Hallo in die Runde !
Ich kann jeden verstehen, dem langsam das Geduldsstahlseil reisst, Faden kann man das nach gefühlten Jahren der Warterei nicht mehr nennen...
Aus meiner zwangsweise gemachten Erfahrung kann ich nur Folgendes sagen :
Ombudsmann : Fehlanzeige, keine Ahnung, ob die meine Beschwerde auf der Toilette recyceln...
Bank : Kurzes Lebenszeichen, dann wieder eingeschlafen oder verstorben...
Mahngericht : Geldverschwendung, da ein Widerspruch ohne Begründung erfolgen kann und damit
die ganze Sache sinnlos macht. Ausserdem waren sie dort nicht in der Lage die
geforderten Zinsen im Mahnbescheid zu erwähnen ???????
Das Einzige, auf das seitens der Deutschen Bank eine Reaktion erfolgte, waren zwei Schreiben des RA
die zwei Teilzahlungen, die daraufhin überwiesen wurden, deckten aber nur 60 % der Gesamtfordeung ab.
Heute bat ich meinen Anwalt der Bank einen Vorschlag zur Güte zu machen, in diesem Vorschlag verzichte
ich auf einen Teil des Geldes ( ca. 900,- € ), um die ganze Sache endlich abschliessen zu können, denn
mittlerweile bin ich nur noch genervt, daher kann ich nelli ( S.557 ) sehr gut verstehen.