Alles anzeigenHallo zusammen,
Leider finde ich zu dem Thema nicht viel und würde gerne die geballte Kompetenz der Community nutzen:)
Situation:
- Paar (beide Ende 20), noch nicht verheiratet, kommt irgendwann
- Sie ist verbamtet und beihilfeberechtigt
- Er ist angestellt und über der Pflichtgrenze, Bruttoeinkommen höher als bei ihr
- Es sind noch keine Kinder vorhanden, geplant ist 1 (Obergrenze 2, wahrscheinlicher ist 1)
Nun stellt sich für mich die Frage, ob sich ein Wechsel in die PKV unter dieser Konstellation "lohnt".
Das Alter spricht wahrscheinlich dafür, die bessere Versorgung ist für mich auch wichtig und ich möchte generell eine möglichst geringe Abhängigkeit vom Staat haben.
Die aktuelle Ersparnis in der PKV würde ich z.B. in einen ETF Rürup packen, um das dann ev. vorhanden Langlebigkeits"risiko" zu reduzieren.
Zusätzlich habe ich bereits ca. 140.000 an Vermögen aufgebaut (größtenteils Aktien & ETFs), welches auch als Finanzpolster im Alter dienen soll).
Danke schon mal vorab!
PKV könnte hier Sinn machen, wenn man einen guten Anbieter mit einem guten Tarif findet.
Die Kinder könnt Ihr dann günstig über Deine Frau versichern (Beihilfe!).
Die gleiche Konstellation haben wir auch.
Viel Erfolg!