 9:04 Uhr. Die Buchungen auf dem Verrechnungskonto werden dagegen dann im Laufe des Tages erst sichtbar, aber eben zu dem (oft geringfügig nachteiligen) Preis von 9:04.
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Da muss ich aber ausnahmsweise mal etwas "pro TR" schreiben: Wenn eine Dividende von gestern heute noch nicht da ist, käme ich nie auf die Idee gleich den Support zu nerven, selbst dort nicht, wo es einen gibt. Die üblichen Verzögerungen bei z.B. der ING, aber auch einigen anderen Brokern (SC wurde ja schon genannt), liegen regelmäßig weitaus länger als das, was man bei TR (lt. dem Forum dort, nicht auf den Beitrag von Alfred hier gemünzt) schon als halben Weltuntergang empfindet.
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Früher 3, aktuell 5
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Ich wollte wissen ob jemand ein empfehlenswerte Tagesgeld kennt auf dem man verschiedene „geldtöpfe“ für unterschiedliche Sparziele erstellen kann.
Die Sparkasse hat mittlerweile so ein Feature eingeführt zahlt allerdings nur minimalste Zinsen darauf.
Von den Zinsen her kaum besser, aber bei der ING kann man mehrere Tagesgeldkonten nebeneinander führen, womit sich unterschiedliche Sparziele auch darstellen ließen.
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Früher waren die von unterschiedlichen Anbietern. Der LYX0Q9 war von Lyxor, die von Amundi (A2H573) 2021/2022 übernommen wurden. Manche dadurch bei Amundi "doppelten" ETFs wurden in der Folge fusioniert (oft ein mittleres Drama z.B. steuerlich, weshalb Amundi bei manchen nicht gerade der beliebteste Anbieter ist). Manche liefen eine Zeit noch parallel oder laufen eben auch heute noch.
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Die Kombination ING und TR sieht stark danach aus, als hätte man die ING für die Rolle "Hausbank" (einfach weil größeres Angebot zur Girokontoführung als die Möchtegern-Vollbank aus Berlin) und TR fürs "Nebenher". Wenn die gewählte Sparplanposition bei der ING auch als solche möglich ist sehe ich da gerade eigentlich gar keinen Grund, TR noch nebenher laufen zu lassen.
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Es gibt doch die gesetzliche Vorgabe von 3 Wochen.
Das wird regelmäßig falsch dargestellt. Es gibt eben keine gesetzliche Vorgabe von drei Wochen. Es gibt eine Veröffentlichung der BaFin, die rechtliche, relativ offen formulierte Rahmenbedingungen so auslegt, dass ein Depotübertrag innerhalb von drei Wochen ausgeführt werden soll, anderenfalls ist dem Kunden durch das Institut, bei dem der Übertrag beauftragt wurde, in einer Zwischennachricht innerhalb von 5 Werktagen nach Ablauf der drei Wochen der Grund für die Verzögerung mitzuteilen.
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- Weil viele bei den Neobrokern irgendwann deren Nachteile merken und dann abhauen wollen; oder neue (Lock)angebote oder Features bei einem anderen wahrnehmen wollen.
- Weil manche ETFs/Aktien beim "Hauptdepot" nicht sparplanfähig sind. So ist es bei mir z.B., ich bespare bei SC manche Titel, die bei der ING nicht bzw. nicht kostenlos zu besparen wären, und übertrage die dann jährlich 1x zur ING.
- Weils ihr gutes Recht ist.
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Das ist an sich richtig, aber man wird nicht drumherum kommen neben den Beitragsjahren auch irgendwie die Lebenserwartung mit einzubeziehen. Wenn man im Leben mehr Renten- als Erwerbsjahre hat, ist das zwar schön, mathematisch aber schwierig...
Und ja, gerne für Beamte und Arbeiter getrennt. Ich kann mit 70 sicher noch besser/sicherer am Schreibtisch sitzen (hoffentlich), als es der Dachdeckermeister in seinem Job hinbekommen wird - sollte ich daher länger arbeiten müssen als er, wäre das für mich a) doof aber b) nachvollziehbar und akzeptierbar.
Oder noch besser: Differenzierung nach Berufsfeldern. Zwischen Verwaltungsangestelltem und Dachdeckermeister gilt ja 1:1 das gleiche.
Aber vorher spendet die SPD Aktien für die Rentenversicherung, als dass sich die Politik insgesamt in solche Thematiken begeben würde. Lieber weiter Probleme in die Zukunft schieben, so sicher sie auch eintreten werden.
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Doch, früher war das so bei denen. In den topaktuellen FAQ von TR heißt es heute noch "Formular runterladen"
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Vielleicht ist ING beauftragen immer die bessere Wahl ist, wenn es um TR geht.
Der ING-angeschlossene Depotwechselservice war lange Zeit tatsächlich (jedenfalls für mich) das praktikabelste Instrument, um Depotüberträge von oder zur ING zu bewerkstelligen. Einfach gehalten, trotzdem praktisch nahezu alle Möglichkeiten, simpel am PC auszufüllen, ohne großen Aufwand und Kenntnisse zu bewerkstelligen. Da ziehen andere aber inzwischen auch nach.
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Dafür benötigen wir eine Wirtschaft, die diese Arbeitsplätze bietet und Arbeitsrecht, was die Arbeitsverhältnisse überhaupt zu beitragspflichtigen (oder, weil da gehts ja hin, wenigstens steuerpflichtigen) Arbeitsplätzen macht.
Sagen wir mal so: Im Moment ist da eine gewisse Skepsis angesichts gewisser Kennzahlen nicht völlig unangemessen.
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Guten Morgen.
Ich habe mir gestern diese Funktion des Depotübertrags bei TR angeschaut und tatsächlich werden alle Positionen erfasst.
Danke für den Hinweis, meine Erfahrungen aus dem April waren in der Zeit, als die Übertragungsfunktion neu in die TR-App aufgenommen wurde und es zu dem leider etwas TR-üblichen Durcheinander kam. Schön, wenn man da inzwischen immerhin etwas nachgebessert hat.
Zwischenzeitlich kam in der ING-Depotwechselmaske zu TR auch mal ein Hinweis, dass man mit denen gerade Schwierigkeiten hätte, der ist aber offenbar auch wieder entfernt worden. Hoffen wir mal, aus dem Grund, dass sich die Schwierigkeiten erledigt haben.
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Die zu E9 äquivalente Vergütungsgruppe ist eigentlich A9.
Quatsch. Aber das hatten wir an anderer Stelle ja schon.
Generell würde ich im Mittleren Dienst tendenziell eher zum Verbleib im Angestelltenverhältnis raten. Neben den finanziellen Dingen, die oft auch Glaskugelspielereien sind, spielen da auch, je nach Bundesland/Dienstherr, z.B. die unterschiedlichen Wochenarbeitszeiten mit rein.
5. Selbst wenn es sich finanziell nicht lohnen sollte sich verbeamten zu lassen, wäre das sinnvoll wegen dem Wechsel von der Rente in die Pension (die ich in vollem Umfang erhalten würde) und von der GKV in die PKV?
Hier bitte genau aufpassen: Was/Wieviel von deiner bisherigen beruflichen Laufbahn wird dir für die Pensionsberechnung/Dienstzeitberechnung tatsächlich anerkannt? Und nix zusagen/versprechen lassen: Bescheide anfordern! Bei dem Thema fallen Beamte, die diesen Wechsel des Beschäftigungsverhältnisses irgendwann gegangen sind, reihenweise auf die Nase, oder sind zumindest erstaunt, wenn dann der Pensionsbescheid da ist.
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Ich habe diese Flucht im April über die Bühne gebracht. TR will inzwischen jegliche Überträge nur noch aus der eigenen App gestartet, und dann wirds wild: Ein Depot mit mehreren Positionen kann man nicht in einem Rutsch starten, wie das über den ING-Depotwechselservice möglich wäre. Die App erlaubt (erlaubte zu dem Zeitpunkt meiner Flucht) immer nur den Start ausgelöst von der jeweiligen Position. Und bei jedem Übertrag wird dir angezeigt, dass es Geld kosten könnte (was es in ca. 99% der Fälle nicht wird, weil bis auf wenige Ausnahmen auch nicht darf). Und dann schreibt TR dich irgendwann auch noch an, du würdest die Wechselfunktion durch zu häufigen Gebrauch missbrauchen...
Solchen Käse haben die offenbar schon mit einigen veranstaltet, es gibt ein TradeRepublic Forum, schau dir da das Thema "Depotübertrag Trade Republic von bzw. zu ING-DiBa" mal an. Besser nicht auf nüchternen Magen...
Mit Einstandskursen hatte ich bei dem Weg TR zur ING aber einige Jahre, in denen ich 1-2 Überträge im Jahr machte, nie Schwierigkeiten. Und bevor man bei TR meinte, Depotwechsel ausschließlich über die eigene App zuzulassen, war das auch regelmäßig in weniger wie 3 Wochen mit allen Daten über die Bühne gegangen.
Fazit: Daumendrücken, warten, und nicht auf den sogenannten Support bei TR warten. Selbst wenn da mal ne Antwort kommen sollte: Da laufen Chatbots, deren inhaltliche Trefferquote niedriger ist, als würden die einem Goldfisch eine Tastatur ins Aquarium werfen.
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Geht er da putzen? Wenn es ihm Spaß macht, warum auch nicht?
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Und das ohne jemals Beiträge eingezahlt zu haben.
Das ist falsch. Wenn auch in geringem Maße, so hat man die Beamten am Aufbau der Versorgungsrücklagen beteiligt (https://www.gesetze-im-internet.de/bbesg/__14a.html). Bzw. macht das im Grunde genommen immer noch, und auch da, wo es gar keine Rücklage mehr gibt.
Wird höchste Zeit, dass man die Konditionen angleicht.
Oben genanntes angeglichen auf die Rente würde schlicht bedeuten: Wir nehmen weiter Rentenbeiträge ein, lösen die Rentenkasse aber auf.
Außer z.B. in Bayern oder Berlin, da hat man noch diese Rücklagen, und mit ordentlichen 45 bzw. 29,5% Aktienanteil. Ja, das könnte man auch angleichen.
Warum braucht es überhaupt Beamte?
Weil mans mit denen einfacher machen kann.