Arbeitsunfähigkeit mit 37 Jahren.

  • Folgendes Problem.


    Ich 37 und noch durch eine Förderung(16i)

    vom JobCenter in einem Sozialkaufhaus angestellt. Nun bin ich, dirt eigentluch nurals Verkäufer abgestellt allerdings musste ich immer wieder mit auf Räumungen, Entrümmpellungen mit, sowie mit Möbel ausliefern usw. Nun durch die Zusatzrbeiten die ich machen musste(Es wurde dann immer vom Chef mit den Worten begründet wenn man Sie woanders nicht einsetzen kann,kann man Sie auch nicht brauchen) ist mein Körper mittlerweile in einem so desaströsen Zustand, dass meine ganzen Knochen bzw mein Körper.nicht mehr mit macht.


    Zum besseren Verständnis was allein der Ortopäde festgestellt hat.


    Osg Arthrose re, Bone bruise li Fuß, Fußwurzelarthrose li, Osteochondrose Hws, Osteochondrose Lws, Schwindel, Hws Syndrom, Lws Syndrom, OD re Osg, Bursitis Calcanei li, Osg Arthrose re, Bone Bruise li Fuß schwere Arthrose in beiden Knien.


    Sann kommt noch Diabetes typ2, Gicht und Bluthochdruck und noch einiges mehr zusammen.


    Im Moment habe ich so starke Schmerzen das ich teilweise selbst mit Krüken kaum noch aus dem Bett komme bzw teilweiseNachts so starke Schmwrzen habe das ich schweißgebadet aufwache. Auch alltägluche Sachen wie einkaufen Wäsche machen usw ist kaum noch möglich, da ich z.b. die Treppe im Haus kaum noch bzw nur unter extremen Schmerzen runter komme. Nun werde ich aufgrund dessen meine Arbeit verlieren, denn ich kann einfach nichts mehr machen( auch wenn ich will) allerdings hat mein Orthopäde geraten Erwerbsminderungsrente zu beantragen, da ich seiner Meinungnach nicht mehr arbeitsfähig bin und auch selbst wenn die Arthrosen in den knien usw operiert werden auch nicht mehr arbeitsfähig werde bzw die Schäden, die schon da sind seien einfach zu groß.


    Nun brauch icj einfach mal eine Einschätzung bzw nen Rat ob es Sinn macht Erwerbsmindetungsrente zu beantragen bzw erst mal auch nen Antrag auf Feststellung auf Behinderung zu stellen.



    Lg

  • svenja147

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Hallo.


    Wer weniger als 6 Stunden täglich auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt einer Tätigkeit nachgehen kann und dieser Zustand höchstwahrscheinlich über ein halbes Jahr andauert, der sollte einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente erwägen.

    Sollten zusätzlich die versicherungsrechtlichen Voraussetzungen gegeben sein, so würde die Rentenversicherung eine Rente zahlen.

  • Ah ok gut zu wissen. Nun gatte jetzt gestern nen Termin Beim Oethopäden un der Sagte arbeiten ist nicht mehr bzw komme ich wie beschrieben ohne Krüken oft nicht aus dem Bett. Aber danke für die Antwort werde dann schauen was ich mache



    Lg