Ich bin mir nicht so sicher, ob der TE ihr verhältnismäßig hoher Aktienanteil überhaupt bewußt ist. Besonders kooperativ zeigt sie sich in dieser Diskussion nicht, die sie angestoßen hat und in der es um ihr Anliegen geht.
Aufgrund der angezeigten Aufteilung im Deka Depot hatte ich das immer vor Augen. Ich habe mir da aber nie so die Gedanken gemacht. Vielleicht aufgrund der "Beratung"? Und gestreuter Fonds....Jetzt mache ich mir aber Gedanken.
Zugegeben: Es geht ihr primär darum, was sie mit ihrem Erbe machen soll. Das läßt sich aber halt nicht isoliert sinnvoll beantworten, denn es handelt sich jetzt um ihr Geld, was sich in ihre Anlagestrategie einfügen müßte. Und eine solche scheint sie offensichtlich nicht zu haben. Das ist also eine Baustelle, die sie nach meinem Dafürhalten zuerst angehen müßte: Sich darüber klar werden, wieviel Risiko sie tragen will und kann.
Wie oben erwähnt: vielleicht schaffe ich 35 % Risiko...
Im Hintergrund lauert noch eine Immobilienfinanzierung, die sie nur angetippt, aber nicht ausgeführt hat. Für einen Sicherheitsanleger ist oftmals die beste Anlage, wenn er seine Schulden tilgt. Aber auch das muß man im Detail anschauen, wofür man das Detail wissen muß. Das wiederum erfordert die Kooperation dessen, der Rat sucht.
Welche Angaben fehlen denn zum Darlehen? Ich weiß es wirklich nicht.
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Liegt es an der fehlenden Aufteilung Risiko/Sicherheit?
Daran, dass ich das Depot in einer ordentlichen Liste einfügen soll?
An fehlenden Informationen? Was fehlt denn? Ich kann das hier nicht herauslesen.