Mir wären eher eine Vielzahl an Depots zu unübersichtlich.
Das ist keine Kritik sondern nur meine persönliche Meinung.
Viele Wege führen nach Rom
Für das was Achim Weiss plant, braucht man ja nur 2 Depots.
Eins in dem man kauft und die Stücke hält und eins in das man vor dem Verkauf den Teil überträgt der nicht verkauft werden soll.
Irgendjemand hatte mal vor in regelmäßigen Abständen den selben ETF immer wieder neu anzusparen, auf verschiedenen (Unter-,) Depots.
Aber dann war das nicht Achim Weiss sondern jemand anderes.
Wie gesagt, das wäre mir persönlich zu viel des Guten. Aber es gibt ja einige Gestaltungsmöglichkeiten.
Das [Teilübertrag eines Depotpostens zur Separierung einer bestimmten Tranche] ist natürlich auch eine valide Option, die genau so gut funktioniert.
Ich persönlich werde die "Chance" dann vermutlich nutzen und statt 70/30 mit dem SPDR weitermachen, daher bietet es sich in meinem Fall an die Variante des ETF-Wechsels zu nutzen.
Viele Wege führen nach Rom.
Man muß aus diesem Verfahren aber nicht gleich eine "3x10"-Methode machen, wie Finanztip das tut. Sollte ich mal Geld aus meinen ETFs brauchen, werde ich es schon nach Wunsch hinkriegen, vermutlich flexibler als per "3x10".
Sehe ich auch so. Wenn man zum Beispiel mehrere ETFs im Portfolio hat, kann man auch schauen, was man verkauft, um an das Geld zu kommen. Die Alternative mit einem Zweitdepot hast du ja bereits erwähnt.
