Guten Tag
Ich bin 68 Jahre alt und finanziere meinen Lebenunterhalt durch eine kleine Rente und den Verzehr meiner Rücklagen/meines Vermögens.
Meine Rücklagen habe ich bisher in Taggeld und Festgeld angelegt und überlege mir, für längerfristige Anlagen in ETFs zu investieren.
Jetzt habe ich Sie so verstanden, dass für ETFs ein Anlagehorizont von mindestens 15 Jahren sinnvoll/notwendig ist, um die Risiken/Kursschwankungen abzufedern und auf der sicheren Seitezu stehen
Macht es im Alter von 68 überhaupt noch Sinn, neu in ETFs anzulegen? Ich könnte sie ja erst mit 83 "verbrauchen".
Oder ist es ganz pragmatisch besser, die nächsten 15 bis 20 Jahre bis zu meinem statistisdchen Ableben in Taggeld/Festgeld anzulegen?
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.