Beiträge von NicoN3101

    Ganz kurz vorab: Es scheint ein Missverständnis gegeben zu haben. Mit der "ersten Ablehnung" meinte ich eine anonyme Risikovoranfrage. Also ich hoffe, dass das Kind deswegen noch nicht in den Brunnen gefallen ist.


    Ich werde mich hier jetzt nicht weiter rechtfertigen, für berechtigte und pauschale Fragen die ich gestellt habe.

    Ich habe Ihre Aussage verstanden, dass ich mich an den richtigen Makler wenden soll, wer auch immer das sein mag. Ich habe mich ja bereits an einen Makler gewendet, der anscheinend der falsche war. Vielleicht ist es der nächste auch.


    Ich bin dankbar für Ihren Beitrag, auch wenn das mein bisheriges Wissen weder bereichert hat, noch irgendwas für meine Entscheidung verändert.

    Danke für den Beitrag!

    Das geht allerdings leider komplett an meiner Aussage vorbei. Ich möchte von niemandem eine Dienstleistung umsonst haben. Es geht mir lediglich um die Erfahrungen der Menschen hier. Ich erwarte ja nicht, dass hier alle Tarife im kleinsten mit einander verglichen werden.

    Mir geht es ausschließlich um die Meinungen und Erfahrungen der Menschen hier, und ich bin wie gesagt über alle Tipps, Meinungen und Denkanstöße dankbar. Dazu kommt noch, dass das Geld, was einige Versicherungsmakler für eine Honorarberatung aufrufen, einfach nicht in meinem Besitz ist. Andere, welche einen bezahlbareren Satz haben, bieten aber häufig derzeit keine Beratung aus Kapazitätsgründen an. Es ist nicht so, dass ich nicht bereits versucht hätte diesen Weg zu gehen.

    Liegt denn da eine Aortaerweiterung vor ? In jüngeren Jahren wird ärztlicherweise bei solchen leicht erhöhten Werten längere Zeit beobachtet bzw. auf Elemente der Lebensführunge hingewiesen.

    Wurde, soweit ich weiß, nie thematisiert und nie untersucht. Mein Hausarzt meinte damals, dass das genetisch-bedingt sein kann/wird. Ich möchte hier auch gerne klarstellen, dass ich viel Sport mache, mich objektiv sehr gesund ernähre, und auf Alkohol o.ä. verzichte. Also es gibt bis auf die genetische Komponente keine Risikofaktoren für den Bluthochdruck.

    Erstmal vielen Dank für die ausführliche Antwort.

    Der Makler war/ist auf BU und PKV spezialisiert. Wie gesagt, leider weiß ich nicht, ob die Barmenia angefragt wurde. Von dem was ich bisher gelesen habe, scheint die Barmenia auf keinen Fall eine schlechte Wahl zu sein. Sehr wahrscheinlich leider nur über die Öffnungsaktion möglich.

    Die Informationen auf der Seite von Dr. Schlemann habe ich mir auch bereits durch gelesen.

    Trotzdem hab ich das Gefühl, dass jede Wahl die ich treffen kann, eine schlechte ist. Leider kann (finanziell) und möchte ich (zeitlich) keine Honorarberatung in Anspruch nehmen.

    Seit ich die erste "Absage" durch den genannten Versicherungsmakler bekommen habe, hab ich keinen Sport mehr gemacht und bin selbst in den einfachsten Alltagsaktivitäten super ängstlich. Vielleicht ist es eine irrationale Angst, dass ich dann meine Chancen noch weiter minimiere, aber aus diesem Grund möchte ich schnellstmöglich eine halbwegs gute Entscheidung diesbezüglich treffen.

    Ich hänge also derzeit quasi zwischen 2 Optionen:

    1. normal Antrag über die Debeka, wo ich möglicherweise normal angenommen werde, und noch die Chance auf einen Beihilfeergänzungstarif habe.

    2. Im Rahmen der Öffnungsaktion, vermutlich den Genau-für-Sie Tarif der Barmenia, zu wählen.


    Da ich, bei dem was ich so über die Debeka gelesen habe, durchaus Bauchschmerzen habe, wäre meine Frage, wie wichtig ein Beihilfeergänzungstarif ist, und ob es wirklich so schlecht ist, wie ich es mir gerade ausmale, über die Öffnungsaktion in die PKV zu kommen?


    Ich bin wirklich über jeden Tipp oder Denkanstoß dankbar!

    Hallo zusammen,

    ich bin nun seit 01.09. Beamtenanwärter in der Verwaltung bei einer Kommune in NRW im gehobenen Dienst. Diesbezüglich möchte ich gerne, eine beihilfekonforme PKV abschließen. Ich habe mich zunächst an einen unabhängigen Versicherungsmakler gewandt, um beraten zu werden. Eine anonyme Voranfrage ergab, dass ich keinen Tarif bekommen werde, aufgrund meiner Vorerkrankungen. Bei welchen Versicherern angefragt wurde, weiß ich allerdings nicht. Auf Nachfrage hieß es, dass bei allen relevanten Versicherungen angefragt wurde (seiner Aussage nach 8 Stück). Zu meinen Vorerkrankungen: Ich habe seit 3 Jahren Bluthochdruck (seit Jahren gut eingestellt) und seit frühster Kindheit Heuschnupfen. Das scheint in Kombination wohl ein Problem zu sein.

    Der eben genannte Makler verwies mich dann auf die Öffnungsaktion und die Debeka. Also bei der Debeka "normal" anfragen und die Öffnungsaktion eben im Notfall. Ich habe mich nun nochmal an Check24 gewendet, und dort konnte mir der Makler ein Angebot der Hanse Merkur für den "Be Fit Start" mit den Tarifbausteinen KB50 und KBE vorlegen. Risikozuschlag von fixen 42€, welche auch nach der Ausbildung so bleiben sollen, natürlich abgesehen von Beitragsanpassungen.

    Zur Ergänzung noch: Der Makler von Check24 hat nur eine anonyme Risikovoranfrage bei der Hanse Merkur gestellt, und bei keiner anderen Versicherung. Er fragt derzeit noch auf meine Bitte bei weiteren Versicherern an.

    Nun meine Frage: Meiner Recherche nach, scheint die Hanse Merkur wohl gravierende Lücken im Leistungskatalog zu haben. Da der Check24 Berater leider nur auf seine Provision aus ist, konnte er mir keine wirkliche Beratung bezüglich des Tarifs anbieten, und verwies nur darauf, dass ja alle Versicherer schlechte Bewertungen auf einschlägigen Online-Plattformen haben. Und dazu, dass sich die normalen Tarife ja noch gravierend von denen für Beamten(-anwärter) unterscheiden. Da ich anscheinend sonst über den normalen Wege in keine PKV komme, frage ich mich nun, ob es die richtige Wahl wäre auf einen Tarif der Hanse Merkur inklusive Beihilfeergänzungstarif zurückzugreifen?

    Falls nicht müsste ich ja auf die Öffnungsaktion zurückgreifen. Besteht da die Möglichkeit evtl. nach einer gewissen Zeit noch den Beihilfeergänzungstarif dazuzubuchen?
    Und gibt es eventuell pauschal gute Empfehlungen für Versicherer, welche keine gravierenden Lücken in den Leistungen haben und wo keine großartigen sonstigen Probleme bestehen. Mit den Leistungskatalogen kann ich mich immer noch auseinander setzen, allerdings wäre es mir besonders wichtig, dass einfach alles reibungslos funktioniert und ich einen Versicherer habe, wo ich einfach weiß woran ich bin. Also wo ich keine Bauchschmerzen haben muss, wenn ich mal zum Arzt gehe, bzw. mal ernsthafter erkranken sollte.


    Ich danke bereits im Voraus!

    Liebe Grüße

    Nico