Beiträge von gago

    Hallo,


    Danke. Ich habe freie Anwaltswahl bei meiner Rechtsschutzversicherung. Ich kann mir auch nicht vorstellen, das MedSailors das Geld nach dem ersten Brief vom Anwalt herausgerückt hätte. Beim Buchen der ersten Reise bei denen im Jahr 2017 hatten sie auch noch ein Büro in München. Dass sie jetzt nur noch Ihren Sitz in London haben, wird schon aus deren Sicht Gründe haben. Seit dem Brexit kann man die da nicht mehr so einfach belangen.


    Ich versuche nun, das Guthaben zu verkaufen.


    Viele Grüße

    Hallo,


    ich habe im Oktober 2019 habe ich eine Segelreise bei Medsailors gebucht. 100€ habe ich angezahlt, den Restbetrag in Höhe von 863€ habe ich im April 2020 bezahlt. Aufgrund der Pandemie und der damit verhängten Reisebeschränkungen konnte ich die Reise, welche in Montenegro stattfinden sollte, nicht antreten.


    Medsailors änderte die AGB und behielt den Gesamtbetrag als Guthaben einfach ein. Das Guthaben kann ich mir dann auf eine Reise bei Medsailors anrechnen lassen. Die Preise haben sich jedoch extrem erhöht (etwa 50%), so dass ich für den Catamaran etwa 500€ nachzahlen müsste. Aufgrund eines Arbeitsplatzwechsel in 2021 und der damit verbundenen Probezeit und der fortwährenden Pandemie habe ich das Guthaben bisher nicht eingelöst. Die Reiserücktrittsversicherung (travelsecure) zahlte nicht, da der Arbeitsplatzwechsel bereits vor Versicherungsabschluss bekannt war.


    Medsailors schrieb ich mehrfach an und verlangte Erstattung. Hierfür verwendete ich die Vorlagen von Finanztip, natürlich übersetzt. Sie berufen sich immer auf ihre AGB und "Erstattungspolitik".



    Medsailors hat seinen Sitz in London (zumindest laut Internetseite). Ein Anwalt sagte mir, dass ich die Erstattung einklagen kann, da GB zum Zeitpunkt der Buchung noch zur EU gehörte. Also Rechtsschutzversicherung angerufen und Schadenfall aufgemacht. Die von der Rechtsschutzversicherung beaufträgte Anwältin sagte mir wiederum, dass es da keinerlei Möglichkeiten auf Erstattung gibt.


    Gemäß der Google Bewertungen von Medsailors sind auch andere von dieser Situation betroffen (niedrigste Bewertungen anzeigen).


    Wie kann ich hier weiter vorgehen? Hat hier jemand mit so einem Fall Erfahrung?


    Viele Grüße

    Ja, ihr habt Recht. Ich habe mich damals dafür entschieden, weil ich breit streuen möchte.


    Seitdem ich jedoch von Finanztip die Empfehlung 100% MSCI World bzw. ACWI kenne und die insgesamt deutlich schlechtere Performance des MSCI EM betrachte, bin ich zögerlich geworden.


    Zu Beginn des Jahres lief der EM sogar mal kurzfristig besser. Das Depot meiner Mutter konnte ich trotzdem nicht übertreffen.

    Hallo zusammen,


    mich beschäftigt die Frage schon länger, ob ich meine Sparpläne von 70% MSCI World und 30% MSCI EM IMI auf 100% MSCI World umstellen sollte?


    Die Sparpläne laufen jetzt seit September 2018 und wenn ich mit dem Depot (100% MSCI World Sparplan seit 2018) meiner Mutter vergleiche, dann hat sie über 4% mehr Gesamtrendite erwirtschaftet.


    Ich stelle mir daher die Frage, ob ich auch umstellen sollte , insbesondere da sich meine monatliche Sparrate im vierstelligen Bereich befindet.


    Das Video von Saidi und auch einige Threads hier im Forum habe ich genau zu dieser Frage schon durchgelesen.


    Es scheint eine Art Glaubenskrieg zu sein, man schränkt seine Diversifikation einerseits ein, andererseits investiert man indirekt weiter in die Schwellenländern aufgrund der Globalisierung und weltweiten Vernetzung der einzelnen Firmen.


    Was meint ihr?


    Viele Grüße

    Sandro

    DKB hat doch Tagesgeldkonten seit ein paar Jahren. Aktuell läuft das so, dass je Tagesgeldkonto eine virtuelle Kreditkarte mit 0€ Kreditlimit angelegt wird. Leider wird die Karte bei der Schufa eingetragen.

    Danke erst mal.


    Der Spiegel hat 165€ gekostet.


    Ich bin Mieter. Beim Schaden im Keller hätte vermutlich die Gebäudeversicherung des Vermieters einspringen müssen. Doch der hat sich bis dato nicht zu den Vorfällen geäußert.


    Ich weiß nicht, was die Türöffnung gekostet hätte.

    Hallo,


    meine aktuelle Versicherung umfasst folgende Leistungen für Hausrat inkl. Wohnungsschutzbrief (Gesamtbeitrag Brutto 82,90€ jährlich):


    Die Wohnung befindet sich im 2. Obergeschoss.




    Die Glasversicherung beinhaltet folgende Leistungen:



    Die Glasversicherung (Jahresbeitrag Brutto 34,70€) habe ich in 7 Jahren noch nie gebraucht. Im Bad habe ich einen sonderangefertigten Spiegel, eine Dusche mit Plexiglas, in der Küche einen Induktionsherd von Miele (Kochfeld aus Glas, Backofentür aus Glas), Lampen in allen Räumen und Fensterscheiben/Balkontür. Sonst fällt mir nichts mehr ein.


    Der Keller ist in all den Jahren zwei Mal überschwemmt worden, vermutlich nach starkem Regen. Die genaue Ursache (z. B. Wasser von außen eingedrungen, Grundwasser hochgedrückt etc.) ist immer noch unbekannt. Der Fall liegt vor Gericht. Die Versicherung sagt, dass es kein abgedeckter Schaden ist.


    Den Wohnungsschutzbrief habe ich ein Mal in Anspruch genommen, weil ich mich ausgesperrt habe. Das ist auch der Hauptgrund, weshalb ich diesen Zusatz abgeschlossen habe.


    Nun zu meinen Fragen:
    Sind Leistungsumfang und Preis von Hausratversicherung und Wohnungsschutzbrief noch zeitgemäß und angemessen?


    Gibt es so einen Wohnungsschutzbrief auch bei anderen Versicherungen, kann man das sogar separat versichern oder ist der Begriff ungünstig? Ich habe dazu nichts Vergleichbares bei anderen Versicherungen als Zusatz zur Hausratversicherung gefunden.


    Bei Glas bin ich mir unsicher. Ich habe die Versicherung bisher nie gebraucht.


    Vielen Danke für eure Hilfe!

    Ich nutze .boon Planet seit ein paar Monaten als Tagesgeldkonto und bin bisher sehr zufrieden.


    Soeben habe ich es komplett abgeräumt wegen dem aktuellen Skandal. War das sinnvoll oder kann ich dort mein Geld bedenkenlos liegen lassen?


    Es unterliegt der gesetzlichen Einlagensicherung. Aktuell habe ich kein anderes Tagesgeldkonto.

    Hallo,


    Was passiert während der Haltedauer im 7. Jahr? Dann beginnt ein neuer Sparplan, der wieder jährlich 10€ Gebühr kostet. Doch was ist dann mit dem alten? zahlt man dann dafür zusätzlich 10€ oder benötigt sogar ein Depot zum Halten bei finvesto, was noch mehr kostet?


    ich würde die Anteile dann gern übertragen.


    danke für eure Hilfe.

    Ich bekomme leider gar keine Benachrichtigungen per Email, wenn hier ein neuer Beitrag geschrieben wird. :(


    Ich habe noch eine Frage: Unter welchen Bedingungen kann ein Verkauf von Anteilen mit Verlust Sinn machen? Bekommt man das vom Staat dann wieder? Der Staat kassiert ja auch bei Gewinnen über den Sparerpauschbetrag hinaus. :D


    Interessiert mich nur so, ich verkaufe nichts. Ich bin voll investiert und muss jetzt nicht mehr ins Depot schauen, um einen guten Kurs zu erwischen. :D

    Ich habe eine Frage an die Älteren und Erfahrenen hier.


    Ich habe bis auf den Notgroschen nun alles investiert, einen Teil vor drei Wochen und den Rests gestern. Verkaufen will ich nicht. Ich ärgere mich nur, dass ich nicht noch billiger gekauft habe. Wie geht ihr damit um?


    Macht es aus eurer Sinn, noch einen Teil vom Notgroschen (10k) zu investieren? Geld für den Urlaub liegt schon separat.


    Der Sparplan läuft außerdem noch am 15./16.


    Ich bin noch 29 und würde gern aus der Krise so viel Gewinn und Kurssteigerung wie möglich mitnehmen. :D Ich sehe hier die Möglichkeit, das Geld mal so zu verdoppeln.


    Ich investiere nur in den MSCI World und MSCI Emerging Markets (70/30, beide iShares Core).

    An der Hotline wurde mir gesagt, dass ich als Bestandskunde viermal pro Monat kostenlos Geld abheben kann, auch in Fremdwährung, und weiterhin die Automatengebühren erstattet bekomme.


    Ich bin etwas unschlüssig mit dem Kündigen. Gelten für mich die neuen Konditionen, so ist die Karte unbrauchbar.

    Ich habe am 25.2. zweimal investiert. Zweimal investieren an einem Tag scheint nicht so sinnvoll zu sein. Ich muss das Geld loswerden, weil es davor die Jahre nur auf dem Tagesgeld gelegen hat. Rückblickend betrachtet hätte ich das Geld auch einfach stumpf Anfang 2019 investieren können und würde immer noch im Plus stehen.


    Hinterher ist man immer schlauer und eine Glaskugel habe ich schließlich nicht. Wenn das Geld erst mal investiert ist, bin ich auch wieder beruhigter, weil ich dann nur noch automatisiert per Sparplan investiere. Das finde ich deutlich angenehmer, weil bei größeren Einmalanlagen die Hemmschwelle doch schon deutlich höher ist.